Velomobil quo vadis?

vergleich der kosten / km macht - finde ich - nur Sinn, wenns einem wirklich nur um "von A nach B (Pendeln etc.) kommen" geht... und alles andere ausgeblendet wird.
Ich will kein Auto haben und nutze deshalb Fahrrad/VM/ÖPNV. Da rechnet man schon mal gegen.

Fahrspass bes. im Berufsverkehr kommt wegen der fehlenden bzw. schlechten Infrastruktur nur begrenzt auf, obwohl ich schon einen guten Teil "Freizeitstrecken" fahre. Dafür habe ich ordentlich Bewegung - was sich auf jeden Fall positiv bemerkbar macht. Ein kürzerer Arbeitsweg wäre schon schön, aber momentan nicht realisierbar.
 
meine Freundin wechselt die Schule...
jetzt hab ich letzte Wochenende einen LKW ausgeborgt (unpackbar wieviel Zeug sie hat... über 40 Umzugskartons voll Lehrmaterial !!!)
wochen lang kein Auto gefahren..
und? was für eine Wohltat !! Wohnung hat keine Klimaanlage, Arbeitsplatz hat keine Klimaanlage... der einzige Platz wos kühl ist -> im Auto...

und: es hat mir Spaß gemacht mit dem LKW rumzufahren... (aber ich gebs zu uns schwöre: ich hatte ein schlechtes Gewissen dabei !)
 
was heißt "beibringen" ? (bitte Übersetzung)
nein, natürlich wurde nix weggeschmissen... nicht ein Blatt...
die Freundin verbringt einen guten Teil ihrer Freizeit mit dem Erstellen von Materialien... also da wird nix weggeschmissen..
Zwischengelagert haben wirs ;) - und wie du dir vorstellen kannst: bei 40 Kartons geht das nicht in einer eh schon vollgestopften Wohnung in Wien :)
 
Ich hab Eltern, Schwiegereltern und sehr gute Freunde die alle teilweise Lehrer waren und als die den ganzen Kram nach der Pensionierung weitergeben wollten ,das aber niemand haben wollte, da haben die das nochmal überschlagsmäßig durchgeblättert, gelächelt da irgend etwas ans Studium (wohl eher Nebenschauplätze) erinnert hat und dann weg damit.
 
Hallo zusammen,

Ich für meinen Teil habe mich tatsächlich vorgenommen, ein gebrauchtes Alleweder zu besorgen und zu elektrifizieren (Da kommt noch ein paralleler Thread, weil ich Wissen möchte was ich machen muss, um meinen Bosch E Bike Akku zu verwenden).
Damit bin ich in einem Preisrahmen, den ich zuhause vertreten kann. Aber das ist mit unglaublich viel innerem und äußeren Widerstand verbunden. Damit wird es mit dem Massenmarkt nichts. Man braucht schon ordentlich Selbstbewusstsein um der erste im Job und in der Wohnsiedlung zu sein, der sich sowas anschafft. Und tapfer muss man auch sein, mit den ganzen riesigen SUVs in der Siedlung und vor dem Kindergarten:).

Sehr gut finde ich, dass die e Velomobile jetzt bei EBay stehen. Das ist schon ein guter Reichweitervergrösserer.

Ich denke, der Umstieg wird den Leuten noch nicht leicht genug gemacht. Wenn man einen Hyundai i10 oder einen VW up für 9000 Euro bekommt, sind nicht viele bereit, für das Geld ein Velomobil zu kaufen. Das bekommt man beim heimischen CFO kaum durch :).

Übersichtlich, ca. 4000 Euro inkl. E Bike Motor und es könnte mehr begeistern. Wenn es dann noch dem nicht fahrradinterssierten Partner optisch gefällt, dann ist viel getan.
Bestimmt auch der eine oder andere früher oder später die Leiter hoch zu den klassischen Velomobilen, wenn er wieder merkt wie schön Bewegung ist.

