Welchen Akku fürs Bordnetz?
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AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
XLR oder Speakon, letzterer allerdings nur mit (eigentlich ja ausreichenden) vier Polen oder acht Polen.
Gruß,
Christian
XLR oder Speakon, letzterer allerdings nur mit (eigentlich ja ausreichenden) vier Polen oder acht Polen.
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Christian
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AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
Speakon hatte ich auch schon in Betracht gezogen.
Wie viel Einfluß hat es aufs Balancing wenn es über die normale Ladeleitung läuft? Dürfte ja nicht so viel ausmachen?
Speakon hatte ich auch schon in Betracht gezogen.
Wie viel Einfluß hat es aufs Balancing wenn es über die normale Ladeleitung läuft? Dürfte ja nicht so viel ausmachen?
AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
Sehe ich auch so bei moderaten Ladeströmen. Wenn erst gegen Ladeende (also bei niedrigen Ströme) balanciert wird, dann sowieso.
Der zweipolige Speakon-Stecker passt übrigens in die vierpolige Speakon-Buchse (Kontaktpaarung ist dabei festgelegt), d.h. der kleine Notfallader für unterwegs kann mit einem zweipoligen Stecker ausgerüstet werden.
Gruß,
Christian
Sehe ich auch so bei moderaten Ladeströmen. Wenn erst gegen Ladeende (also bei niedrigen Ströme) balanciert wird, dann sowieso.
Der zweipolige Speakon-Stecker passt übrigens in die vierpolige Speakon-Buchse (Kontaktpaarung ist dabei festgelegt), d.h. der kleine Notfallader für unterwegs kann mit einem zweipoligen Stecker ausgerüstet werden.
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Christian
AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
Gute Frage
Der Karton sieht genauso aus wie das IMAX B6 AC auf der Messe und mein Bruder nutzt es seit ca. 60 Ladevorgängen von einem Händler aus der Bucht (knapp 30 inkl. Versand). Bei mir ist es der Drittlader mit vielleicht 10 Ladevorgängen (auch aus der Bucht für 30).
Gute Frage
Der Karton sieht genauso aus wie das IMAX B6 AC auf der Messe und mein Bruder nutzt es seit ca. 60 Ladevorgängen von einem Händler aus der Bucht (knapp 30 inkl. Versand). Bei mir ist es der Drittlader mit vielleicht 10 Ladevorgängen (auch aus der Bucht für 30).
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AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
Stecker? Gute Güte, schaust du mal in einen Katalog wie z.B. RS Components, da sind so viele Steckverbinder drin wie du dein Lebtag lang nicht essen kannst. Bei den Ladern würde ich annehmen daß im Modellbaubereich nichts selber entwickelt sondern nur zugekauft und umgelabelt wird, daher mal nach den Firmen Ausschau halten die tatsächlich selber know-how auf dem Gebiet mitbringen.
Stecker? Gute Güte, schaust du mal in einen Katalog wie z.B. RS Components, da sind so viele Steckverbinder drin wie du dein Lebtag lang nicht essen kannst. Bei den Ladern würde ich annehmen daß im Modellbaubereich nichts selber entwickelt sondern nur zugekauft und umgelabelt wird, daher mal nach den Firmen Ausschau halten die tatsächlich selber know-how auf dem Gebiet mitbringen.
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AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
Gerade da täuscht du dich gewaltig!!
Evtl. solltest gerad du dich besser informieren bevor du hier
so eine Blödsinn raus lässt!
Gruß
Gerade da täuscht du dich gewaltig!!
Evtl. solltest gerad du dich besser informieren bevor du hier
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AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
Und du bist sicher daß sich die üblichen Verdächtigen eine eigene Entwicklungsabteilung leisten die sich u.A. mit Ladeelektroniken befasst?
Kannst du das vielleicht auch irgenwie belegen? ( Außer mit hauseigenen werbewirksamen Aussagen )
Es würde mich wirklich wundern wenn eine Firma das Rad neu erfindet anstatt eine existierende Technologie zuzukaufen aber bei den Preisen im Modellbau ist Alles möglich... Vielleicht kaufen die Hersteller von Notebooks und Smartphones die Ladetechnik auch bei Robbe und Graupner ein? Ich lasse mich überraschen.
Und du bist sicher daß sich die üblichen Verdächtigen eine eigene Entwicklungsabteilung leisten die sich u.A. mit Ladeelektroniken befasst?
