Watt-Breaker (Alpha7) und der Liege-Räder

Also… erstaunlich. Danke für das Video, da hast Du für andere ordentlich F+E geleistet. Vielen Dank dafür.

Was mich besonders begeistert sind die Teile für den Unterboden und die Radverkleidungen. Ich glaube, dass wäre etwas, was ich zum nächsten Winter mal ins Auge fassen könnte. Für mich muss es ja praktikabel bleiben, weil ich ja selten auf der Rennstrecke und mehr mit Romanian-Style Straßen zu tun habe. Auch so etwas wie Ebene habe ich eher selten, weswegen ich insgesamt nachdenken muss, was an den Optimierungen sinnvoll ist.

Eine Frage habe ich noch zu den entfernten Blechen der Bremsen. Wie verhält sich das, wenn es mal regnet oder auch staubiger wird? Hast Du da etwas herausfinden können? Mich nerven die Dinger kolossal. Auf meinem 400er Brevet war insbesondere die rechte Bremse gefühlt eine Scheibenbremse. Also nicht von der Wirkung, sondern vom Geräusch.
 
Eine Frage habe ich noch zu den entfernten Blechen der Bremsen.
Hiermit muss ich auf den Anfang (der Abholung) hinweisen.

Wieder eine kurze Vorgeschichte:
Problem schon bei den ersten Kilometern:
Meine beiden Laufräder haben nach dem Drehen gebremst. Nach ein paar Kilometer sogar so stark, dass das rechte Rad blockiert ist.
Ich hatte mich nur noch gewundert. Mein Velomobil ist nur 30 km/h bei 0 bis 1 Grad gelaufen. Mit voller Power 40 km/h.
Lösung auf meiner Horrorabholfahrt: Rechte Bremse am Bremshebel so sehr hinein drehen, dass rechtes Laufrad einigermaßen wieder dreht.
Damit hatte ich rechts fasst keine Bremswirkung und links waren die Bremsen sowieso fasst nicht spürbar.
Es war der Horror. Aber, sind ja Trommelbremsen. So ist dies eben bei einem Velomobil. Eine Horrorkiste.
Weiß noch, wie ich mitten im nirgendwo bei einer überdachten Sparkasse angehalten habe, teilweise geregnet hat, ich sowieso schon zu spät war, um meine erste Unterkunft zu erreichen und hatte noch in Summer rund 500 Kilometer vor mir.

Ich dachte mir damals, dass komplette Forum ist lebensmüde, mit solchen Dingern auf der Straße zu fahren und habe mein Alpha7 ständig gehasst und verkaufen wollen. Als dann die Wut nach ein paar Tagen wieder verraucht ist, dachte ich mir, ich probiere nochmals eine Fahrt. Nach fasst jeder Fahrt geflucht, komplett gereinigt und Fotos zum Verkauf geschossen. Das ganze hat sich ein paar mal wiederholt.
Mich hat es eben immer gewurmt, dass ich bei einem Verkauf dann nicht die vollen 14.000 Euro bekommen würde.

Warum habe ich nicht schon längst etwas unternommen?
Weil ich keine Ahnung hatte. Ich dachte, so ist es eben bei einem Velomobil. Es hat einfach ständig Probleme.
Ich habe mir Reparaturen nicht zugetraut.
Das Ding war einfach lahm und so ist es eben.
Auch war für mich Thema Vorführer und Verkauf eines Velomobils für mich VERARSCHUNG. Bauernfängerei.
Ich war hilflos. Hatte überhaupt keine Ahnung von Velomobilen.
Warum sollte ich bei 14000 Euro selbst hier das ganze Velomobil umbauen?? Wie überhaupt? Und warum überhaupt? Was sollte es bringen?

Seit der Abholung im Januar 2021 bis zum Mai 2022 wollte ich den Schrott, welcher sich Alpha7 nennt, verkaufen. Es gab ja NUR NOCH Probleme.