Ich sehe im Bekanntenkreis: Nach dem ich zwei Jahre ebike fahre, hat sich jetzt ein Bekannter auch eines zum Pendeln gekauft (rund 18 km einfach), aus den gleichen Gründen wie ich: Sich auf dem Weg in die Arbeit körperlich bewegen (leichter Sport ist besser als kein Sport). Der Stau nach München rein hilft auch sehr bei der Motivation: lieber 40 Minuten radeln als 35 Min. Stop and Go. Wenn der das durchzieht wird er im Winter auch sehr gefrustet sein, wenn er wieder Auto fahren muss. Das ist der Punkt wo man ihn zum Velomobil abholen muss.

Wenn man die Fahrzeuge nicht billiger bekommt, weil sie in der Produktion einfach nicht mit Stückzahl oder vollautomatischen Werken mithalten kann, dann könnte man so ein Gerät auch uU Erst mal vermieten oder über Mietkauf nachdenken.

Otto now macht das ja gerade mit eBikes. Sehr schlau:
https://www.ottonow.de/katalog/e-bikes

Die Leiba Classic/ Cargo habe ich mir auch überlegt, aber ich will vor allem im Winter damit fahren und bei schlechtem Wetter. Da habe ich aus diesem Forum mitgenommen, dass Kopf draußen Velomobile besser sind wegen den sonst beschlagenden Scheiben. Eigene Erfahrungen habe ich nicht gesammelt. Gibt gerade kein schlechtes Wetter.

Liebe Grüße
Michael
 
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also so toll find ich diese OttoNow-Geschichte aber nicht..

wenn ich bedenke: mein ebike, dass ich jetzt seit 9 Jahren habe

das hätte mich ja - hätte ich es in der Zeit gemietet - 9000 Euro gekostet...

gut, ist wohl ne blöde Milchmännchenrechnung..

aber diese Billig-E-Bikes auf den Bildern - wohl kaum mehr als 1000Euro wert - für ca. 1000Euro pro Jahr zu vermieten...

das ist so, als ob man einen 20.000Euro Golf für 2000Euro im Monat vermieten würde

die 100 Euro bin ich bereit für 1 oder 2 Wochen im Urlaub zu bezahlen..
aber nicht als Pendler der das jeden Monat machen muss und dann nach 1 Jahr quasi den Komplettpreis des Bikes blecht


ansonsten glaub ich, das - für "moderne" mobilität (oder wie man es nennen will), die Pedelecs das größte Potential haben
sehr geringe Einstiegshürde (man braucht nicht mehr Platz, keine Garage, keine neuen Muskeln, keine Umgewöhnung etc. etc.) im vergleich zum normalen Fahrrad das eh jeder fahren kann
die Kosten sind in einem sehr überschaubaren Rahmen (1500-2000Euro und man kriegt schon was gutes, haltbares)
und der Schweinehund (Steigungen, ...) wird auch bekämpft..
im vergleich zu vielen elektrischen Spielzeugen (Seqway, Monowheel, E-Skateboard, Scooter, ...) hat man am RAd auch noch recht viel Staumöglichkeiten (mehrere Frontrollerstaschen, Anhänger, bis hin zu Lastenrädern)
und zu guter letzt: beim Pedelec kann man - selbst wenn man sich quasi ziehen lässt - kann man sich noch sportlich fühlen,
was bei den elektro-Spielzeugen (so cool sie sein mögen) nicht mehr der Fall ist



Velomobile werden hier immer eine kleine Randerscheinung bleiben
so cool sie auch sind
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Die Leiba Classic/ Cargo habe ich mir auch überlegt, aber ich will vor allem im Winter damit fahren und bei schlechtem Wetter.
für was für eine Streckenlänge hast du sie dir überlegt ?

wenns um 5km geht, steigst im Sommer wohl weniger leicht ins Velomobil..
wenns aber um 30km geht, zählt das schnellere Vorankommen mehr als das mehr Schwitzen

(so ists halt bei mir: wenn ich jetzt in die Arbeit fahre, nehm ich für die 6km sogar mal das UP ;) und lass das Velomobil lieber stehen
fahr ich aber ne längere Tour, 50km, ..... Greifenstein etc. etc.... dann is mir Wetter egal, auch wenns 37Grad hat, nehm ich dann das Velomobil)
 
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Pedelecs haben ein sehr großes Potential, den Alltagsverkehr im Bereich kleiner und mittlerer Strecken positiv zu verändern.