Kannst du das vielleicht auch irgenwie belegen? ( Außer mit hauseigenen werbewirksamen Aussagen )
Es würde mich wirklich wundern wenn eine Firma das Rad neu erfindet anstatt eine existierende Technologie zuzukaufen aber bei den Preisen im Modellbau ist Alles möglich... Vielleicht kaufen die Hersteller von Notebooks und Smartphones die Ladetechnik auch bei Robbe und Graupner ein? Ich lasse mich überraschen.
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Reinhard
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AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
Schulze ist wohl die oder eine der wenigen Ausnahmen.
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AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
Hallo,
ich bin im Moment etwas raus aus dem Modellbau
aber es gab mal 3 in Deutschland.
Gruß
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AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
Da ich bereits jetzt mir den Akku und Lader für das zukünftige Quest anschaffen möchte, ist für mich dieses Thema nun auch sehr aktuell.
Ich liebäugele natürlich auch bereits mit den 90mm Bremstrommel Nabendynamos in Kombination mit dem Forumslader, aber die Naben sind angeblich erst ab Mitte 2013 erhältlich, sprich ich brauche auch eine geeignete Lösung bis dahin.
Da sieht (vor allem für lange Strecken) dieser Akku (accu-24.de LiFePo 12V 8Ah, ca 1kg) gut aus, auch gibt es dort einen passenden 300g LiFePo-Lader.
Andererseits sieht auch dieser Akku von Modelbaufuchs (LiFePo 13,2V 2,5Ah ca 0,3kg) sehr gut aus, wäre auch brauchbar als zukünftiger Pufferakku für den Forumslader.
Da ich bereits jetzt mir den Akku und Lader für das zukünftige Quest anschaffen möchte, ist für mich dieses Thema nun auch sehr aktuell.
Ich liebäugele natürlich auch bereits mit den 90mm Bremstrommel Nabendynamos in Kombination mit dem Forumslader, aber die Naben sind angeblich erst ab Mitte 2013 erhältlich, sprich ich brauche auch eine geeignete Lösung bis dahin.
Da sieht (vor allem für lange Strecken) dieser Akku (accu-24.de LiFePo 12V 8Ah, ca 1kg) gut aus, auch gibt es dort einen passenden 300g LiFePo-Lader.
Andererseits sieht auch dieser Akku von Modelbaufuchs (LiFePo 13,2V 2,5Ah ca 0,3kg) sehr gut aus, wäre auch brauchbar als zukünftiger Pufferakku für den Forumslader.
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AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
Wenn man wüsste, was sich hinter dem blumigen Begriff "PCM Schutzbeschaltung" tatsächlich verbirgt, wäre der Akku leichter zu beurteilen. Sind Balancer sowie Unterspannungsschutz in dieser PCM-Schutzschaltung enthalten, finde ich den Akku gut (obwohl mir persönlich Akkus in Trinkflaschen besser gefallen) - falls nicht, dann Finger weg.
Beim Ladegerät steht zwar "auch für LiFePo4" geeignet. Ich störe mich aber an dem Wort "auch" und vor allen Dingen daran, dass dieses Teil Erhaltungsladung machen will. Wenn ich richtig informiert bin, dann mögen LiFePo4 keine Erhaltungsladung.
Viele Grüße
Jürgen
Wenn man wüsste, was sich hinter dem blumigen Begriff "PCM Schutzbeschaltung" tatsächlich verbirgt, wäre der Akku leichter zu beurteilen. Sind Balancer sowie Unterspannungsschutz in dieser PCM-Schutzschaltung enthalten, finde ich den Akku gut (obwohl mir persönlich Akkus in Trinkflaschen besser gefallen) - falls nicht, dann Finger weg.
Beim Ladegerät steht zwar "auch für LiFePo4" geeignet. Ich störe mich aber an dem Wort "auch" und vor allen Dingen daran, dass dieses Teil Erhaltungsladung machen will. Wenn ich richtig informiert bin, dann mögen LiFePo4 keine Erhaltungsladung.
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Jürgen
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AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
Danke für Dein Feedback Jürgen. Ja, die Modelbaufuchs Akkus und Lader IMAX B6AC machen einen wesentlich professionelleren Eindruck.
Der Lader relativ schwer (650g) und als Reiseladegerät eigentlich ziemlich überdimensioniert.
Sowas hier z.B: SKYRC e6 ist ggf als Reiselader besser (310g).
Ein gebalancter, tief/überlade-geschützter Low-Performance (aber als Bordakku ausreichend?) 6,6Ah LiFePo4 Akku (740g):
http://www.akkukaufhaus.de/akkus/li...04/12v-13.2v-lifepo4-akku-6-6ah-inkl.-10a-bms
Und ein passendes sehr leichtes (250g) Ladegerät:
http://www.akkukaufhaus.de/ladegera...et-nt12-life-omni-mit-230v-bzw.-24v-anschluss
Danke für Dein Feedback Jürgen. Ja, die Modelbaufuchs Akkus und Lader IMAX B6AC machen einen wesentlich professionelleren Eindruck.
