Witz des Tages

Hallo,

letztens fragte mich jemand:
"Magst Du Hunde?"
Ich. "Wie hast Du ihn denn zubereitet?"

Mir kam ein Reiter entgegen. Ich grüßte sein Pferd: "Hallo Sauerbraten!"

Tiere gehören nicht unter den Tisch, sondern auf den Tisch. Rottweiler am Spieß, Hamster im Bierteig, Katze süß-sauer. Und Brühwürfel und Tauchsieder in das Aquarium, fertig ist eine herrliche Fischsuppe.

Gruß, Klaus
 
In Österreich wurde ein aufwändiger Test mit Fahrradhelmen durchgeführt. Man ließ 97 Helme aller Preisklassen von einem 100 m hohen Turm fallen, um festzustellen, wie sich ein solcher Sturz auf die Stabilität der Kopfbedeckung auswirke. Das Ergebnis war erschütternd: kein einziger Helm überstand den Sturz unbeschädigt!! Anschließend warf man 100 Strickmützen aus gleicher Höhe - und siehe da: keine der Mützen zeigte auch nur die geringste Beschädigung. Gesundheits- und Verkehrministerium erwägen nun ein Verbot von Fahrradhelmen und empfehlen im Gegenzug den Einsatz von Strickmützen.
 
Oh Sch..., da habe ich ja etwas losgetreten. Nur mal kurz: Ich sehe mit dem heutigen Stand der Ernährungswissenschaften keinen Grund, zur eigenen Lebensunterstützung Tiere zu töten. Tierprodukte ja, aber Fleisch nur in absoluten Ausnahmefällen. Fleischfressende Tiere müssen das, weil sie durch ihre leibliche Organisation darauf ausgelegt sind, Menschen können auch anders. Damit OT / Off.
 
Auf der Reise der Zugvögel in den Süden ist mancher Jungvogel das erste Mal dabei. So ein Jungstorch sagt: „Mami, ich muss mal, groß!“ Mamis Antwort: „Geduld, ich sehe in 250 Metern ein offenes Velomobil.“
 
Hallo,

Dein OT provoziert.

Troubadix schrieb:
Ich sehe mit dem heutigen Stand der Ernährungswissenschaften keinen Grund, zur eigenen Lebensunterstützung Tiere zu töten.
Zum Vergrößern anklicken....

Dann sei sehr vorsichtig mit Geräten zur Bodenbearbeitung und unterlasse das Bekämpfen von Konkurrenten ("Schädlingen"), vom Roden will ich gar nicht reden. Selbst wenn Du Früchte erntest, können dadurch Tiere verhungern. Das einzige, was sich vermeiden lässt, ist das gezielte Töten zum Zwecke der Verarbeitung des Tieres.

Archetyp schrieb:
Jungstorch
Zum Vergrößern anklicken....

Warum stürzen beim Zug über der Wies'n immer wieder Storche ab? Die haben sich wegen der Musi die Ohren zugehalten.

Gruß, Klaus
 
Trotz der Bedenken der Vegetarier:
Ich habe in der Sahara von einem Nomaden einmal das Rezept für "Gedämpfter Kamelbraten" erhalten.
Es beginnt: "Man hebe eine Grube aus …"
 
Hallo zusammen,
wenn das gedämpfte Kamel für den kleinen Hunger zwischendurch zu viel ist,
hier noch eine andere kulinarische Leckerei.

Salamander Pie von Jay Leonhart. (Findet ihr bei Youtube.)

Liebe Grüße aus Aachen,
UweS
 
Warum wird in der Rügenwalder Mühle kein Getreide gemahlen? Weil da Tiere in die Wurst kommen!

MfG Roland
 
Wir hatten mal vor kurzen auf der Arbeit das Thema "Töchter und Ponnywunsch"
Ich kann mit Recht behaupten, dass meine Töchter seit Jahren jedes Jahr ein frisches Ponny bekommen....

... als Sauerbraten und Buletten.

Das meine Töchter keine lebenden Ponnys/Pferde bekommen ist dann aus pädagogischen Gründen auch klar.
Ich bringe meinen Kindern bei, mit dem Essen nicht zu spielen.
 
Zwei unterhalten sich. Meint der eine: "Ach, meine Frau ist ein Engel" Darauf der andere: "Du hast es gut meine lebt noch."
 
Ein Cowboy trifft seine vorbereitungen vor seinen ersten winter in seiner hutte im wilden westen, er fällt einige baume um und stapelt das brennholz in einen unterstand. Etwas unsicher fragt er seinen nachbar ob die holzvorrate reichen wurde. Na sagt der; ich frag es immer denn alten indianer oben auf dem berg. Also zum Indianer, Was glauben sie, wird es ein strengen winter? Ja sagt der ich wurde mir bestimmt einige baumen fällen. Der cowboy geht zuruck und fällt die nachsten tage baume und baut unterstande. Dan geht er wieder denn berg hoch um denn indianer zu fragen was fur einen winter es wird. Hmm sagt der Indianer, ich glaub es wird ein strenger winter. Der Cowboy geht wieder runter und ist die nachste woche wieder mit brennholz machen beschaftigt. Schliesslich geht er wieder denn berg hoch um zu fragen was der Indianer davon denkt. Jetzt bin ich mir ganz sicher es wird ein extremen winter, sagt der. Aber fragt der cowboy, woher wissen sie das eigenlich? Na, sagt der Indianer, ist doch logisch, die bleichgesichter unten im tal fällen doch nicht umsonst all die baume…
 
... die feinen Unterschiede

Namen
Wenn Laura, Linda, Elisabeth und Barbara zum Essen gehen, nennen sie sich gegenseitig Laura, Linda, Elisabeth und Barbara.
Wenn Markus, Peter, Robert und Herbert zum Essen gehen nennen sie sich liebevoll Specki, King Kong, Schwellkopf und Penner.