Ich weiß nicht, was passiert ist. Hatte wieder Bilder gemacht und wollte mal wieder verkaufen....
Am 26.05.2022 habe ich mich entschlossen, wirklich das Teil zu "behandeln".
Wahrscheinlich habe ich wieder mal irgendwo im Forum gelesen, "wie toll und schnell so eine Velomobil fährt".

Und dann hat es nicht mehr aufgehört. Siehe meine ewige Tabelle. Es war....MEINE BESTIMMUNG!

Bin nun der Meinung, ich HABE AHNUNG. Sogar überraschend viel Ahnung. Und würde absolut nie jemanden anderen mein Velomobil anfassen lassen, wenn es sich nicht um eine unlösbare Velomobilgeschichte, wie z.b. gebrochene Lenkerhebel handelt (der übrigens auch nach kurzer Zeit bei mir gebrochen ist unter den vielen anderen Problemen).



@ewy : Nun zu den Blechen. Diese sind auch dafür verantworlich zu machen, dass sich meine Laufräder nicht richtig gedreht hatten:
Die Bleche haben eine Dicke von 1mm.
Diese Bleche sind aufgrund ihrer Montage auf der Achse dafür verantwortlich, dass die Kugellager der Vorderräder horizontal fixiert werden.

Bei mir sind diese 1mm dicken Bleche zu dick. Meine beiden Kugellager an den Vorderrädern sind durch die zusätzliche Dicke der 1mm Bleche schon seit Auslieferung aufgrund der Verspannung defekt gewesen.

Außerdem haben die Bleche am gebogenen Aussendurchmesser an den Bremsbelägen geschliffen.

Lösung: Bleche entfernen.
Dann kommt aber das Problem, dass sich die Vorderräder auf der Achse durch die fehlenden 1mm hin und her schieben lassen. Bei mir nur ganz minimal. Wer dies so lässt, fährt ein schwammiges Velomobil, hat erhöhten Verschleiß an den Reifen und verliert Watt.

Lösung: So lange 0,1mm dicke Beilagscheiben an der Stelle, an der sich die Bleche befunden haben, montieren.
Bei mir hat rechts nur eine Scheibe gereicht.
Links zwei Scheiben.
Kein Wunder, dass bei einer Verspannung der Lager von 0,8 bis 0,9mm meine ganzen Kugellager an den Vorderrädern gekratzt hatten (defekt waren).

PS: Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dreck in die Mitte der Trommelbremsen gelangen kann, wenn diese offen ist.
Wäre für mich unlogisch.
Es ist eine rotierende, offene Trommel. Es geht höchsten der Schleifstaub heraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
An alle Umbauer außer Liege-Räder :

Spannend wäre tatsächlich zu sehen, was

z.B. die Kettenführungsänderung als Ganzes / alles zusammengenommen gebracht hat oder nicht, also
das Austauschen, Versetzen und Lagern der vorderen UND der hinteren Umlenkrollen.. sowie das Weglassen des Kettentunnels.

also Alles so wie Du hast (Kettenführung-Liege-Räder) im Vergleich zum Original ( Kettenführung-Original), da ist das Narrow-Wide-Kettenblatt ausgenommen bzw. nicht dabei...

Wenn also jemand vor mir den Umbau macht, dann wäre es super, wenn man den vorher-nachher-Effekt im Vorwege wüsste, um zu gucken wie viel der ( recht hohe ) Aufwand "Kettenführung-Liege-Räder" wirklich bringt.

Also, falls jemand da neue Erkenntnisse gewonnen hat, gerne melden/hier posten!

Beste Grüße,

Schaltnix
 
Hiermit muss ich auf den Anfang (der Abholung) hinweisen.