Der Lader relativ schwer (650g) und als Reiseladegerät eigentlich ziemlich überdimensioniert.
Sowas hier z.B: SKYRC e6 ist ggf als Reiselader besser (310g).
Ein gebalancter, tief/überlade-geschützter Low-Performance (aber als Bordakku ausreichend?) 6,6Ah LiFePo4 Akku (740g):
http://www.akkukaufhaus.de/akkus/li...04/12v-13.2v-lifepo4-akku-6-6ah-inkl.-10a-bms
Und ein passendes sehr leichtes (250g) Ladegerät:
http://www.akkukaufhaus.de/ladegera...et-nt12-life-omni-mit-230v-bzw.-24v-anschluss
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AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
Ich hatte von diesem Laden (NewTecs, Akku-Kaufhaus, H2OLE GmbH ist alles irgendwie der gleiche Laden) meinen 6V 9Ah LiFePo4 Akku in einer Trinkflasche für den Sunrider und seit Kurzem die 12V 6,6Ah Version, ebenfalls in der Trinkflasche für mein (hoffentlich im März fertige) Velayo. Mit dem 6V Akku bin ich sehr zufrieden, benutze den jetzt aber nur noch sporadisch zum Basteln.
Zur 12V Version mit eingebautem "Battery Management System" kann ich noch nichts sagen, da ich es bisher nur mal kurz ausprobiert hatte und es dann zusammen mit dem mitgeliefertem schnuckeligen Ladegerät an Marcus für meinen Velayo geschickt habe, wo es sich noch befindet.
Telefoniere vielleicht mal mit dem Geschäftsführer Jan Wendeborn (Telefon findest du im Impressum), der scheint Ahnung von seinem Geschäft zu haben (wäre ja auch traurig wenn nicht) und ging auf meine Wünsche (Akku in Trinkflasche, mit BMS, Buchsen bzw. Stecker) gut ein. Er bot auch an, eine größere Version 12V und mehr als 9Ah in eine 1,5l Trinkflasche zu bauen. Das war mir aber zu teuer und zu schwer. Deshalb entschloss ich mich, nur die 6,6Ah Version zu nehmen, Erfahrungen damit zu sammeln (noch steht nicht fest, welche Lampe als größten Stromverbraucher ich bekomme, wo die Luxos E in weite Ferne gerückt ist) und mir dann später, falls überhaupt notwendig, einen zweiten Akku gleicher Größe als Reserve zu kaufen oder aber, falls mir die "Leuchtdauer" wider Erwarten zu kurz sein sollte, doch die größere Version zu nehmen.
Aber Achtung, wenn er im Stress ist, dann kann er sehr sehr kurz angebunden sein. Vielleicht beziehst du dich auf mich (Jürgen Martens) und nein, ich bekomme leider keine Prozente.
Ich hatte von diesem Laden (NewTecs, Akku-Kaufhaus, H2OLE GmbH ist alles irgendwie der gleiche Laden) meinen 6V 9Ah LiFePo4 Akku in einer Trinkflasche für den Sunrider und seit Kurzem die 12V 6,6Ah Version, ebenfalls in der Trinkflasche für mein (hoffentlich im März fertige) Velayo. Mit dem 6V Akku bin ich sehr zufrieden, benutze den jetzt aber nur noch sporadisch zum Basteln.
Zur 12V Version mit eingebautem "Battery Management System" kann ich noch nichts sagen, da ich es bisher nur mal kurz ausprobiert hatte und es dann zusammen mit dem mitgeliefertem schnuckeligen Ladegerät an Marcus für meinen Velayo geschickt habe, wo es sich noch befindet.
Telefoniere vielleicht mal mit dem Geschäftsführer Jan Wendeborn (Telefon findest du im Impressum), der scheint Ahnung von seinem Geschäft zu haben (wäre ja auch traurig wenn nicht) und ging auf meine Wünsche (Akku in Trinkflasche, mit BMS, Buchsen bzw. Stecker) gut ein. Er bot auch an, eine größere Version 12V und mehr als 9Ah in eine 1,5l Trinkflasche zu bauen. Das war mir aber zu teuer und zu schwer. Deshalb entschloss ich mich, nur die 6,6Ah Version zu nehmen, Erfahrungen damit zu sammeln (noch steht nicht fest, welche Lampe als größten Stromverbraucher ich bekomme, wo die Luxos E in weite Ferne gerückt ist) und mir dann später, falls überhaupt notwendig, einen zweiten Akku gleicher Größe als Reserve zu kaufen oder aber, falls mir die "Leuchtdauer" wider Erwarten zu kurz sein sollte, doch die größere Version zu nehmen.
