Ich hab mit BWL nicht mehr am Hut wie andere Handwerker.
Das es bei Fertigungskäpazität nicht nur um 2 oder 4 Hände geht ist uns allen wohl klar.
Ich frage mich nur welche Vorteile diese scheinbar gewollte Angebotsverknappung hat, ausser Planungssicherheit und Arbeitskontinuität....
...bis plötzlich jemand anderes, die Über-Nachfrage befriedigt.
Es hält auch den Markt ziemlich frei, für die ganzen E-Mobile aller Art, an denen da überall rumgebastellt wird. Die wenigsten Akteure denken da wohl über Angebotsverknappung nach, sondern wollen Erfolgsmodelle mit Wachstumspotential auf den Markt bringen, denke ich.
Wo ich arbeite gibt es noch eine größere Produktvariantenvielfalt, wie beim QV, aber wenn wir das nicht in 2-4 Wochen ausliefern, dann machen zukünftig unsere Mitbewerber das Geschäft.
PS:
mir ging es bei der Ausgangsüberlegung gar nicht um BWL-Aspekte sondern,
was were wenn...
...alle die ein QV haben wollen, sofort eins kriegen würden/könnten. Also die die auf der W-Liste stehen, die denen das Warten zu lange dauerte und die, die dann auch eins haben wollen, weil die anderen eins haben und das ihr Interesse geweckt hat ?
PS:
was wäre wenn...
...die Entwickler des QV1 nicht in der Fertigungs-, Verkaufs- und Serviceabteilung arbeiten würden, sondern sich vollzeit um die Entwicklung des QV2 in Richtung leichter, schneller, bequemer, einfacher, Senkung der Herstellungskosten, usw. kümmern könnten ?