Velomobile: Erwartungen und Realität

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Was mir aber immer noch zu schaffen macht und womit ich noch nicht durch bin, ist die Belastung für den Kopf im dichten Berufsverkehr. Etwa 1/3 meiner Strecke fahre ich eine Einfallstraße, die viel PKW- und LKW-Verkehr aufnehmen muß. An den lediglich drei kleinen Steigungen/Brücken empfinde ich es immer noch als extrem unangenehm, den PKW-/LKW-Verkehr mit vielleicht 20-25km/h einzubremsen.

Hallo Heiko,

tja, solche Strecken gibt es leider auch. Bergauf, mit ordentlich Verkehr und zu eng, als dass bei Gegenverkehr überholt werden könnte. Solche Strecken versuche ich nach Möglichkeit während der Stoßzeiten zu vermeiden. Freundintechnisch habe ich seit einigen Wochen auch so eine Straße auf dem Arbeitsweg und bin immer noch am Tüfteln verschiedener Routen. Eine Umfahrung ist mit ca. 300 zusätzlichen Höhenmetern verbunden (und entsprechendem zeitlichen Mehraufwand), dafür allerdings ruhig und wunderschön. Meine Alternative, wenn ich keinen Bock auf Verkehr habe. Den Radweg entlang der höhenmetertechnisch optimalen Strecke habe ich auch schon ausprobiert und werde ihn da nutzen, wo er gegenüber der Straße das kleinere Übel darstellt (Straße mit 5% Steigung, daher langsam und schlecht zu überholen, Radweg bis schätungsweise 10%). Die Möglichkeit, die Freundin wieder abzuschaffen habe ich deshalb aber noch nicht in Betracht gezogen... ;)

Die Strecke wär eigentlich ideal für einen 45km/h E-Milan...

Viele Grüße,
Martin
 
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Also zusammenfassend ist festzustellen, dass du, wenn du zu deiner Freundin fährst und keinen Bock auf Verkehr hast, die Umfahrung mit ca. 300 zusätzlichen Höhenmetern wählst ...

flux.
 
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Also zusammenfassend ist festzustellen, dass du, wenn du zu deiner Freundin fährst und keinen Bock auf Verkehr hast, die Umfahrung mit ca. 300 zusätzlichen Höhenmetern wählst ...

flux.

Genau. Zu viel Verkehr ist einfach zu stressig. ;)

Grüße,
Martin
 
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Als Einstieg und Überlich sind Stärken-/Schwächenprofile von VMen sehr sinnvoll. Schliesslich ist es auch immer die erste Frage: Welche Vorteile ergeben sich? Welche Nachteile kann es geben?
Ich verstehe schon, worauf du abzielst, gerade ein noch unerfahrerer Interessent möchte gern klare und eindeutige Fakten hören, damit er weiß wie er dran ist. Und an sich mag es ja durchaus sinnvoll sein, seine Entscheidung aufgrund dieser scheinbar objektiven Fakten abzuwägen.

Mir dagegen kommt es darauf an, einem Interessenten schon von Anfang an deutlich zu machen, dass er bei dieser Entscheidung pro oder contra VM in erster Linie auf seine eigenen Vorlieben, Einstellungen, Wertvorstellungen, Prioritäten, etc... angewiesen ist.

Mir gefällt ja nach wie vor der Vergleich zu zwischenmenschlichen Beziehungen und Partnerwahl sehr gut, den Troubadix gezogen hat - fällt ja auch in seinen Zuständigkeitsbereich als Minnesänger. :D

Wenn aber nun jemand vor der Entscheidung steht, ob er sich eine Beziehung mit einem bestimmten Menschen vorstellen kann, dann wird er vermutlich kein Vorteile/Nachteile-Muster zu Grunde legen, sondern er wird sich fragen, ob er mit diesem Menschen harmoniert, in welchen wesentlichen Punkten er mit ihm übereinstimmt und ob er mit seinen Eigenheiten und Marotten leben kann.

Dies scheint zwar auf den ersten Blick auf dasselbe hinauszulaufen wie das Muster von Vor- und Nachteilen, doch auf den zweiten sollte eigentlich deutlich werden, dass der Aspekt der persönlichen Einstellung dabei um einiges ausgeprägter ist, sprich: was ich bei den Eigenheiten als Stärke oder Schwäche empfinde, stellt einen deutlich geringeren Anspruch an Objektivität und allgemein gültige Aussagen.

Nochmal: Die in meinen Augen entscheidende Frage ist also nicht, welche theoretisch abstrakten Vor- und Nachteile das VM hat, sondern ob ein VM mit mir und meiner Lebensführung, meiner Einstellung, meinen Vorlieben und Abneigungen kompatibel ist oder nicht - und falls ja, welches.