Aber Achtung, wenn er im Stress ist, dann kann er sehr sehr kurz angebunden sein. Vielleicht beziehst du dich auf mich (Jürgen Martens) und nein, ich bekomme leider keine Prozente
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AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
Geht/ging mir ganz genauso. Es gerüchtet auch von einem zukünftigen Hinterrad-SON, aber momentan ist eben noch nichts verfügbar.
Ich habe mich als Ladegerät für das Skyrc E4 entschieden, weil es einen hohen Ladestrom hat (3A) und einer der leichtesten ist; die meisten anderen Ladegeräte brauchen noch ein Netzgerät dazu, dieses nur ein Warmgerätekabel.
Beim Akku war die Entscheidung schwieriger; der Turnigy nano-tech mit 6.6 Ah (LiPo, 2S2P, Balancer JST-XH) erschien mir am besten.
Geht/ging mir ganz genauso. Es gerüchtet auch von einem zukünftigen Hinterrad-SON, aber momentan ist eben noch nichts verfügbar.
Ich habe mich als Ladegerät für das Skyrc E4 entschieden, weil es einen hohen Ladestrom hat (3A) und einer der leichtesten ist; die meisten anderen Ladegeräte brauchen noch ein Netzgerät dazu, dieses nur ein Warmgerätekabel.
Beim Akku war die Entscheidung schwieriger; der Turnigy nano-tech mit 6.6 Ah (LiPo, 2S2P, Balancer JST-XH) erschien mir am besten.
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AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
Meine Elektronik hab ich komplett auf 5V ausgelegt, dadurch kann ich alles über UBEC´s aus dem Modellbau betreiben und kann von 5-24V alles anschließen, das macht mich da recht Flexibel, ich kann mal meine Lipos anschließen oder auch mal ne Bleibatterie, eben alles was eben zur verfügung stehen, und da die UBECs mit Pulsweitenmodullation arbeiten verbraten sie auch nicht die ganze überschüssige energie in Wärme.
Vielleicht gibts sowas ja auch für 12V
Grüße
Jan
Meine Elektronik hab ich komplett auf 5V ausgelegt, dadurch kann ich alles über UBEC´s aus dem Modellbau betreiben und kann von 5-24V alles anschließen, das macht mich da recht Flexibel, ich kann mal meine Lipos anschließen oder auch mal ne Bleibatterie, eben alles was eben zur verfügung stehen, und da die UBECs mit Pulsweitenmodullation arbeiten verbraten sie auch nicht die ganze überschüssige energie in Wärme.
Vielleicht gibts sowas ja auch für 12V
Grüße
Jan
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AW: Welchen Akku fürs Bordnetz?
So, es ist etwas Zeit vergangen, das Quest rollt, der Akku gibt Saft für Licht, Navi, Smartphone und Cam. Habe mir eine Zigarettenanzünderbuchse ins Quest eingebaut für vereinfachten Anschluß der Geräte. Und er funktioniert wunderbar. Also hiermit spreche ich eine Empfehlung für den 13,2V 6.6Ah 4s2p LiFePo4-Akku von Akkukaufhaus mit passendem (leichten Reise-)Ladegerät aus.
Da der LED-Strom im Quest etc für Blinker usw nur mit Vorwiderstand geregelt wird, muss man ggf die Widerstände anpassen.
Sobald nächstes Jahr(?) der Nabendynamo von Sturmey und Archer drin ist, werde ich da auch nochmal Anpassungen vornehmen müssen - samt Forumslader steigt die Bordspannnung dann auf bis zu 14,4V.
So, es ist etwas Zeit vergangen, das Quest rollt, der Akku gibt Saft für Licht, Navi, Smartphone und Cam. Habe mir eine Zigarettenanzünderbuchse ins Quest eingebaut für vereinfachten Anschluß der Geräte. Und er funktioniert wunderbar. Also hiermit spreche ich eine Empfehlung für den 13,2V 6.6Ah 4s2p LiFePo4-Akku von Akkukaufhaus mit passendem (leichten Reise-)Ladegerät aus.
Da der LED-Strom im Quest etc für Blinker usw nur mit Vorwiderstand geregelt wird, muss man ggf die Widerstände anpassen.
Sobald nächstes Jahr(?) der Nabendynamo von Sturmey und Archer drin ist, werde ich da auch nochmal Anpassungen vornehmen müssen - samt Forumslader steigt die Bordspannnung dann auf bis zu 14,4V.