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evtl. mag @Guzzi da kurzfristig aushelfen
Watt-Breaker (Alpha7) und der Liege-Räder
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Kurzer Auszug meiner Doppingmittel für die Hin- und Rüchfahrt.
Neutralgin Plus ist für den Notfall auch dabei.
Speziell mit den Magnesiumtabletten würde ich mich sehr zurück halten müssen.
Rüchfahrt.
Uuuiiiihhh:
Avocados, Auberginen und Zucchini sind auch dabei.
Ich finde Auberginen ungekocht allerdings ziemlich trocken
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Möchtest du die gefahrene Strecke oder die ursprünglich geplante? Wir mußten zweimal eine Umleitung wegen einer Straßensperrung fahren. Wegen sich ständig ändernder Baustellen wirst du den Track aber sowieso nicht 1:1 abfahren können.
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@Liege-Räder : Die GPX-Datei gibts auf Holgers Strava-Profil zum GPX-Download.. Tipp : Frag mal an, ob Du folgen darfst..
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Beides wäre gut. PN folgt.
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Alle Daten des Weltrekordes erhalten.
Meine Tour ist etwas bergiger und hat überhaupt nichts mit dieser Rekordfahrt zu tun. Weder von der Strecke her, noch von der Länge.
Meine Strecke ist nur ein Test. Es soll bei dieser Fahrt erkennbar gemacht werden, wie realistisch es für mich sein kann, dauerhaft die Durchschnittsgeschwindigkeit von mindestens 36 km/h inklusiver aller Stopps, Pannen, Umleitungen usw. auf 646km zu halten. Ziel: Höherer Durchschnitt. Schon aufgrund dessen, dass es sich hier nur um eine "kurze" Strecke von 646 km handelt, sollte der Schnitt viel höher als 36 km/h angestrebt werden.
PS: Ich rede hier von Gesamtdurchschnitten am Ende der Fahrt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit während der Fahrt muss höher sein. Ist logisch. Es ist jederzeit mit Pannen und Hindernissen zu rechnen. Hier muss ich zwingend Zeitpuffer bei jeder Gelegenheit aufbauen.
Bei der Rückfahrt, welche natürlich schwieriger sein wird, kann ich entscheiden, ob ich hier meine Werte nochmals verbessern möchte/kann.
Hierbei interessiert mich meine Regenerationszeit. Zwischen den Fahrten werden ca. 5 Tage vergehen.
Eventuell mache ich hier einen "Abstecher", um jemanden ganz kurz zu besuchen. Ist aber noch in Planung.
Nach diesen beiden Fahrten werde ich entscheiden, wie schnell oder langsam es weiter geht für das Nachfahren der Weltrekordfahrt.
Meine Tour ist etwas bergiger und hat überhaupt nichts mit dieser Rekordfahrt zu tun. Weder von der Strecke her, noch von der Länge.
Meine Strecke ist nur ein Test. Es soll bei dieser Fahrt erkennbar gemacht werden, wie realistisch es für mich sein kann, dauerhaft die Durchschnittsgeschwindigkeit von mindestens 36 km/h inklusiver aller Stopps, Pannen, Umleitungen usw. auf 646km zu halten. Ziel: Höherer Durchschnitt. Schon aufgrund dessen, dass es sich hier nur um eine "kurze" Strecke von 646 km handelt, sollte der Schnitt viel höher als 36 km/h angestrebt werden.
PS: Ich rede hier von Gesamtdurchschnitten am Ende der Fahrt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit während der Fahrt muss höher sein. Ist logisch. Es ist jederzeit mit Pannen und Hindernissen zu rechnen. Hier muss ich zwingend Zeitpuffer bei jeder Gelegenheit aufbauen.
Bei der Rückfahrt, welche natürlich schwieriger sein wird, kann ich entscheiden, ob ich hier meine Werte nochmals verbessern möchte/kann.
Hierbei interessiert mich meine Regenerationszeit. Zwischen den Fahrten werden ca. 5 Tage vergehen.
Eventuell mache ich hier einen "Abstecher", um jemanden ganz kurz zu besuchen. Ist aber noch in Planung.
Nach diesen beiden Fahrten werde ich entscheiden, wie schnell oder langsam es weiter geht für das Nachfahren der Weltrekordfahrt.
