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Halte ich für Quatsch, sorry.Fomel1 und DTM generieren Entwicklungen für Alltagsautos.
(Höchstens Marketing-Entwicklungen ;-)
Außerdem ist m.E. Umsatzsteigerung nicht ganz der aktuelle Focus der VM-Hersteller...
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Halte ich für Quatsch, sorry.Fomel1 und DTM generieren Entwicklungen für Alltagsautos.
Wer geht schon gerne zu Fuß zur Arbeit, wenn das pendel Auto kaputt ist?Aber wer geht schon gerne zu Fuß zur Arbeit, wenn das Pendel VM kaputt ist.
Wenn ich auf irgendeinem bekloppten Hügel wohnen würde, hatte ich auch ein Pedelec mit Velogical oder Gruber-Antrieb. Will sagen: es gibt bestimmt mehr sinvolle Anwendungen für Pedelecs. Die Gefahr der "technischen Rückentwicklung" (schöne Bezeichnung) sehe genau wie Du. Das Menetekel ist doch schon an der Wand; diese Entwicklungsline gab es bereits:Für Berufspendler und Behinderte ist das eine gute und sinnvolle Sache, aber die flächendeckende elektrifizierung aller Fahrradgattungen, sehe ich als den Beginn einer technischen Rückentwicklung, in Bezug auf Leichtbau, Leichtgängigkeit und Effizienz an.
Jo, Pedelec - Kinderfahrräder. Aber auch das werden wir wohl überleben....chließlich gibt es ja Schlimmeres auf der Welt
Mit einem besseren Baumarkt-Rennrad kann man als 15jähriger doch im Flachland ein ungetuntes Mofa abhängen, ein Solex sowieso, selbst ein Kreidler war problemlos machbar. Die waren nur beim Anfahren deutlich schneller, aber je länger die Strecke, desto schneller war das Rad. Einer der Gründe, warum ich nie ein Mofa besessen habe.... Wenn ich als 14jähriger ein Fahrrad mit leichtgängigen Naben, Reifen, Antriebstrang gehabt hätte mit Digital-Tacho hätte ich mir bestimmt nicht über Jahre so einen abgebrochen um mit der Solex in der aerodynamischesten "Sitzposition" ever, die Schallmauer von 30 km/h zu durchbrechen. ...
10 km war für mich als Jugenlicher eine Entfernung wie heute vielleicht 50 km oder noch mehr. Gütersloh war für mich eine Weldreise. Zur Schule (5km) bin ich jahrelang immer mit dem Bus gefahren
Tja, wie das halt so geht - für mich war der Schulweg (auch in den 80ern) der Grund wie ich überhaupt zum Alltagsradfahren gekommen bin. 13km einfache Strecke, höchster Punkt auf der Hälfte. Jahrelang mit dem Bus. Zum Beginn der Oberstufe meinte mein Vater: "Hier hast Du das Geld für die Monatskarte, wie Du zur Schule kommst, ist Dein Problem." Das war der erste Anreiz. Wir waren anfangs zu dritt. Zwei haben nach 1-2 Monaten aufgegeben - ich habe (quasi bis heute) durchgehalten, weil ich den Spaß am Radfahren entdeckt hatte. Ein Intermezzo mit dem Mofa gab's auch (hatte mal eines geschenkt bekommen) - aber das war nie ein wirklicher Ersatz für das Rad (schon gar nicht in der kälteren Jahreszeit - b-b-b-b-b-b-bibber).Das ist das merkwürdige - bei mir war es auch so - in den 80ern. Fahrrad kam nur dann zum Zug, wenn ich den Bus verpasst habe.... dabei bin ich die Strecke öfters gelaufen, heimwärts, wenn ich zu lange auf den Bus hätte warten müssen. Dass das keine Entfernung ist, war mir also schon als Kind klar.
gefällt mir nicht - als Pedelec-fahrer - dass Pedelecs hier unter der HP-only - Fraktion immer ins "behinderten"-Eck gestellt wird..Für Berufspendler und Behinderte ist das eine gute und sinnvolle Sache, aber .
multiple Unfälle - Krisis