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Die werden uns ja konsequent verweigert.Bilder von die jeztige Situation wurden helfen.
Ich denke nicht, dass das eine Carbongabel ist. Ist eher ein älteres Modell.Ist jetzt ein Stahlgabel verbaut, dann lassen sich mehrere sachen problemlos verbauen. Bei Carbongabelshaft sollte mann die Finger weg lassen von extender die im Gabelshaft verbaut werden. Da sollte mann nur Extender nutzen die aussen um denn Gabelshaft befestigt werden.
Nein, es handelt sich nicht um ein Liegerad.Ich glaub was du willst ist ein Liegerad wo jetzt ein Vorbau mit Falt-gelenk verbaut ist, umschalten auf ein festen Lenker. Dafur musste mann dann den Gabelschaft erheblich nach oben Verlangern, und du brauchst ein sehr langen Vorbau um denn Lenker näher zu dir zu bringen, oder weiter nach vorn, weg vom Knie. Stimmt das?
Bilder kann ich gerade nicht schicken weil ich das Rad derzeit nicht hier habe.Die werden uns ja konsequent verweigert.
Verstehe ich das richtig, dass man an ein Rohr einfach ein anderes Rohr anschweißen kann UND das Ergebnis dann auch stabil ist?An so ein Ding noch mal x cm dran zu schweissen sollte wohl gehen irgendwie,
Mit dem Teil habe ich so meine Schwierigkeiten da verstehe ich als Anfänger leider nichtswie kommt mann dann noch an denn Imbuskopf tief drin?
Da musste mann dan umbauen auf die M5 losung und dort wo jetzt den Imbuskopf sitzt, ein Mutter Schweissen, und das Gewinde ins keilformige Teil ausbohren.
Kommt ein wenigh aufs Material an, Stahl ist recht unproblematisch, Alu ist schwieriger zu schweißen und muss ggf hinterher getempert werden, manche Legierungen sind nicht schweißbar, es gibt einige wenige, die beim Fahradrahmenbau anwendung finden können und über einen längeren Zeitraum duie Spannungen abbauen, die durch den Hitzeeintrag beim schweißen entstehen. (kurzer, nicht vollständiger laienhafter Exkurs)Verstehe ich das richtig, dass man an ein Rohr einfach ein anderes Rohr anschweißen kann UND das Ergebnis dann auch stabil ist?
Früher hat man, die Älteren werden mir zustimmen, mit dieser Methode sogar ganze Fahrradrahmen gebaut.Verstehe ich das richtig, dass man an ein Rohr einfach ein anderes Rohr anschweißen kann UND das Ergebnis dann auch stabil ist?
Kommt ein wenigh aufs Material an, Stahl ist recht unproblematisch, Alu ist schwieriger zu schweißen und muss ggf hinterher getempert werden, manche Legierungen sind nicht schweißbar, es gibt einige wenige, die beim Fahradrahmenbau anwendung finden können und über einen längeren Zeitraum duie Spannungen abbauen, die durch den Hitzeeintrag beim schweißen entstehen. (kurzer, nicht vollständiger laienhafter Exkurs)
Danke für die Info!Früher hat man, die Älteren werden mir zustimmen, mit dieser Methode sogar ganze Fahrradrahmen gebaut.
Solange die Schweißnaht nicht in der Nähe kritischer, hochbelasteter Stellen ist, ist das m.E. überschaubar. Die Verlängerung bedeutet einen längeren Hebel, aber ein Vorbau muss sowieso auf das Ziehen am Lenker im Wiegetritt ausgelegt sein. Vieles von der Zusatzbelastung durch das längere Rohr hat er also ohnehin schon auszuhalten. Nur das Drehmoment um die Verstellachse eines winkelverstellbaren Vorbaus wird deutlich größer und wirkt in einer Richtung, in der andere Lasten keinen Beitrag liefern. Da würde ich einen kritischen Blick auf die Rast- und Klemmbauteile werfen.D.h. man könnte theoretisch auch an einem klapp-/faltbaren Vorbau ein zusätzliches Rohr anschweiße, um den Vorbau insgesamt länger zu machen?
Warum nicht drumherumkleben oder -klemmen? Das scheint mir von den wirkenden Belastungen her einfacher beherrschbar. Eventuelle Klemmschlitze sind dann auch im Eigenbauteil und enden nicht mitten in einem Knäuel aus verschiedenen Torsions- und Biegebelastungen.Ggf ist trennen und ne Verlängerung einkleben auch ne Idee.
Wo sind denn diese hochbelasteten Stellen an einem Vorbau? Eher in Gabelrichtung oder Lenkerrichtung?Solange die Schweißnaht nicht in der Nähe kritischer, hochbelasteter Stellen ist, ist das m.E. überschaubar.
Wie meinst du trennen? Etwa an der Faltachse?Ggf ist trennen und ne Verlängerung einkleben auch ne Idee.
Klar, warum nicht, war nur als Beispiel gedacht. Hängt ja auch eher davon ab, welcher Durchmesser verfügbar ist bzw bezahlbar ist. Manche Spezialdurchmesser kosten ja auch als Baustahl teuer Geld. Oder ob innen überhaupt gleichmäßiger Durchmesser vorhanden ist.Warum nicht drumherumkleben oder -klemmen?
Ich würde sie an den beiden Enden verorten. Der Mittelteil hat relativ übersichtliche Biege- und Torsionsbelastungen, an den Enden gehen die Kräfte "um die Ecke" und es sind wegen der Klemmung oder wegen der Winkelverstellung auch noch Aussparungen drin.Wo sind denn diese hochbelasteten Stellen an einem Vorbau? Eher in Gabelrichtung oder Lenkerrichtung?
Nee, der Gabelschaft ist bissl lang, unten ist über 2,3 Spacern einfach ein Bmx-Vorbau ohne Querrohr und Kreuzflansch (der hält soz. das Lenklager) , dann folgt eine solche Verlängerung und der eigentliche Vorbau ist in oben geschlossener Bauform, darum kann der ohne weitere Spacer so weit oben sitzen, mit Spacern gingen zwar noch ein paar mm mehr, muss aber bei mir nicht sein.Sind da drei übereinandergebaut? Erkenne ich das richtig?
Ich hab mal nachgeschaut - hier sind die Fotos:Sowas ähnliches hab ich (glaube ich) noch in meiner Teilekiste... falls Du @PerEnna noch Bedarf hast, kann ich mal nachschauen.
Wie viel bleibt da real von der Höhe übrig nach dem Einbau?Ich hab mal nachgeschaut - hier sind die Fotos:
Anhang anzeigen 312275Anhang anzeigen 312276Anhang anzeigen 312277
Lenkerdurchmesser: 25mm / 1"
Ahead-Innendurchmesser: 28,5 / 1 1/8"
Außendurchmesser des Auszugs: 26mm / Länge (bis zur Schweißnaht): ca. 14cm
Klemmschlitz Länge ca. 4,5cm
Sonstige Maße siehe Fotos.
Interesse @PerEnna ?