Wieder eine kurze Vorgeschichte:
Problem schon bei den ersten Kilometern:
Meine beiden Laufräder haben nach dem Drehen gebremst. Nach ein paar Kilometer sogar so stark, dass das rechte Rad blockiert ist.
Ich hatte mich nur noch gewundert. Mein Velomobil ist nur 30 km/h bei 0 bis 1 Grad gelaufen. Mit voller Power 40 km/h.
Lösung auf meiner Horrorabholfahrt: Rechte Bremse am Bremshebel so sehr hinein drehen, dass rechtes Laufrad einigermaßen wieder dreht.
Damit hatte ich rechts fasst keine Bremswirkung und links waren die Bremsen sowieso fasst nicht spürbar.
Es war der Horror. Aber, sind ja Trommelbremsen. So ist dies eben bei einem Velomobil. Eine Horrorkiste.
Weiß noch, wie ich mitten im nirgendwo bei einer überdachten Sparkasse angehalten habe, teilweise geregnet hat, ich sowieso schon zu spät war, um meine erste Unterkunft zu erreichen.

Ich dachte mir damals, dass komplette Forum ist lebensmüde, mit solchen Dingern auf der Straße zu fahren und habe mein Alpha7 ständig gehasst und verkaufen wollen. Als dann die Wut nach ein paar Tagen wieder verraucht ist, dachte ich mir, ich probieren nochmals eine Fahrt. Nach fasst jeder Fahrt geflucht, komplett gereinigt und Fotos zum Verkauf geschossen.
Mich hat es eben immer gewurmt, dass ich bei einem Verkauf dann nicht die vollen 14.000 Euro bekommen würde.

Warum habe ich nicht schon längst etwas unternommen?
Weil ich keine Ahnung hatte. Ich dachte, so ist es eben bei einem Velomobil. Es hat einfach ständig Probleme.
Ich habe mir Reparaturen nicht zugetraut.
Das Ding war einfach lahm und so ist es eben.
Auch war für mich Thema Vorführer und Verkauf eines Velomobils für mich VERARSCHUNG. Bauernfängerei.
Ich war hilflos. Hatte überhaupt keine Ahnung von Velomobilen.
Warum sollte ich bei 14000 Euro selbst hier das ganze Velomobil umbauen?? Wie überhaupt? Und warum überhaupt? Was sollte es bringen?

Seit der Abholung im Januar 2021 bis zum Mai 2022 wollte ich den Schrott, welcher sich Alpha7 nennt, verkaufen. Es gab ja NUR NOCH Probleme.

Ich weiß nicht, was passiert ist. Hatte wieder Bilder gemacht und wollte mal wieder verkaufen....
Am 26.05.2022 habe ich mich entschlossen, wirklich das Teil zu "behandeln".
Wahrscheinlich habe ich wieder mal irgendwo im Forum gelesen, "wie toll und schnell so eine Velomobil fährt".

Und dann hat es nicht mehr aufgehört. Siehe meine ewige Tabelle.

Bin nun der Meinung, ich HABE AHNUNG. Sogar überraschend viel Ahnung. Und würde absolut nie jemanden anderen mein Velomobil anfassen lassen, wenn es sich nicht um eine unlösbare Velomobilgeschichte, wie z.b. gebrochene Lenkerhebel handelt (der übrigens auch nach kurzer Zeit bei mir gebrochen ist unter den vielen anderen Problemen).



@ewy : Nun zu den Blechen:
Die Bleche haben eine Dicke von 1mm.
Diese Bleche sind aufgrund ihrer Montage auf der Achse dafür verantwortlich, dass die Kugellager der Vorderräder horizontal fixiert werden.

Bei mir sind diese 1mm dicken Bleche zu dick. Meine beiden Kugellager an den Vorderrädern sind durch die zusätzliche Dicke der 1mm Bleche schon seit Auslieferung aufgrund der Verspannung defekt gewesen.

Außerdem haben die Bleche am gebogenen Aussendurchmesser an den Bremsbelägen geschliffen.

Lösung: Bleche entfernen.
Dann kommt aber das Problem, dass sich die Vorderräder auf der Achse durch die fehlenden 1mm hin und her schieben lassen. Bei mir nur ganz minimal. Wer dies so lässt, fährt ein schwammiges Velomobil, hat erhöhten Verschleiß an den Reifen und verliert Watt.

Lösung: So lange 0,1mm dicke Beilagscheiben an der Stelle, an der sich die Bleche befunden haben, montieren.
Bei mir hat rechts nur eine Scheibe gereicht.
Links zwei Scheiben.
Kein Wunder, dass bei einer Verspannung der Lager von 0,8 bis 0,9mm meine ganzen Kugellager an den Vorderrädern gekratzt hatten (defekt waren).

