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Letztes Wochenende bin ich nach mehreren Jahren mit dem VM, mal wieder eine längere Strecke mit der Liege gefahren, welche ich früher auch öfter mit dem Einspurer gefahren bin und eigentlich in guter Erinnerung hatte.
Nun durfte ich feststellen, woran ich mich damals gewöhnt hatte, ohne die offensichtliche Gefährdung und Benachteiligung der Radfahrer zu erkennen.
Mehrfach fuhr ich auf solch eine Warnbake zu
Erst im letztem Moment war erkennbar, dass der Radweg rechts vom Graben weiterläuft. Nur mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit, war die Verschwenkung fahrbar.
Bei der siebten Bake, ich hatte schon den Schlenker nach rechts eingeleitet, stand ich, nach einer Notbremsung, vor einem frisch gepflügtem Feld .
800 Meter später fing dann auf der rechten Seite wieder ein Radweg an.
Nett war auch diese Verschwenkung.
Hier gab es gleich mehrere Themen:
Erstens sieht es aus der entgegengesetzten Richtung recht lange so aus, als ob der Radweg geradeaus über die Nebenstraße führt (Die Verkehrsinsel ist ja ausreichend weit zurückgesetzt.).
Zweitens muss man dort ohne einen Bogen im Winkel von ca. 80° auf die Querung nach links abbiegen. Dabei dürften einige so langsam werden, dass das Gleichgewicht grenzwertig wird.
Drittens war weder in meinem Spiegel, noch beim Schulterblick einwandfrei erkennbar, ob von links hinten etwas kommt, was mich gefährden könnte.
Viertens kann es in dieser herausfordernden Situation zu Begegnungsverkehr mit Radfahrern der entgegengesetzten Fahrtrichtung kommen.
Mich würde sehr interessieren, wie oft es hier zu Unfällen "ohne Fremdeinwirkung" kommt.
Es ist erstaunlich, an was wir uns alles gewöhnt haben und dies als normal hinnehmen.
Nun durfte ich feststellen, woran ich mich damals gewöhnt hatte, ohne die offensichtliche Gefährdung und Benachteiligung der Radfahrer zu erkennen.
Mehrfach fuhr ich auf solch eine Warnbake zu
Erst im letztem Moment war erkennbar, dass der Radweg rechts vom Graben weiterläuft. Nur mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit, war die Verschwenkung fahrbar.
Bei der siebten Bake, ich hatte schon den Schlenker nach rechts eingeleitet, stand ich, nach einer Notbremsung, vor einem frisch gepflügtem Feld .
800 Meter später fing dann auf der rechten Seite wieder ein Radweg an.
Nett war auch diese Verschwenkung.
Hier gab es gleich mehrere Themen:
Erstens sieht es aus der entgegengesetzten Richtung recht lange so aus, als ob der Radweg geradeaus über die Nebenstraße führt (Die Verkehrsinsel ist ja ausreichend weit zurückgesetzt.).
Zweitens muss man dort ohne einen Bogen im Winkel von ca. 80° auf die Querung nach links abbiegen. Dabei dürften einige so langsam werden, dass das Gleichgewicht grenzwertig wird.
Drittens war weder in meinem Spiegel, noch beim Schulterblick einwandfrei erkennbar, ob von links hinten etwas kommt, was mich gefährden könnte.
Viertens kann es in dieser herausfordernden Situation zu Begegnungsverkehr mit Radfahrern der entgegengesetzten Fahrtrichtung kommen.
Mich würde sehr interessieren, wie oft es hier zu Unfällen "ohne Fremdeinwirkung" kommt.
Es ist erstaunlich, an was wir uns alles gewöhnt haben und dies als normal hinnehmen.