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Zu deiner Bremsproblematik: Hast Du schonmal die Bremsschleiftrommel benutzt? Hier im Forum wird eine von @Jack-Lee als Wanderleihgabe herumgereicht (allerdings nur für 12mm Achsen, bei Velomobile-Nord gibts die Trommel auch für 15 mm Achse)
Faktoren hinsichtlich der Bremswirkung: Bremszugführung (möglichst wenig Umlenkung), Bremszuglänge (möglichst kurz), Bremszugqualität (am besten nur Jagwire Pro oder Elite Züge), Leichtgängigkeit der Nocken, Größe der Kontaktfläche der Bremsbeläge mit der Trommel (--> Schleiftrommel!)
Ich fahre 70er Bremsen, bei ca 125 kg Systemgewicht. Und schaffe es mit diesen 70ern, meine Vorderräder zu blockieren. Auf trockener Straße. Zugegebenermaßen sind die Trommeln innen noch leicht angeschliffen.
Bremsbelageinschleiftrommeln für VM und Trike! 70mm / 90mm
Die 90er Trommel geht dann nach @crummel
www.velomobilforum.de
Faktoren hinsichtlich der Bremswirkung: Bremszugführung (möglichst wenig Umlenkung), Bremszuglänge (möglichst kurz), Bremszugqualität (am besten nur Jagwire Pro oder Elite Züge), Leichtgängigkeit der Nocken, Größe der Kontaktfläche der Bremsbeläge mit der Trommel (--> Schleiftrommel!)
Ich fahre 70er Bremsen, bei ca 125 kg Systemgewicht. Und schaffe es mit diesen 70ern, meine Vorderräder zu blockieren. Auf trockener Straße. Zugegebenermaßen sind die Trommeln innen noch leicht angeschliffen.
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Yes. Habe ich aber nicht selbst gemacht. Dies habe ich den besten Profis überlassen.
Das Thema MEINER Bremstrommeln haben schon die zwei besten Profis im Velomobilbereich behandelt inklusive Velomobile NL.
Wie gesagt, mein Velomobil ist besonders und ich sowieso.
Seit meiner geänderten Seilführung (habe ich selbst gemacht und von @Fritz aus dem Handbuch abgeschaut) geht einigermaßen das Bremsen. Ab und zu stelle ich diese strammer. Wie jetzt gerade. Auch, wenn mir dies nun wieder mal geschätzt 5 bis 15 Watt auf 50km/h bei 21 Grad kostet. Dies lasse ich so, da ich eine lange Fahrt vor mir habe. Nach der Fahrt kann ich die Bremswirkung wieder vielleicht auf "mangelhaft" reduzieren, damit ich euch endlich Werte unterhalb von 120 Watt präsentieren kann.
Oder, ich habe Glück und die Räder drehen sich nach meiner Fahrt bis ich wieder zurück bin perfekt und alles ist diesmal gut.
Wenn ich Bock habe, kann ich ja mal die absolut nicht abgenutzten Bremsbeläge (wie neu) gegen neu gekaufte Bremsbeläge austauschen, was die günstigste Lösung wäre oder mir Scheibenbremsen einbauen lassen (relativ teuer inklusive allem).
Bitte mich auf genau dieses Thema in diesen Faden nicht mehr ansprechen. Ist erledigt. Bitte habe Verständnis, dass ich des Friedens willen nichts mehr dazu sage und ich mich beruhigen kann. Alles gut.
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Hallo zusammen,
hier geht es ja um mein Velomobil und um mich (meine Pläne und Entscheidungen).
Ich habe doch hier großspurig erzählt, dass ich das W9 testen möchte.
Als mich mein bester Händler und der Erfinder hier öffentlich eingeladen haben, bin ich still geworden. Hatte Punkt 3 vorher nicht erwähnt.
Ich erbitte eine Testfahrt und kaufe hoffentlich auch, wenn folgendes zutrifft:
1. W9 kommt aus aktueller Serie aus Rumänien.
2. W9 wurde im Bezug der Karosserie nicht verändert (Gewicht, Form).
3. Die Haube kommt aus der aktuellen Serie aus Rumänien. Dies hatte ich vergessen, zu erwähnen.
4. Es ist als Vorführer gepimpt, damit es meinen Watt-Breaker versenken kann. WICHTIG. Meine Watt-Werte sind ja bekannt.
5. Ich genug Zeit bekomme, auf einer passenden Teststrecke (KEINE 1km!) vor Ort mein Velomobil mit W9 vergleichen kann auf meiner Art. Ergebnis behalte ich für mich. Möchte nämlich nicht ins Fettnäpfchen treten. Hat schon seinen Grund.