Es geht also beispielsweise nicht darum, das Gewicht eines VM schönzureden, sondern der Interessent sollte sich die Frage stellen, für welchen Einsatzzweck und auf welchen Strecken er in welcher Topographie das VM verwenden will und welche Bedeutung dabei das höhere Gewicht speziell für seine Situation hat.

Das kann dann von "minder entscheidend" bis "komplett inakzeptabel" schwanken, und das ist wesentlich aussagekräftiger und differenzierter als die allgemeine Aussage, dass das hohe Gewicht ein Nachteil ist.

Und es sollte auch deutlich werden, dass Entscheidungen pro oder contra VM sehr oft hauptsächlich aus dem Bauch heraus getroffen werden und dass darin auch gar nichts Schlechtes oder Dubioses liegt. Wer dann seine Entscheidung hinterher pro forma unbedingt noch mit harten, objektiven "Fakten" rechtfertigen und/oder rationalisieren will, bitte, der soll das tun. Notwendig ist es indes keineswegs, außerdem killt es in meinen Augen jegliche Romantik einer frischen Verliebtheit. :D
 
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Naja, die rosa Brille habe ich immer noch auf und wir verstehen uns bestens.

Hier ist es zu flach und weitläufig für ein MTB und mein Aktionsradius zu groß, meine Knochen zu alt und wehleidig und die Einschränkungen durch das Klima zu nervig.
Autofahren will ich einfach nicht mehr - es würgt mich.

Also Liege mit Dach drüber und ohne Wind im Gesicht.

Meine romatische Vorstellung vom VM ist jedenfalls erfüllt.
Die Entscheidung kam aus dem Bauch heraus und ich habe sehr lange und oft gehadert.Bei mir konnte der Wunsch aber seit 2004 mit einem sehr ausgeprägten Fahrradleben reifen.

Viele Umsteiger kommen - denke ich - aus der Gelegenheitsfahrradfahrerecke die keinen Bock auf schlechtes Wetter (und Fahrradfahren/Pflegen) ham, was die Enttäuschung dann natürlich auch begünstigt... mann, noch 1,5 Stunden bis ich endlich wieder fahren darf...

Man darf auch den "Will haben " impuls (Schnappsidee/fixe Idee/ Spinnerei) nicht vergessen.
Was auch immer der für Auslöser hat .

Ist so ne Art Probierverhalten.
Denke aber nicht das hier im Forum eine Entwicklung / Trend darstellt der Anlass zur Besorgnis gibt.

Ich kann da nur immer das gleiche wiederholen: Hättste Dich mal eingelesen und : Probieren, Probieren, Probieren.
 
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Mir dagegen kommt es darauf an, einem Interessenten schon von Anfang an deutlich zu machen, dass er bei dieser Entscheidung pro oder contra VM in erster Linie auf seine eigenen Vorlieben, Einstellungen, Wertvorstellungen, Prioritäten, etc... angewiesen ist.

Schon klar, ist auf jeden Fall sinnvoll. Aber damit beginnt man erst, wenn man eine ungefähre Vorstellung von Sinn und Unsinn eines Velomobils hat. Sonst weiss man ja gar nicht, was man mit einem solchen Fahrzeug anstellen soll/kann.
 
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Hallo,

7000-8000 Euro müssen s ja nicht zwangsläufig sein. Los gehts ja ab 1200 und ab 4000,- bekommt man was richtig ordentliches. Klar Spaß alleine kann bei solchen Summen nicht das Kriterium sein. Aber ohne Spaß braucht man mit einem HPV gar nicht erst anzufangen und letztenendes vertraue ich meinem Bauchgefühl mehr als zurechtgebogenen Pro und Contra Listen / Entscheidungschemata, die letztendes doch nur das Ergebnis liefern, das man vorher wollte.

viele Grüße

Christoph
 
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Aber damit beginnt man erst, wenn man eine ungefähre Vorstellung von Sinn und Unsinn eines Velomobils hat. Sonst weiss man ja gar nicht, was man mit einem solchen Fahrzeug anstellen soll/kann.
Ja, das sehe ich schon auch so, deshalb halte ich gerade bei absoluten Neueinsteigern - also solchen ohne vorherige Liegeraderfahrung - zwei Dinge für sehr wichtig:

- eine möglichst offene Darstellung der Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit, also ein Artikel, in dem die realen Möglichkeiten eines Velomobils aufgezeigt und den oft unrealistischen und übertriebenen Erwartungen gegenübergestellt werden.

Vor allem natürlich was die Geschwindigkeit und den Wetterschutz betrifft, da diese Aspekte meiner Erfahrung nach zu den primären Gründen für einen angepeilten Umstieg auf ein VM gehören.

