Witz des Tages

Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe... vor sich ein Bier...
Kommt ein richtiger Kerl... haut dem Kleinen auf die Schulter... trinkt dessen Bier aus... der Kleine fängt an zu weinen... Der Grosse: " Nu hab Dich nicht so, Du memmiges Weichei... flennen... wegen einem Bier!" Der Kleine: "Na, dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer! Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben... legte mich aufs Gleis... Umleitung! Wollte mich aufhängen... Strick gerissen! Wollte mich erschießen... Revolver klemmt!
Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier... kippe Gift rein... und Du säufst es mir weg..."
 
Reale Freude finden

Wir versuchen zur Zeit ohne Facebook neue Freunde zu gewinnen.
Wir laufen jeden Tag auf den Straßen herum, zeigen Passanten willkürlich Fotos davon, was wir heute eingekauft oder gekocht haben.
Dann erzählen wir allen, wie wir uns gerade fühlen, stupsen jeden an, der uns über den Weg läuft, gehen in Geschäfte und rufe laut: "Gefällt mir!"
Nicht ohne Erfolg... bis jetzt habe wir drei Follower: Zwei Polizisten und einen Psychiater.
 
Kein Witz, aber wir lachten beim morgendlichen Zeitungslesen (SWP Albbote) gestern Tränen:

"Stadtrat Zilz wirbt für jüngeres Blut beim städtischen Seniorennachmittag"
 
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Da waren drei Eskimos in Alaska und eines Tages, als sie mal wieder in ihrer Kneipe saßen, kamen sie in´s Gespräch darüber wie kalt es draußen sei und wie kalt ihre Iglu wären. Sie waren einer Meinung bei allem, außer darin, wessen Iglu das kälteste sei. Also beschlossen sie es herauszufinden wer denn nun wirklich das kälteste Iglu hätte.

Sie gingen zum Iglu des ersten Eskimo wo dieser sagte: „seht euch das an!“: und eine Tasse Wasser auskippte. Nun, das Wasser fror mitten in der Luft und fiel als Eis auf die Erde. „Nicht schlecht", sagten die anderen, aber jeder meinte, daß sein Iglu immer noch kälter sei.

Also gingen sie zum Iglu des zweiten Eskimo, und er sagte: „Kuckt euch das an!“, nahm einen tiefen Atemzug und atmete aus. Daraufhin fror sein Atem in einem dicken Klumpen und fiel auf den Boden. „Wow, das ist kälter als bei mir“, sagte der erste Eskimo.

Aber der dritte bestand darauf, daß es bei ihm im Iglu noch kälter sei. Also kamen sie schließlich dort an. Der Hausherr sagte: „Schaut euch das an“, und ging ins Schlafzimmer, zog die dicken Felle zurück und holte darunter eines von mehreren kleinen Eisbällchen heraus. Er legte es auf einen Löffel und hielt ein brennendes Streichholz darunter. Als das Teil genug erwärmt war machte es: “PFFFFFUUUUURRRRZZZZZZZZ“.
 
Also erstmal was zum üben :
ENGLISCH FÜR ANFÄNGER:
(for beginners)

Drei Hexen schauen
sich drei Swatch Uhren an
Welche Hexe schaut
welche Swatch Uhr an?

Three witches
watch three Swatch watches.
Which witch watches which
Swatch watch?

Jetzt mal für
FORTGESCHRITTENE:
(advanced english)


Drei geschlechtsumgewandelte
Hexen schauen sich drei Swatch
Uhrenknöpfe an.
Welche geschlechtsumgewandelte
Hexe schaut sich welchen Swatch
Uhrenknopf an?


Das Ganze wieder in Englisch!
Three switched witches
watch three Swatch watch switches.
Which switched Witch watches which
Swatch watch switch?


Und jetzt mal einen Zacken zulegen
(for professionals)


Drei Schweizer Hexen-Schlampen,
die sich wünschen, geschlechtsum-
gewandelt zu sein, wünschen sich,
Schweizer Swatch Uhrenknöpfe anzuschauen.


Welche Schweizer Hexen-Schlampe,
die sich wünscht, geschlechtsumgewandelt zu sein, wünscht sich,
welche Schweizer Uhrenköpfe anzusehen.

das Ganze in Englisch:
Three swiss witch—bitches,
which wished to be switched swiss
witch-bitches, wish to watch three
swiss Swatch watch switches.
Which swiss witch-bitch, which
wishes to be a switched swiss

Witch-bitch, wishes to watch which
swiss Swatch watch switch?
 
Herr Schmidt präsentiert in der Apotheke ein Rezept für ein Sildenafil haltiges Medikamet.
Der Apotheker holt eine Packung "Viagra" aus der Schublade.
Herr Schmidt bittet den Apotheker die Rauten jeweils in Vier Teile zu teilen. " Ja aber von einer Viertel Tablette werden Sie keine Erektion bekommen, wendet der Apotheker ein. " Junger Mann ich bin 94 Jahre alt und keine derartigen Ambitionen mehr. aber eine Viertel Tablette reicht damit ich mir nicht auf meine Pantoffeln pinkele.
 
damit ich mir nicht auf meine Pantoffeln
...
Ja,
auch bei diesem edlen Werke gibt es Künstler und Dilettanten.
Der Künstler trifft ins Loch, der Tölpel auf die Kanten.

Dieses Gedicht las ich als zu erwerbendes Türschild bei einem Andenkenladen an dem Versestaudamm bei Lüdenscheid im Jahre 1964 oder so.
 
Die mengenmäßig größten Abnehmer für Viagra sind - Altersheime!

