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Bei allem Respekt Reinhard, das klingt sehr unlogisch .
Trotzdem ist das vorne aerodynamisch gesehen noch ein Staupunkt (oder zumindest ein Stagnationspunkt). Die Frage ist nun, wie sich die anderen Öffnungen bei Umströmung von hinten verhalten, also ob dann z.B. über die Fußlöcher Luft abgesaugt werden würde, die vorn reinströmt.Wenn aber Rückenwind > Fahrgeschwindigkeit haben wir einen scheinbaren Wind von > 0 km/h von hinten, der Impeller wird angesaugt und dreht sich rückwärts.
Ich vermute weiterhin, hier glaubt jemand, dass man bei einem Rückenwind von 40km/h und einer Eigengeschwindigkeit von 30km/h quasi 10km/h "Negativgeschwindigkeit" hat, also rückwärts fährt.
@ Redo: Ich lade Dich gerne einmal ein, in einem VM zu sitzen, damit Du Deine Vorstellungen durch die Realität zurechtrücken lassen kannst. Ich habe leider den Eindruck, dass es hier noch fehlt.
Das führt dann zu einem negativen Stromfluss und der angeschlossene Scheinwerfer saugt dann Photonen auf und es bildet sich dunkle Materie.Wenn aber
Rückenwind > Fahrgeschwindigkeit haben wir einen scheinbaren Wind von > 0 km/h von hinten, der Impeller wird angesaugt und dreht sich rückwärts.
Dann schlage ich vor, die Nase komplett abzusägen, dann muss gar keine Luft mehr umgelenkt werden.Normalerweise würde ja Energie aufgewandt werden um die Luft am Staupunkt umzulenken. Nachdem die Luft jetzt aber dann gerade einströmen kann, wird diese Energie hier nicht mehr benötigt und kann in Elektrische umgewandelt werden.
Ich würde für so einen Windgenerator ohnehin einen eigenen Lufteinlass (der Lüftungskanal ist ja beim IC nicht direkt am Staupunkt) machen und nicht den Lüftungskanal verwenden.