Um die individuellen Unterschiede ausreichend zu betonen, könnte man z.B. bevorzugte Einsatzgebiete und optimale Randbedingungen aufzählen und sie gegen mögliche Stolpersteine und prinzipiell weniger geeignete Einsatzgebiete abgrenzen.

Also keine abstrakten Vor- und Nachteile, sondern eine Aufzählung von konkreten Situationen, in denen VM ihre Vorzüge voll zur Geltung bringen konnen, im Vergleich mit solchen, die ein VM eher ungeeignet erscheinen lassen.

- zweitens halte ich es für ebenso wichtig, von Anfang an deutlich herauszustellen, dass der Umstieg auf ein VM praktisch immer auch ein gehörig Maß an Eigeninitiative erfordert. Ein VM bekommt man eben üblicherweise nicht "schlüsselfertig", sondern da ist meist einiges an eigener Aktivität erforderlich, sich auf die neue Erfahrung einzulassen und das Fahrzeug an seine eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Wobei diese Anpassung z.T. auch von einem selbst verlangt wird, also in gewisser Weise beidseitig ist und somit Kompromissbereitschaft erfordert. Womit wir wieder beim Vergleich zu zwischenmenschlichen Beziehungen angelangt sind.

Für mich wirklich ein zentraler Punkt, denn gerade von dieser Bereitschaft, an der "Beziehung" zu einem VM und auch an sich selbst zu arbeiten, hängt meiner Erfahrung nach das Gelingen einer "Partnerschaft" ab.

Okay, manche mögen Glück haben, die finden auf Anhieb die Richtige und es läuft geschmiert wie von selbst. Üblich scheint mir das aber nicht zu sein und verlassen würde ich mich drauf schon gar nicht. Im Normalfall haben die Götter vor den Erfolg den Schweiß gesetzt, daran ändert auch die beste Aerodynamik nichts. :D

Oder ganz anders ausgedückt: Ein VM hat ein Profil und ein Fahrer hat auch ein Profil. Erst wenn beide ausreichend übereinstimmen, kann es ein gedeihliches Miteinander geben.

Abgesehen davon: Wen's wirklich schwer erwischt hat, der hat sowieso keine Wahl. :D
 
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Hallo Kurt,

- eine möglichst offene Darstellung der Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit, also ein Artikel, in dem die realen Möglichkeiten eines Velomobils aufgezeigt und den oft unrealistischen und übertriebenen Erwartungen gegenübergestellt werden.

würdest Du einen Artikel fürs Wiki schreiben, der die genannten Infos beinhaltet?
 
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Für mich wirklich ein zentraler Punkt, denn gerade von dieser Bereitschaft, an der "Beziehung" zu einem VM und auch an sich selbst zu arbeiten, hängt meiner Erfahrung nach das Gelingen einer "Partnerschaft" ab.

Okay, manche mögen Glück haben, die finden auf Anhieb die Richtige und es läuft geschmiert wie von selbst. Üblich scheint mir das aber nicht zu sein und verlassen würde ich mich drauf schon gar nicht. Im Normalfall haben die Götter vor den Erfolg den Schweiß gesetzt, daran ändert auch die beste Aerodynamik nichts.

Oder ganz anders ausgedückt: Ein VM hat ein Profil und ein Fahrer hat auch ein Profil. Erst wenn beide ausreichend übereinstimmen, kann es ein gedeihliches Miteinander geben.

Abgesehen davon: Wen's wirklich schwer erwischt hat, der hat sowieso keine Wahl.

Moin,moin Kurt

im ersten Teil stimme ich dir ja zu, aber der Rest ist mir ein wenig zu verklaert.

Nach der Euphorie kommt fuer mich der Alltag und da muss ein Velomobil, Fahrrad, Kayak oder auch PKW ect sich im taeglichen Einsatz bewaehren (Gebrauchsgegenstaende). Fuer mich zaehlt da mehr Pannenanfaelligkeit, Zuverlaessigkeit, Handhabung, Wartung, erfuellt es den Zweck, fuer den ich es vorgesehen habe und als Ergebnis hieraus, bereitet es mir noch Freude und Spass in der taeglichen Nutzung.

Hier im Forum wird oft von probieren geschrieben. Was bedeudet das schon. Ein Forumsmitglied konnte das Valeyo fuer 100 KM testen, was schon ganz beachtlich war. Ich durfte fuer eine Woche das Leiba auf meine Arbeitsstrecke nutzen, was eigentlich schon ideal ist. Viele haben diese Moeglichkeiten nicht und gurken halt auf Testfahrten ein paar Kilometer herum. Ergo sie verlassen sich auf Aussagen von mehr oder weniger taeglichen Nutzern z.B. in diesen Forum.

Ein Forum sollte dazu dienen, offen ueber Staerken und Schwaechen zu kommunizieren. Das fuehrt zu Verbesserungen der Modelle und dient fuer Neueinsteiger und erfahrene Vellomobilisten zur vielleicht besseren Orientierung.