Morgens eine Halbe und "er" pinkelt nicht mehr daneben.
Und abends eine Halbe und er rollt nachts nicht aus dem Bett.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die folgende Geschichte ist wirklich passiert

Ebenfalls aus dem wahren Leben
Pedalo arbeitet als kaufmännischer Angestellter in einem Lebensmittel verarbeitenden Betrieb in der Produktionsplanung mit mehreren Leuten in einem Büro.
Eine neue Kollegin in der Abteilung Einkauf hat recht unterschiedliche Methoden sich bei ihren Telefongesprächen zu melden.
Darauf angesprochen erklärte sie, dass sie bei ihren früheren Tätigkeiten in Gastronomie und Hotellerie, je nach Situation ob eingehender Anruf von außerhalb oder hausintern oder ob selbst innerhalb des Hauses oder nach außerhalb telefoniert wird, es unterschiedliche Formulierungen gibt.
So erzählte sie eine Anekdote aus ihrem erlernten Beruf als Hotelfachfrau und der Tätigkeit als Empfangsdame an der Hotelrezeption und dem Fauxpas einer neuen Auszubildenden:
Grundlegendes!
Bei einem eingehenden Telefonanruf von außerhalb ist es wünschenswert, dass genannt wird:
Begrüßung,
bei wem wird angerufen,
wo sich der Betrieb befindet,
wer den Anruf entgegen nimmt
und nach dem Wunsch des/der Gesprächspartners/in zu fragen ist.
Der weiteren wird erklärt:
Sollte sich ein mutmaßlicher Gast persönlich an der Rezeption nach etwas erkundigen wollen so ist ihm stehst mit Freundlichkeit gegenüber zu treten.
Diese zwei allerweltswichtige Anordnungen wurden, auch noch als Gedankestütze schriftlich für die „Azubiene“ fixiert und innerhalb ihres Sichtfeldes platziert.
So meldete sich die junge Dame das erste Mal am Telefon:
* „Guten Tag, Gasthof und Hotel Am grünen Bach in Bräustadt, sie sprechen mit Bettina Wurzelholz, was kann ich für sie tun? Lächeln sie beim sprechen, dann klingt ihre Stimme freundlicher!“
Noch während sie den zweiten Satz spricht bemerkt sie ihren Fehler und Schamesröte steigt ihr ins Gesicht.
Auf Grund dieser Peinlichkeit wird das Gespräch sogleich von der Empfangsdame übernommen und der Versuch einer Entschuldigung gestartet.
Aber, der Anrufer war derart überrascht über den Hinweis, auch an Telefon stets eine freundliche Mimik zu wahren und hat darum gebeten, dass wenn er an dem angefragten Termin zum Einchecken kommt doch bitte diese „freundliche“ junge Dame am Empfang Dienst haben sollte und er sich bei ihr für diese außergewöhnlichen Tipp persönlich bedanken kann.

*Namen und Ort geändert
 
Kurzes OT:
Die von Pedaloscor beschriebene Methode wird auch in der Schauspielerei angewandt: Beim Erarbeiten der Stimmfärbung soll sich der Schauspieler zuerst nach den in einem Text vorhandenen Sinn- oder Stimmungsgesten fragen und die sich erüben.- Keine Grimassen, sondern stumme körperliche Gesten. Dann nimmt er die zurück, behält aber das erlebte Körpergefühl bei, "kondensiert" es (auch in die Mimik hinein) und lässt seine Stimme dem folgen.

Ein anderer legendärer Versprecher: Beim Radio, Sender für Klassik, soll eine neue Sprecherin anfangen, die eigentlich eine richtig gute Radiostimme hat, aber große Probleme mit Fremdworten.
Wie es der böse Zufall will, soll sie als einen ihrer ersten Punkte ansagen:
"Von Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow: Die Sehnsucht des Hirtenmädchens."
Sie macht sich bald verrückt und übt wie besessen: "Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow, Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow..."
Der große Moment ist da, das Studio hält den Atem an. Sie holt tief Luft: "Sie hören als Nächstes von Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow:" - Abgrundtiefe Seufzer der Erleichterung bei der Regie - "Die Hirtensucht des Seenmädchens!"

Was Anderes: In Abwandlung einer alten englischen Redewendung möchte ich jetzt ein Schild in meiner Chaosbude Fahrradwerkstatt anbringen:
"My home is my castle. But my recumbent workshop is my sanctuary."
("Mein Heim ist meine Burg. Aber meine Liegeradwerkstatt ist mein Heiligtum.")
 
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Den Witz mit der Weltkarte verstehe ich nicht. Dieselfahrverbote haben nichts mit dem Weltklima zu tun.
[DOUBLEPOST=1539587170][/DOUBLEPOST]Aus einem Fahrradladen in London, am Beginn des Werkstattbereiches:

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Was haben unsere Eltern eigentlich gemacht, wenn ihnen langweilig war, bevor es Internet gab?

Meine 7 Brüder, 9 Schwestern und ich konnten keine Antwort darauf finden.
 
Also meinen Eltern (und deren Geschwistern) war nie langweilig, die mussten im Geschäftshaushalt ohne Waschmaschine und Spülmaschine etc. kräftig mit anpacken ... sowohl "Männerarbeit" (mit viel Muskelkraft) als auch "Handarbeit" wie Buchführung (ja, auch das) und andere körperlich leichtere Arbeiten ... Waschmaschine gab's ja auch noch nicht ... und dann die ölige Arbeitskleidung von Papa wieder sauber bekommen ...

Nein, langweilig war meinen Eltern nie.
 
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