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Wenn ich leer bin, ist jede Steigung eine gefühlte "echte" Steigung. Sogar Bordsteine oder Grashalme, kleine Steinchen...echte Steigungen
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Wenn ich leer bin, ist jede Steigung eine gefühlte "echte" Steigung. Sogar Bordsteine oder Grashalme, kleine Steinchen...echte Steigungen
Aber für eine hohe Durchschnittsgeschwindigkeit müsste man es genau umgekehrt machen: kurz und schnell hoch, dafür etwas langsamer in der Ebene. Oder liege ich da falsch?Das kostet dann ggf. ein paar Minuten, spart aber “Körner” und die Beine können im Anschluss eine höhere Geschwindigkeit in der folgenden Ebene liefern.
Eigentlich wäre die Lösung ein Zwischengetriebe, sollen aber so ineffizient sein.n der Steigung hänge, finde ich keinen "richtigen" Gang mehr. Auf Gang x kann ich dann kaum noch treten, auf Gang x-1 kann ich die Beine nicht so schnell bewegen wie ich dann müßte.
Ja schon – bezogen auf den Energieverbrauch. Aber während der Leistungsbedarf mit der Geschwindigkeit überproportional steigt, steigt die Belastung für den Körper mit höherer Leistung noch viel mehr (z.B. gemäß dem Konzept der Normalized Power, wenn die Anstrengung nicht nur einige Sekunden dauert). Daher ist es wichtiger, seine Leistung halbwegs konstant zu halten.Aber für eine hohe Durchschnittsgeschwindigkeit müsste man es genau umgekehrt machen: kurz und schnell hoch, dafür etwas langsamer in der Ebene. Oder liege ich da falsch?
So arg ineffizient nicht. Aber man hat ja nichts zu verschenken, und die Verluste sind dann immer da, nicht nur in den wenigen Gängen, wo man eine bessere Abstufung braucht.Eigentlich wäre die Lösung ein Zwischengetriebe, sollen aber so ineffizient sein.
jetzt müsste hier doch gleich Birkenstock samt Fans antworten, na ja, ist etwas OT, da Liegeradbereich und nicht VMSo arg ineffizient nicht.
Hallo @UliB ,
das kenne ich, da ich vorn 60/34 und hinten 11-40 fahre. Da sind bergauf die Schaltsprünge recht groß, weil das 34ger Kettenblättchen nur für die ersten 4 Gänge nutzbar ist.
Die Lösung klingt jetzt vielleicht ein wenig seltsam: wenn Gang x die Steigung hoch zu schwer zu treten ist und die Beine schon etwas müde sind, dann nimm Gang x - 1 und fahre mit der für Dich angenehmen Kadenz halt langsamer.
Das kostet dann ggf. ein paar Minuten, spart aber “Körner” und die Beine können im Anschluss eine höhere Geschwindigkeit in der folgenden Ebene liefern.
EDIT: oben Gesagtes betrifft “echte Steigungen”. Wenn es nur leicht bergauf geht und man vorn noch auf dem großen Blatt fährt, ist ein fein gestuftes Ritzelpaket natürlich angenehm .
jo. z.B. Untertrubach -> Sorg o.ä.Bei uns in der Fränkischen Schweiz wimmelt es ja nur so von "echten Steigungen" >10%
Hoffentlich hast Du die Bergabpassagen dann so gewählt, dass Du wenigstens dann das Schild 250 (Verbot für Fahrzeuge aller Art, ja - das sind auch Fahrräder) respektierst. Ja, das fällt auch mir manchmal schwer...