Eine wesentliche Voraussetzung für die Verbreitung von HPVs sind Straßen, wo man auch tatsächlich fahren kann - und zwar im Alltag. Wenn die Stadtplaner das nicht hinkriegen, werden elektrische, autonome Fahrzeuge auf Dauer das Rennen gewinnen, und der Radweg wird, weil er ja sowieso kaum gebraucht wird, als zusätzliche Autospur genutzt.
Radfahren ist dann ein Freizeitvergnügen: Rad ins Auto, raus ins Grüne...
 
elektrische, autonome Fahrzeuge
werden in der Stadt eine Lachnummer.
Sie müssen alle Temporegeln einhalten und bremsen auch für Tiere.
Fahr mal mit Auto und echtem Tempo 50 durch die Stadt. Das löst bei anderen Autofahrern echte Emotionen aus, meist Aggression.
Fußgänger können einfach über die Straße gehen, die Autos müssen eine Vollbremsung hinlegen.
Weil die selbstfahrenden Autos mangels Parkplatz auch wieder leer in die Suburbs zurückfahren und nachmittags ihr "Herrchen" abholen verdoppelt sich das Fahraufkommen.
Die Radwege werden überfüllt sein, da niemand freiwillig mit den Daddelkapseln im Stau stehen möchte...

Man darf dabei nicht übersehen, das der Sinn autonomen Fahrens im Wesentlichen darin liegt, Zeit für den medialen Konsum zu generieren.
(Von daher Daddelkapseln ;-)

Die Pseudopersonalisierung wird einige über die Vereinsamung hinwegtäuschen: "Tom, fahr mich zu Alexa..."

Da die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Automobil und Velomobil in der Stadt zugleich "automatisch" kleiner wird, gewinnt das Velomobil zusätzlich an Attraktivität.
Zudem darf man mit dem Velomobil andere Strecken fahren als die selbstfahrenden Autos.
Auch das wird als Befreiung empfunden werden, ebenso wie die analoge, einfache Technik von den "Googleverweigerern" geschätzt wird. Spätestens wenn die Datenaufzeichnung durch Einführung in den Daddelkapseln auch im normalen PKW Pflicht wird, um bei Unfällen und Geschwindigkeitskontrollen Gleichheit der Beweislage zu generieren.
 
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Weil die selbstfahrenden Autos mangels Parkplatz auch wieder leer in die Suburbs zurückfahren und nachmittags ihr "Herrchen" abholen verdoppelt sich das Fahraufkommen.
Das ist eine der spannendsden Fragen dabei wie die Menschen tatsächlich damit umgehen werden. Letzendlich kann man da nur spekulieren. Keiner weiß ob Leerfahrten tatsächlich in einem Maße zunehmen werden, der den einsparbaren Parkraum wieder überkompensiert. Immerhin eröffnen autonome Fahrzeuge ja viele Möglichkeiten vom klassischen Selbstbesitzermodel wegzugehen. Sei es indem das eigende autonome Fahrzeug wärend man arbeitet als selbstfahrendes Taxi Geld verdienen fährt, oder indem man eben gar nicht erst eines besitzt, weil man sich (die anderen wollen ja dass sich Ihre selbstfahrenden Fahrzeuge schnell amortisieren) jederzeit eines zu einem Preis vor die Tür bestellen kann, der den Eigenbesitz zumindestens in Frage stellt. Es ist auf jedenfall alles andere als selbstverständlich, dass jeder Pendler sein eigenes Fahrzeug sofort wieder leer nach Hause fahren lassen wird, damit es dort die Familie kutschiert.
 