Bei 100 Watt auf 50km/h laut Aussagen würde ich mir sofort einen Kredit aufnehmen und HEUTE (12.05.2023) ein W9 bestellen.
Überlegt mal!!! Da MUSS JEDER VELOMOBILFAHRER ZUSCHLAGEN!
Egal, ob man Rennen fährt oder einfach nur lässig spazieren.
Leider treffen die oben genannten Punkte 1 und 3 noch nicht zu.
Glaubt mir! Es ist eine Freude für jeden, der ein Velomobil fährt, wenn Z.B. die Watt von 196 bei 12,2 Grad auf 50km/h (18.09.2022) auf 136 Watt bei 11,1 Grad auf 50km/h (26.04.2023) fallen.
Jeder kann es deutlich spüren! Es äußert sich in Freude.
Mein Velomobil kommt laut Tabelle von rund 200 Watt auf jetzt 124 Watt bei 50/kmh (bitte dabei in der Tabelle die Temperaturen, Windrichtungen und Windstärken beachten).
Was sich dadurch verändert hat:
1. Ich schwitze bei gleichbleibender Geschwindigkeit auf 50km/h viel weniger, als im Winter, als es noch mehr Watt gebraucht hatte!
2. Ich kann bestimmt leichter höhere Geschwindigkeiten fahren.
3. Man kann dadurch viel längere Strecken mit weniger Anstrengung fahren.
Ich freue mich schon auf das W9 und die 100 Watt bei 50km/h. Es wird eine anderer Welt sein.
Aber zuerst müssen meine Bedingungen zur Testfahrt stimmen.
Solange geht es mit meinem Alpha7 weiter.
hier geht es ja um mein Velomobil und um mich (meine Pläne und Entscheidungen).
Ich habe doch hier großspurig erzählt, dass ich das W9 testen möchte.
Als mich mein bester Händler und der Erfinder hier öffentlich eingeladen haben, bin ich still geworden. Hatte Punkt 3 vorher nicht erwähnt.
Ich erbitte eine Testfahrt und kaufe hoffentlich auch, wenn folgendes zutrifft:
1. W9 kommt aus aktueller Serie aus Rumänien.
2. W9 wurde im Bezug der Karosserie nicht verändert (Gewicht, Form).
3. Die Haube kommt aus der aktuellen Serie aus Rumänien. Dies hatte ich vergessen, zu erwähnen.
4. Es ist als Vorführer gepimpt, damit es meinen Watt-Breaker versenken kann. WICHTIG. Meine Watt-Werte sind ja bekannt.
5. Ich genug Zeit bekomme, auf einer passenden Teststrecke (KEINE 1km!) vor Ort mein Velomobil mit W9 vergleichen kann auf meiner Art. Ergebnis behalte ich für mich. Möchte nämlich nicht ins Fettnäpfchen treten. Hat schon seinen Grund.
Bei 100 Watt auf 50km/h laut Aussagen würde ich mir sofort einen Kredit aufnehmen und HEUTE (12.05.2023) ein W9 bestellen.
Überlegt mal!!! Da MUSS JEDER VELOMOBILFAHRER ZUSCHLAGEN!
Egal, ob man Rennen fährt oder einfach nur lässig spazieren.
Leider treffen die oben genannten Punkte 1 und 3 noch nicht zu.
Glaubt mir! Es ist eine Freude für jeden, der ein Velomobil fährt, wenn Z.B. die Watt von 196 bei 12,2 Grad auf 50km/h (18.09.2022) auf 136 Watt bei 11,1 Grad auf 50km/h (26.04.2023) fallen.
Jeder kann es deutlich spüren! Es äußert sich in Freude.
Mein Velomobil kommt laut Tabelle von rund 200 Watt auf jetzt 124 Watt bei 50/kmh (bitte dabei in der Tabelle die Temperaturen, Windrichtungen und Windstärken beachten).