Geld
Ein Mann zahlt ohne mit der Wimper zu zucken 2,00 Euro für ein Teil, das nur 1,00 Euro kostet, wenn er es dringend braucht.
Eine Frau zahlt 1,00 Euro für ein Teil, das 2,00 Euro kostet, obwohl sie es überhaupt nicht braucht, nur weil es im Angebot ist.

Badezimmer
Ein Mann hat durchschnittlich 6 Dinge in seinem Bad: Zahnbürste, Rasierer mit -schaum und -wasser, Seife und ein Handtuch vom Steigenberger Hotel.
Eine Frau hat durchschnittlich 337 Dinge im ihrem Bad. Die meisten kann ein Mann nicht einmal benennen.

Streit
Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.
Alles was ein Mann danach sagt ist der Beginn eines neuen Streits.

Erfolg
Ein erfolgreicher Mann verdient mehr Geld als seine Frau ausgeben kann.
Eine erfolgreiche Frau findet so einen Mann.

Heirat
Eine Frau heiratet einen Mann in der Hoffnung, dass er sich ändert; tut er aber nicht.
Ein Mann heiratet eine Frau in der Hoffnung, dass sie sich nicht ändert; tut sie aber.

Anziehen
Eine Frau ist immer gut angezogen, wenn sie Einkaufen geht, die Blumen gießt, den Müll raus bringt, telefoniert, ein Buch liest oder fernsieht.
Ein Mann ist immer gut angezogen zu Hochzeiten und Beerdigungen.

Natürlichkeit
Männer wachen morgens auf und sehen genauso gut aus wie am Abend vorher.
Frauen bauen über Nacht irgendwie ab.

Nachwuchs
Ah, die lieben Kleinen. Eine Mutter weiß alles über ihre Kinder: Zahnarztbesuche, erste Liebe, beste Freunde, Lieblingsessen, Ängste und Hoffnungen.
Ein Mann nimmt lediglich wahr, dass kleine Leute bei ihm wohnen.
 
Als ich heute mit meinem Motorrad einem Reh ausweichen musste, habe ich die Kontrolle über mein Bike verloren und bin in einen Straßengraben gestürzt. Ich hab mir ein paar Mal böse den Kopf gestoßen, sonst nur ein paar Kratzer. Als ich etwas benommen aus dem Graben kroch, hielt ein Cabrio an und eine wunderschöne Frau mit sehr tiefem Dekolleté fragte mich, ob ich okay bin. Ich erwiderte, dass es wohl geht. Sie meinte, ich solle mich ins Auto setzen und sie würde die Wunden reinigen. Ich sagte okay aber meine Frau hätte wohl was dagegen. Sie meinte, sie wäre Krankenschwester und ich solle mich nicht so anstellen. Dann sagte sie, dass ich mit zu ihr nach Hause solle, da sie mich vernünftig verbinden wolle. Ich sagte meine Frau würde das echt nicht gut finden. Naja, bei ihr zu Hause hat sie mich verbunden und wir haben ein paar Bier getrunken. Dann knöpfte Sie die Bluse auf ... Ich sagte, meine Frau wird ausflippen. Sie fragte mich, wo meine Frau denn sei? Ich antwortete, wahrscheinlich immer noch im Straßengraben....
 
Folgendes habe ich von der betroffenen Person selber gehört, dazu ist das keine Geschichte, die man sich ausdenkt und warum bitteschön?

Also:
Ein Bekannter von mir kommt seit ein paar Tagen mit dem Rad zur Arbeit.
- Fitness- / Umweltbewusstsein?
Nein, nächtliche Heimfahrt mit seinem PKW nach dem Spätdienst, dabei gab es auf einmal einen gewaltigen Schlag und dann war keine Weiterfahrt mehr möglich.
Das schon angejahrte Auto war vorne mittig eingedellt, Motorblock nur noch lose in der Aufhängung, wirtschaftlicher Totalschaden zu befürchten.
Aber was war der Unfallgrund? Mein Bekannter konnte im Streulicht der Scheinwerfer keine schnelle und sichere Diagnose stellen, da unter dem Fahrzeug nur schwach eine größere Menge undefinierbarer Flüssigkeit und ein metallischer Gegenstand zu erkennen war.
Die für die Unfallaufnahme hinzugezogenen Polizisten diagnostizierten nach kurzer Begutachtung die Reste eines zuvor wohl sehr vollen, inzwischen unfallbedingt aufgerissenen, voluminösen Fäkaltanks eines Wohnmobils der gehobenen Klasse. Inhalt nicht mehr im Tank, sondern in dessen Umkreis.
Wie sich mein Kumpel danach gefühlt hat, könnt Ihr Euch vorstellen...
 
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