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Bringt aber weniger Spass...dass man die gleichen Strecken vermutlich auch in der gleichen Zeit zu Fuß gehen kann. Man hat dann 10 000 € gespart.
Schrauben ist doch Steigerung der Vorfreude.
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Bringt aber weniger Spass...dass man die gleichen Strecken vermutlich auch in der gleichen Zeit zu Fuß gehen kann. Man hat dann 10 000 € gespart.
Da hast Du auf jeden Fall recht, aber VM-Fahren ist manchmal einfach g**** als zu Fuß zu gehen ;-)
Beste Grüße Uli, der in knapp 2 Stunden statt zu Fuß nach Haus zu gehen lieber das VM nimmt
Aber hält es länger als 3 oder 4 Jahre? Gehen wir mal von 5 aus, sind dann ca 1000€ Abschreibung pro Jahr. Ist beim Velomobil in den 1. 2 Jahren zwar auch aber dann wird es weniger und der Akku der nach 5 Jahren kaputt geht kostet 60€ anstatt 800€.zum pendeln bis 30 km ideal
Wir sind die Guten! (Oder etwa nicht?)
Genau das meine ich mit "Argumenten".Ein Velomobil ist gar nicht schnell, wenn ich die Zeit zur Velomobilfahrzeit addiere, die ich an der Arbeitsstelle dafür aufwenden muss, um das Geld für ein Velomobil zu verdienen.
Hier würd' ich es ähnlich halten wie @ulibarbara, denn "rechtfertigen" ist möglicherweise unglücklich formuliert (meinst Du ja vielleicht auch gar nicht).[...]Speed-Pedelec (also 45 km/h) zum Vergleich ran gezogen wird, was ihr dann aus der Rhetorik-Kiste holt um das VM zu rechtfertigen.
nunja...deckt aber nicht die
Kosten tut es 365€ plus Steuergelder quersubventioniert von Radfahrern äh Velomobilfahrern um beim Thema zu bleiben.
Wer zahlt bestimmt die Musik. Also müssen alle Wiener Öffifahrer täglich zu Ehren des unbekannten Steuerzahlers ein Lied seiner Wahl anstimmen. Wien sucht den Öffi-Star.
[DOUBLEPOST=1558958409][/DOUBLEPOST]Pointe:
Es kann ja nicht jeder immer nur subventionierte Öffis fahren, irgendwer muss auch mal aussteigen und die Rechnung zahlen.
Wovon profitieren "wir" (Radfahrende) mit? Vom Einsatz der Steuermittel? In .de deckt die KFZ-Steuer jedenfalls keinesfalls den Straßenbau-Etat. Steuern werden zudem eh nicht zweckgebunden erhoben (Gesamtdeckungsprinzip). Es ist ja eher so, dass "wir" den KFZ-Verkehr über unser Steueraufkommen subventionieren.ob wir dafür soviele zahlen?
da profitieren wird denke ich schon auch mit
ja...Und wenn ich noch die Lebenszeit addiere, die manche Velomobilfahrer an ihrem Fahrzeug schraubend und hier im Forum lesend und schreibend verbringen, ist ein Velomobil so schnell, dass man die gleichen Strecken vermutlich auch in der gleichen Zeit zu Fuß gehen kann. Man hat dann 10 000 € gespart.
die super-glatten STraßen die wir Velomobil-Fahrer nutzen: ob wir dafür soviele zahlen?
.. und abzüglich der Leasingnehmer / Geschäftskunden, wie schaut dann der Durchschnittspreis aus? Der Privatkäufermarkt dürfte einen deutlich geringeren Durchschnittspreis aufweisen.der durchschnittliche Neuwagenpreis in Deutschland beträgt über 31.000 Euro
Das wird nicht durch KFZ-Steuerabgaben finanziert, sondern aus dem Gesamttopf.. da halte ich es sogar so, dass ohne KFZ in Deutschland die Steuern diesbezüglich sinken könnten, denn:die super-glatten STraßen die wir Velomobil-Fahrer nutzen: ob wir dafür soviele zahlen?
vielleicht.. und abzüglich der Leasingnehmer / Geschäftskunden, wie schaut dann der Durchschnittspreis aus? Der Privatkäufermarkt dürfte einen deutlich geringeren Durchschnittspreis aufweisen.
alles richtigVM zu S-Pedelec:
Was kann ein S-Pedelec eigentlich gut außer schnell?
die Lebenszeit addiere, die manche Velomobilfahrer an ihrem Fahrzeug schraubend
Schrauben ist doch Steigerung der Vorfreude.
Unbezahlbar. Hauptsache, du bist mit der Nutzung hinterher zufrieden, dann hat sie sich gelohnt.Was ist eigentlich eine Stunde Lebenszeit wert?
Nein. Die allermeisten dieser interessanten Strecken sind für S-Peds explizit gesperrt. Dass sich deren Fahrer:innen oft darum nicht scheren, ist ein anderes Thema.kann somit eher in der Natur fahren (auch kleine Pfade oder bissal Gelände)
2 Euro