der den einsparbaren Parkraum wieder überkompensiert
Da kompensiert nix. Räumlich nicht, da der Parkraum ja fürs Fahren nicht zur Verfügung steht, und in Bezug auf die Emissionen nicht, da ein parkendes Auto meist einen geringen Energieverbrauch aufweist.
Kompensiert wird höchstens der Parkplatzsuchverkehr.
Der allgemeine Übergang zu Access statt Property wäre zwar wünschenswert, aber setzt ein Wandel des Geschäftsmodells voraus und die wirtschaftliche Kompensation der Verkaufserlöse monovalenter Mobilitäts- Bequemlichkeits- und Statusversprechen, deren Effizienz sich am einfachsten durch Gewichtszumahme des Fahrers verbessern lässt.
(Ca. 2500kg bewegen ca. 100kg)

Vor dem Hintergrund der Zahlen aktuell in Deutschland wirklich zugelassener Elektrofahrzeuge (also nicht die Neuzulassungszahlen inkl. zum Export vorgesehener Fahrzeuge und Verbrennerfahrzeuge mit elektrischen "Feigenblatt", sondern sondern in Deutschland verbliebene Elektrofahrzeuge) sollten wir hier unbedingt auf den freiwilligen Wandel der Autoindustrie setzen, das wird ein sicheres Erfolgsmodell
(zumindest für Lungenärzte und private Parkraumbewirtschafter ;-)

Das Menschen ihren persönlich erworbenen SUV (=Sicherheitsraum Unterwegs im Verkehr) gegen Geld anderen zur Verfügung stellen erscheint mir sehr unwahrscheinlich.
 
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Räumlich nicht, da der Parkraum ja fürs Fahren nicht zur Verfügung steht
In Anbetracht der Tatsache, dass die aktuellen Stehzeuge innerstädtisch deutlich mehr Platz belegen, als die Fahrzeuge gibt's da jede Menge Potential Parkplätze zu Fahrbahen oder Fahrradspuren umzuwidmen. Jedes Fahrzeug, dass nicht den ganzen Tag die Straße säumt, sondern autonom Fahrgäste transportiert die sonst mit ihrem eigenen Fahrzeug rumfahren würden macht die Fläche eines Parkplatzes frei.
setzt ein Wandel des Geschäftsmodells voraus
Die großen Fahrzeughersteller stellen sich da durchaus drauf ein, oder warum glaubst Du gibt's Car2Go, DriveNow und Konsorten. Die gehen davon aus, dass sich das immer mehr in diese Richtung entwickelt und wollen das Geschäft damit natürlich selber machen.
 
Potential Parkplätze zu Fahrbahen oder Fahrradspuren umzuwidmen.
Inkl. der zwischen den Fahrzeugen stehenden Straßenbäume.
Aber die Idee finde ich gut. Mach Dich mal auf den Weg, die Parkplätze im öffentlichen Stadtraum zu reduzieren und bitte dazu gleich mitteilen, woher das Geld für den Umbau kommt.
Das gibt ein schönes Schauspiel.
Ein Teil des Geldes wäre sicherlich über die Strafen der Falschparker finanzierbar, und der ADAC würde eine Autofahrerpartei gründen...
Car2Go, DriveNow und Konsorten
gibt es weil die Fahrzeughersteller so ihre Auslastung verstetigen können und zugleich der Politik suggerieren:
"Lasst uns weiter machen, wie tun doch schon was." Aus dem gleichen Grund verkündet VW nun Elektroautos zu entwickeln.
"Wir versprechen jetzt wirklich, auf Elektro zu setzten, also duldet bitte weiter die Überschreitung der Grenzwerte" (=die Vergiftung der Stadtbewohner)

Außerdem will jeder vorbereitet sein, wenn eine staatliche Regulierung kommt.
Wäre das Carsharing ein strategisch wichtiger Bereich hätte VW wohl kaum gerade Quicar verkauft, oder?
 
