Gear7Lover
gewerblich
- Beiträge
- 14.180
AW: Velomobiles Streckennetz
Theoretisch ja:
http://www.welt.de/wirtschaft/webwe...acks-laesst-Apps-auch-am-Computer-laufen.html
Aber der PC dürfte zwar eine Internet-Verbindung, aber keinen Kompass, kein GPS und keine Beschleunigungssensoren haben. Das hindert zwar OSMand nicht am Laufen, aber das Software-Projekt ist definitiv für unterwegs optimiert. Der Zweck des faszinierenden und vielversprechenden Mitmach-Software-Projekts ist die dynamische Navigation, nicht das erstellen von statischen Tracks, obwohl es die auch zusammenklicken, mitschreiben und nachfahren kann. Wie Du sagst: Einsteigen und unterwegs anfangen nachdenken wo man heute eigentlich hin will.
Und ja, die meisten Android-Geräte (es gibt auch spezielle Outdoor-Geräte, aber selten) mögen es einigermassen trocken und ohne direktes Sonnenlicht auf dem Display. Das wäre im VM sicher gegeben. Darüberhinaus mögen sie auch Strom in Form einer USB-Ladebuchse, sonst ist es eine kurze Freude. Dafür sind sie offen für jegliche Software und vielseitig. Ein Android-Smartphone mit GPS, Kompass und den 25 anderen Sensoren sollte, wenn es nicht das neueste Topmodell sein muss günstiger als ein Garmin sein.
Die Fahrrad-Routing-Algorithmen die Bern - Aalborg beherschen waren übrigens CloudMade und YOURS, der OSMand-eigene offline Algorithmus ist auf 250km beschränkt und OpenRouteService hat nur eine Fehlermeldung gebracht. Vermute das war dann doch zu weit. Die Neuberechnung für den Fall, dass man doch anders fährt (ich wollte ja eigentlich gar nicht nach Aalborg) braucht eine Sekunde.
Die Idee mit dem Overlay ist ja super. Wie verhält sich das beim Zoomen?
Theoretisch ja:
http://www.welt.de/wirtschaft/webwe...acks-laesst-Apps-auch-am-Computer-laufen.html
Aber der PC dürfte zwar eine Internet-Verbindung, aber keinen Kompass, kein GPS und keine Beschleunigungssensoren haben. Das hindert zwar OSMand nicht am Laufen, aber das Software-Projekt ist definitiv für unterwegs optimiert. Der Zweck des faszinierenden und vielversprechenden Mitmach-Software-Projekts ist die dynamische Navigation, nicht das erstellen von statischen Tracks, obwohl es die auch zusammenklicken, mitschreiben und nachfahren kann. Wie Du sagst: Einsteigen und unterwegs anfangen nachdenken wo man heute eigentlich hin will.
Und ja, die meisten Android-Geräte (es gibt auch spezielle Outdoor-Geräte, aber selten) mögen es einigermassen trocken und ohne direktes Sonnenlicht auf dem Display. Das wäre im VM sicher gegeben. Darüberhinaus mögen sie auch Strom in Form einer USB-Ladebuchse, sonst ist es eine kurze Freude. Dafür sind sie offen für jegliche Software und vielseitig. Ein Android-Smartphone mit GPS, Kompass und den 25 anderen Sensoren sollte, wenn es nicht das neueste Topmodell sein muss günstiger als ein Garmin sein.
Die Fahrrad-Routing-Algorithmen die Bern - Aalborg beherschen waren übrigens CloudMade und YOURS, der OSMand-eigene offline Algorithmus ist auf 250km beschränkt und OpenRouteService hat nur eine Fehlermeldung gebracht. Vermute das war dann doch zu weit. Die Neuberechnung für den Fall, dass man doch anders fährt (ich wollte ja eigentlich gar nicht nach Aalborg) braucht eine Sekunde.
Die Idee mit dem Overlay ist ja super. Wie verhält sich das beim Zoomen?
Zuletzt bearbeitet:
). Hinter der Frankenberger Höhe kein Seitenstreifen mehr, mehr Ampeln und der Verkehr wird dichter. Für schnelle Beine vermutlich ein kleineres Problem, selbst ich konnte da meist >40 fahren. Hinter Marburg hast Du die Straße wieder für Dich.