Fuer mich ist die taegliche Fahrerei im VM = Mango ein schoener Ausgleich zum Arbeitstag, nicht mehr und nicht weniger... :)

Gruss Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
... also ich sitze gerade im Büro ( mit Erkältung ) und draussen regnet es, nee es schüttet, und dann lese ich hier die vor mir liegenden 4 Seiten zu der Frage: VM - Erwartungen und Realität, und amüsiere mich köstlich.

Eusebius hat Recht, Kurt hat Recht, jml / Michael hat Recht. Alle geschriebenen Beiträge zu dem Thema haben Recht, - denn die Frage ist doch: VM fahren oder Sein oder Nichtsein ist hier DIE Frage!

UND IMMER wird die Antwort nur in der Wahrnehmung des Individuums, also des Einzelnen, auf neudeutsch Users, liegen.

Und ja, nach 8 Wochen Erfahrung mit dem VM gestehe ich, ich bin immer noch indifferent ob ich es goil finde, oder es wieder verkaufe.

Schönen Abend wünscht kleenerpunk
 
Nein das war mir schon bewusst. Das heißt doch nur dass das Thema immer aktuell ist und bleibt.
Also doch noch in der richtigen Zeitwahrnehmung allerdings in neuerem
Datum
(y)
 
Guten Abend,
also ich seh das genauso wie einige andere hier:
Ich sehe nur nicht, inwiefern das speziell oder besonders ausgeprägt auf Velomobile zutreffen sollte, denn das spielt sich täglich in praktisch allen Lebensbereichen ab, sogar im zwischenmenschlichen Bereich, wie Martin sehr richtig, wenn auch etwas überspitzt, aufgezeigt hat.

Was glaubt ihr denn, wieviele MTBs, Snowboards, Tandems, Inlinerskates und was weiß denn ich noch alles nach anfänglich euphorischer Verwendung ihr staubiges Schattendasein in Kellern, Garagen und Abstellkammern fristen?

Und z.B. auch bei Leuten die ins Fitnessstudio gehen kann man es besonders oft beobachten ...

Was ich bei mir selber sehr krass gemerkt hab, dass es halt auch nicht von heut auf morgen funktioniert mit hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten: Im Januar bin ich am Knie operiert worden und danach hatte ich beruflich bedingt kaum Zeit.
Erst jetzt fang ich wieder an und stell fest, dass bei mir gar nichts mehr geht. Die Durchschnittsgeschwindigkeit(Ebende und leicht hügelig) is zwar meistens noch >30km/h aber ich komm zum Teil ganz schön auf dem zahnfleisch daher, letztes Jahr hatte ich immer um die 40km/h.

Des dauert jetzt natürlich wieder Monate auf diesen Fitnessstand zu kommen
Da ist es klar, dass ein Velomobilneuling, der vielleicht auch keine Liegeraderfahrung mit bringt und zusätzlich dann auch niemand hat, der ihm mit Rat und Tat und ein paar Tipps zur Seite steht, recht schnell die Freude daran verliert.

Zum Thema Hügel und Berge sind wir hier im Allgäu ziemlich reichlich gesegnet und natürlich fluch ich auch das ein, oder andere Mal, wenn bergauf die Oberschenkel fast platzen. Des Gute an der Sache ist aber, dass es auch zwangsläufig wieder irgend wo bergab (y) und dann aber richtig
Auch geringe Höhenunterschiede machen sich Richtung Berge bemerkbar, dann sinds halt nur noch 23 Km/h Durchschnittsgeschwindigkeit, aber wo ist das Problem, wenn es dann auf dem Rückweg 55km/h sind?
Die Gesamtbetrachtung von Hin- und Rückweg sind für mich eigentlich immer positiv und ich hab auch den Eindruck, dass ich so durch diese vielseitigen Trainingsreize einen guten Trainingseffekt erzielen konnte.

Wenn ich weiter an meiner Kurbeltrettechnik arbeite lässt sich da, gerade bergauf, bestimmt noch was raus holen.

Aber ich kann auch verstehen, dass sich viele einfach in ihr neues Vm setzten und (schnell) fahren wollen, ohne sich z.B. Gedanken über Schuh-, Bindungs- und Sitzoptimierung zu machen.
Weil ich auch gern bastle und rum experimentiere hab ich von Anfang an gewusst, dass das Velomobil genau das richtige für mich ist, aber wenn jemand feststellt, dass es nichts für ihn ist, was ja z.B. auch im Berufsleben vorkommen kann, muss man halt reagieren und dann verkauf ich mein Vm doch lieber und biete jemand anderem die Möglichkeit sich daran zu erfreuen, oder??

gruß Simon
 
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