PS: Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dreck in die Mitte der Trommelbremsen gelangen kann, wenn diese offen ist.
Wäre für mich unlogisch.
Es ist eine rotierende, offene Trommel. Es geht höchsten der Schleifstaub heraus.

Moin! Oha, das ist ja extrem ärgerlich und Du scheinst da extremes Pech gehabt zu haben..

..auf den ersten Kilometern, das Problem hattest. Meine erste Idee/Frage ist natürlich :

Hattest Du direkt vor der Abholung eine Probefahrt gemacht? bzw. Du bist dann nach den ersten Kilometern nicht gleich umgekehrt um zu reklamieren? ( Ich kann mir gut vorstellen, dass aus irgendein doofen Grund sich an einem VM doch noch etwas im letzten Moment löst, verkantet, kaputt geht, u.s.w. auch, wenn es bis zum Termin der Abholung funktioniert hat... ) .

Was ich mitbekommen habe, ist, dass doch immer wieder die Händler - im Gegensatz zum Autogeschäft - selber technisch sehr genau nachprüfen müssen und z.T. nachbessern müssen, wenn ein VM aus Rumänien kommt. Da muss logischerweise schon aus statistischen Gründen irgendein Defekt einem mal durch die Lappen gehen / nicht auffallen, wenn man den Aufwand nicht ins unendliche gehen lassen möchte.. Gerade, wenn es etwas ist, was vielleicht sich erst beim Fahren nach einiger Zeit ergibt oder nach dem ersten Schlagloch oder oder ..

Was lernen wir daraus : Unbedingt erstmal eine längere Probefahrt machen und wenn irgendwas einem ärgerlich erscheint vor Ort gleich Bescheid geben / angucken lassen... aber das ist natürlich einfacher gesagt als getan, weil es die speziellen Umstände sind, die dazu führen, dass man das doch nicht macht ...

Vielleicht würde eine Checkliste bei der Auslieferung helfen, die Kunden und Händler bei der Übergabe durchgehen?! :unsure: - Denn das macht natürlich Ärger für /Beide/ alle Beteiligen.

Beste Grüße,

Schaltnix
 
Du bist dann nach den ersten Kilometern nicht gleich umgekehrt um zu reklamieren?
Der Händler wurde gleich angerufen. Was denkst den du. Es soll an der Temperatur gelegen haben. War ja 0 bis 1 Grad.
Habe mich mit dieser Antwort zufrieden geben müssen.

Grund:
1. Mein Zug ist schon mal hier an meinem Heimatort eine Stunde später los gefahren. Dann hat sich natürlich alles verspätet. Zu spät beim Händler angekommen. Ein Zurückfahren zum Händler wäre die Lösung gewesen. Danach aber hilflos gewesen, da Coronazeit, keine Unterkunft (da zu spät gewesen) UND ich dürfte nicht auf die Straße gehen. Hätte ich mich dann in Luft auflösen sollen??

2. Es war Coronazeit. Ich hätte eigentlich ab einer gewissen Uhrzeit nicht mehr auf die Straße gedurft. ICH MUSSTE ABER MEIN Alpah7 abholen. Damals dachte ich mir noch, jetzt muss ich es holen, sonst ist es mir aufgrund der noch folgenden Verbote überhaupt nicht mehr möglich, mein Alpha7 abzuholen. Man weiß ja nicht, was noch folgt. Ich hatte Panik. Bezahlt wurde ja schon vor ein paar Wochen.

3. Wie gesagt, war ich bei diesen Mistwetter an der Sparkasse am Nirgendwo und hatte meinen Händler kontaktiert.
Ein Zurückfahren war nicht möglich, da ich meine Unterkunft erreichen musste, es absolut dunkel war, ich hätte garnicht auf der Straße sein dürfen, ich aufgrund meines Zuges überall zu spät war.