Was sich dadurch verändert hat:
1. Ich schwitze bei gleichbleibender Geschwindigkeit auf 50km/h viel weniger, als im Winter, als es noch mehr Watt gebraucht hatte!
2. Ich kann bestimmt leichter höhere Geschwindigkeiten fahren.
3. Man kann dadurch viel längere Strecken mit weniger Anstrengung fahren.
Ich freue mich schon auf das W9 und die 100 Watt bei 50km/h. Es wird eine anderer Welt sein.
Aber zuerst müssen meine Bedingungen zur Testfahrt stimmen.
Solange geht es mit meinem Alpha7 weiter.
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Vielleicht magst Du hier noch mal in Dich gehen. Ich halte diesen Forecast für relativ realitätsfern.
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Ich fahre schon morgen.
Lass uns nach meiner Fahrt darüber diskutieren.
Dann kann man sehr gerne auch darüber lachen. Ich Knallkopf lache dann mit
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Ich gönne es ihm, dass es klappt. Probieren geht über studieren und "Aua macht schlauer".
Ich glaube @ewy zweifelt, ob du den Schnitt schaffst. Sich Ziele setzen ist vernünftig. @HoSe 's Schnitt war BRUTTO 35 km/h auf 1050 km.
Natürlich bin ich neugierig, ob man mit deinem Systemgewicht das A7 tatsächlich mit 120 W bei 50 km/h bewegen kann. Dann würde ich mir den Schnitt auch zutrauen. Meine Dauerleistung bei der Superhexe war um 140 W in meiner Erinnerung. Das würde dicke reichen.
Wenn das auch nur annähernd zutrifft, ist es meines Erachtens lohnender Geld in das Tuning des vorhandenen VMs zu stecken, als unbedingt das erste Neue zu kaufen.
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Hierbei muss man mich etwas verstehen. Ich bin ein ganz komischer Kerl. Mit einem Hang zur Selbstzerstörung.
Zweifel geben mir Schub. Gerade aufgrund seines Posts gerade würde ich JETZT sofort in mein Velomobil einsteigen wollen und losfahren.
Da kommt ein Kribbeln, Wut, usw. zusammen.
Einfach nur ein MACHEN WOLLEN.Es ist, wie zuvor. Es hatte mal jemand geschrieben, dass ich die 120 Watt nie erreichen werde. Was glaubst du, wie ich gekocht habe und mir überlegt hatte, wie ich auf die 120 Watt komme.... Mein Kopf war dauerhaft verstopft mit diesen Gedanken.
Jetzt ist er leer und habe nicht mal Elan, die paar Sachen umzusetzen, die du mir (gestern?) mitgeteilt hat.
Grund: Bin mit Gedanken voll bei der Fahrt und was weiter kommt. Das Thema Optimierung ist irgendwie jetzt verpufft. Für mich jetzt schon abgeschlossen (obwohl noch nicht wirklich die 120 Watt erreicht...Es fehlen noch 4 Watt).
Was mich total freut: Es sind zwei verschiedene Bereiche, in denen ich mir durchgekämpft habe und noch am Durchkämpfen bin.
1. In technischer Art mein Velomobil auf unmögliche 120 Watt zu bringen.
2. Sportlicher Art. Die Idee, einen Rekord in kürzester Zeit inoffiziell deutlich zu übertrumpfen.
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ja,
diese oft nervende Bedenkenträgerei hier im Forum und auch sonst so, die kann eine E-Unterstützung im Velomobil noch weiter zu einem Absurdumm führen. Mein Vater hat nie einen Toyota gefahren, aber "geht nicht, gibts nicht" hat er mir vorgelebt.
Ich bin ihm sehr dankbar dafür und es hat mir bis jetzt viele Erfolge eingebracht.
may the Force, be with you !
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Hey, ich bin schon jetzt sehr beeindruckt von dem was du gemacht hast und von dem was du jetzt vorhast. Klasse, dass du das versuchst. Viel Erfolg, bin gespannt wie es wird.Zweifel geben mir Schub. Gerade aufgrund seines Posts gerade würde ich JETZT sofort in mein Velomobil einsteigen wollen und losfahren.
Da kommt ein Kribbeln, Wut, usw. zusammen.