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Alles läuft auf eine Kapitalismuskrise hinaus. Access und/oder Property: Was gehört allen? Was ist Res pubblica? Wollen wir neue Abhängigkeiten vom Kapital? Welche neuen Kapitalflüsse soll ein Gemeinwesen, das letztlich gerade nicht das Partikularinteresse vertreten sollte, zulassen oder eben gerade nicht -

Diese Fragen werden nicht öffentlich diskutiert, da sie einer oberflächlich"benutzerfreundlich" manipulativen Governance in Deutschland nicht opportun erscheint.
 
Aus gegebenem Anlaß möchte ich mal die Anregung (falls nicht schon der Fall ist) geben das die etablierten VM-Hersteller ihre Modellpaletten stärker in Spezifikationen zu entwickeln.

Ich käme selbst z.B. ja nicht auf die Idee mit meinem Cannondale Rennrad im Alltag zu Pendeln, Urlaubstour oder zum Einkaufen zu fahren.

Es wird also bei mir über kurz oder lang auch mehrere VM's geben die Speziell für VM-Sport und Alltag unterschiedliche Anforderungen erfüllen müssen.

Und jetzt wo gerade über noch mehr Unfall-Sicherheit im VM nachgedacht wird, ginge bei meinem AlltagsVM die Sicherheit und günstiger Unterhalt, vor Gewichtsersparnis, so wie bei meinen Tourenrädern.

Wichtig ist aber auch das die Spezialisierung auf einen Anwenungsbereich noch stärkere Synergieeffekte bietet. Das kann man sich ja bei der Spezialisierung von Autos anschauen. Fomel1 und DTM generieren Entwicklungen für Alltagsautos.

MTB's haben Federung und Bremsentechnik in die Alltagsräder gebracht, wie man sie sich mitte der 80er noch nicht vorstellen konnte.

Mein Quest ist ja jetzt irgendwie gar nicht spezialisiert. Man kann damit Rennen fahren aber nicht gewinnen. Man kann damit Pendeln aber ich komme zu schlecht rein und raus um damit auch einen Einkauf zu machen und ich halte es nicht für besonders Sicher, wenn ich einen Fahrfehler mache oder den Untergrund falsch einschätze. An einem Alltags VM, Sommer- und Winterreifen zu wechseln ist okay, aber viel mehr möchte ich dann auch nicht machen müssen im Alltag. Da muss es Laufen.

Bei einem RennVM sehe ich das anders, daran kann man die Woche über basteln und am Sonntag ist dann das Rennen.

Es täte also dem Umsatz, der Akzeptanz, dem Spaß und der Sicherheit, sehr gut wenn sich die VM-Hersteller durch die Bank ähnlich differenziert aufstellen würden, wie es die angesagten traditionellen Fahrradhersteller auch machen.

Also weniger Kompromiss-VM's, sondern mehr Spezialisierung und Konzentration auf Anwendungskategorien.

Wäre mein Wunsch.
 
Also weniger Kompromiss-VM's, sondern mehr Spezialisierung und Konzentration auf Anwendungskategorien.
Ich hole dann mal eine Runde Popkorn - und Ihr könnt Euch darauf einigen, was z.B. die "richtigen" Spezifikationen für ein "Alltags-VM" sind... :D

Davon ab haben viele Menschen schon Probleme ein VM unter zu bringen, über mehr mal ganz zu schweigen... Darum bin ich skeptisch ob eine derartige Diversifizierung es für Hersteller bringt - maximal noch, wenn Hersteller sich untereinander absprechen ("Du machst Alltag, ich Rennen" - oder so).

Cheerio,
Thomas
 
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