Wie auch immer.
Was auch alles passiert ist.
Und wie sehr sich alles in meinem Hirn mit diesen vergangenen und erledigten Problemen eingebrannt hat. Und dies jetzt immer noch. Es bricht irgendwie immer noch heraus. Sorry dafür.
Vor ALLEM, was an dem Schrotthaufen alles nicht gepasst hat UND gefehlt hat!!
Es ist vorbei. Wäre alles nicht soo bei mir gelaufen, wie es gelaufen ist, hätte ich nicht JETZT so ein effektives Velomobil. Tatsächlich MUSSTE alles so laufen. Krass. Ist aber so.

Ich habe es gemeistert und möchte nun euch allen zu schnelleren Velomobilen verhelfen mit Massnahmen, die ihr selbst umsetzen könnt.
Ihr bekommt nicht das schnellste/effektivste Velomobil, in dem ihr eines bestellt. Ihr müsste es selbst tunen/reparieren, um es wirklich effektiv auf niedrige Wattzahl zu bringen.


Niemand würde so sehr "Liebe" und Sorgfalt seinem Velomobil zukommen lassen, wie der Besitzer selbst (dies gilt übrigens in allen Bereichen des Lebens).
 
Zuletzt bearbeitet:
Fahrt in den Norden.

Mit dieser "halben" Test-Fahrt möchte ich herausfinden, wie mein Körper auf diese Dauerbelastung reagiert und danach weiteres Vorgehen definieren, um mein Vorhaben erfolgreich zu meistern.
Vorhaben: Quer durch Deutschland in Rekordzeit. Vorbereitungszeit auch in Rekordzeit.

1683712399569.png
Soll-Schnitt: 41 km/h.
Mindest-Schnitt: 36 km/h.
Die Vorgabezeit im Garmin wird auf 36 km/h eingestellt. So sehe ich auf meinen Garmingerät immer den vorhandenen Puffer oder fehlende Zeit, sofern zu langsam.


Tour in BRouter erstellt und in Komoot übertragen:
1683713008135.png
1683713031785.png
1683713061122.png
1683713087829.png
1683713115778.png
1683713144710.png

Abfahrt Samstag, voraussichtlich um 4:30 Uhr.

Ich versuche immer so wenig wie möglich zu bremsen.
Garmin soll immer laufen.
Ich möchte sehen, wie viel Watt man im Schnitt benötigt, um Deutschland zur Hälfte zu durchqueren.
Alle Werte, sofern die Fahrt auch abgeschlossen wird, möchte ich hier präsentieren.

Vielleicht kann damit jeder für sich abschätzen, einmal selbst so eine Fahrt durchzuführen, sofern nicht schon längst geschehen.

PS: Ich sehe mir sehr oft Radtouren durch die Welt an und bewundere diese Fahrer. Jetzt mache ich auch mal so eine Fahrt. Aber erstmal nur eine Kleine :).

PS: Bin, glaube ich, schon zweimal diese Strecke abgefahren.
1. Bei meiner Zox-Tandemtour mit einem Kumpel von Norderney aus nach Richtung Bamberg.
2. Und bei der Abholung meines Alpha7.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Händler wurde gleich angerufen. Was denkst den du. Es soll an der Temperatur gelegen haben. War ja 0 bis 1 Grad.
Habe mich mit dieser Antwort zufrieden geben müssen.

Grund:
1. Mein Zug ist schon mal hier an meinem Heimatort eine Stunde später los gefahren. Dann hat sich natürlich alles verspätet. Zu spät beim Händler angekommen.

2. Es war Coronazeit. Ich hätte eigentlich ab einer gewissen Uhrzeit nicht mehr auf die Straße gedurft. ICH MUSSTE ABER MEIN Alpah7 abholen. Damals dachte ich mir noch, jetzt muss ich es holen, sonst ist es mir aufgrund der noch folgenden Verbote überhaupt nicht mehr möglich, mein Alpha7 anzuholen.

3. Wie gesagt, war ich bei diesen Mistwetter an der Sparkasse am nirgendwo und hatte meinen Händler kontaktiert.
Ein Zurückfahren war nicht möglich, da ich meine Unterkunft erreichen musste, es absolut dunkel war, ich hätte garnicht auf der Straße sein dürfen, ich aufgrund meines Zuges überall zu spät war.


Wie auch immer.
Was auch alles passiert ist.
Und wie sehr sich die Problem in meinem Hirn mit dieser Koste eingebrannt hat.
Vor ALLEM, was an dem Schrotthaufen alles nicht gepasst hat UND gefehlt hat!!
Es ist vorbei.


Ich habe es gemeistert und möchte nun euch allen zu schnelleren Velomobilen verhelfen mit Massnahmen, die ihr selbst umsetzen könnt.
Was für ein Ärger : Ich glaube, da kam Einiges zusammen!!

Gerade in der Corona-Zeit.. da haben wir alle Fehler gemacht und waren z.T. in Extremsituationen..dann das Wetter, die unglücklichen Umstände und dazu sind wohl einige Defekte/Unzulänglichkeiten Deinem Händler nicht aufgefallen : Kann aber gut verstehen, was für ein Eindruck Du dann gewinnst!! Von VM und Händlern... Viele andere und ich haben da glücklicherweise ganz andere Erfahrungen gemacht... Aber so gab es am Ende doch einen guten Aspekt! - Du musstest Dich damit selbst beschäftigen und hast was gelernt und Du und wir alle profitieren davon! :( :)
 
Gerade in der Corona-Zeit.. da haben wir alle Fehler gemacht und waren z.T. in Extremsituationen..dann das Wetter, die unglücklichen Umstände und dazu sind wohl einige Defekte/Unzulänglichkeiten Deinem Händler nicht aufgefallen
Alles gut. Ist vorbei. Ist erledigt. Ich hätte dazu lieber nix geschrieben. Dies trübt alle Beiträge etwas. Kann Beiträge nicht löschen. Ist nicht der richtige Faden. Alles gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurzer Auszug meiner Doppingmittel für die Hin- und Rüchfahrt.
1683718001088.png
Neutralgin Plus ist für den Notfall auch dabei.


NACHTRAG:
Es kommt nur ein kleiner Teil als Ergänzung ins Velomobil!!!
Grins!!!!
Mich hatte nur mal wieder die Shoppinglaune erwischt :) (ihr kennt mich doch).
Weshalb sollte ich den Calciumtabletten oder Whey mitnehmen....??????!!!!!
 
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Wolltest du nicht die Weltrekordstrecke abfahren?
Habe noch keine Daten von der Weltrekordstrecke erhalten.
Sofern mir jemand diese Daten per Koordinaten, welche ich in Komoot einpflegen kann, zukommen lassen könnte, wäre ich sehr dankbar.

Um zu testen, ob ich wirklich so viel Power habe, wie ich mir vorstelle, dürfte es reichen, wenn ich mit hoher Km/h-Vorgabe eine lange Strecke fahre.
Gerne kann auch danach nach ausreichender Erholzeit eine X-beliebige Strecke mit Beginn und Ende vor meiner Haustür folgen, bei der ich in Summer ohne Pause 1100 km abspule.

Je nach Zustand im Ziel nach der jetzt geplanten Strecke kann es sein, dass ich innerhalb kürzester Zeit die Weltrekordstrecke abfahre oder erst nach bis zu 6 Monaten.

Genau die Weltrekordstrecke abzufahren setzt in der Tat etwas mehr Vorbereitung voraus.
1. Ich muss zum Ziel kommen. Dadurch belaste ich schon mal meinen Körper vor der eigentlichen Fahrt.
2. Vor dem Start am Zielort ausruhen, um den größtmöglichen Erfolg aus mir heraus zu holen. Vielleicht einen Tag oder mehrere Tage.
3. Im Ziel eine gewissen Zeit (ein paar Tage) verweilen, um mich zu erholen und danach den GANZEN WEG wieder mit dem Velomobil nach Hause zu kommen.
4. Thema mit der Fähre (Fährt diese zu dieser Zeit? Erwische ich diese ohne Wartezeit? Usw.).
5. Usw.
 
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