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In Kombi mit mundraub.org könnte man jetzt in der Herbstzeit einen Teil des Anschaffungspreises durch Eigenernte wieder reinholen
(seht Ihr im Moment auch so viele trächtige Apfelbäume?)
Velomo Quad
- Ersteller Jan
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In Kombi mit mundraub.org könnte man jetzt in der Herbstzeit einen Teil des Anschaffungspreises durch Eigenernte wieder reinholen
(seht Ihr im Moment auch so viele trächtige Apfelbäume?)
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In Kombi mit Bankraub könnte man den kompletten Anschaffungspreis und Kohle für etliche weitere Anschaffungen reinholen. Volksbanken sehe ich in jedem noch so kleinen Kaff. Ganzjährig.In Kombi mit mundraub.org könnte man jetzt in der Herbstzeit einen Teil des Anschaffungspreises durch Eigenernte wieder reinholen
(seht Ihr im Moment auch so viele trächtige Apfelbäume?)
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Man könnte sich auch einfach mal die Mühe machen, die angepriesene Internetseite zu besuchen, anstatt dem ersten Vorurteil nachzugeben ...
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Sarkasmus scheint online für einige User schwer erkennbar zu sein.
Ich habe mich herzhaft amüsiert. Fehlt bloss noch eine Adresse a la "Bankraub.org" - die Infoseite, wo sich derartige Aktivitäten so richtig lohnen.
Nur Stümper überfallen eine Bank. Profis gründen eine Bank.
Viele Grüße
Wolf
Ich habe mich herzhaft amüsiert. Fehlt bloss noch eine Adresse a la "Bankraub.org" - die Infoseite, wo sich derartige Aktivitäten so richtig lohnen.
Nur Stümper überfallen eine Bank. Profis gründen eine Bank.
Viele Grüße
Wolf
Jack-Lee
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OH, dem muss ich hier leider widersprechen!
Um ein paar Aufnahmen zu machen bin ich durch den hiesigen Wald über Singletrails, Wanderwege und Co geschossen. Mit dem Trike wäre ich wohl schon mehrfach umgekippt... Mit dem Quad knallt man einfach drüber. Zudem ist die Bodenfreiheit riesig, aufsetzen kommt einfach nicht vor.
Und da ich stark davon ausgehe, das unser Quad so schnell ist, wie die meisten Trikes ala HP und Co. wird das Rad mit Sicherheit eine Alternative darstellen. Der Nutzen pro € ist einfach nennenswert höher, grade für die ältere Kundschaft. Höher sitzen, keine Kippgefahr, viel einfacheres Handling in Sachen Zuladung. Anstatt alles aufwendig in viele kleine Taschen zu packen, kann man bei einer Radreise einfach den Reisekoffer hinten draufstellen und los gehts
Gruß,
Patrick
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Von welchen Geschwindigkeiten sprechen wir denn?
Das ist mir bisher noch nicht passiert.
roland65
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Bei Waldwegen ist ja das Trike eh nachteilig, weil das HR - oder eines des anderen - in der Grasnabe läuft. Da sehe ich das Quad auf jeden Fall im Vorteil. Zeigte @VeloziPedro auch sehr schön in seinem Video zum Allrad-Quad.
VG, Roland
VG, Roland
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hab ich. Gleich auf der Frontseite ein Link zu städtischen Obstbäumen in Melsungen, die den Ertrag der Bäume gerne den Käufern desselben lassen würde, aber gefolgt von eben diesem Hinweis. Man muß also erstmal schauen, ob man sich nicht des Diebstahls schuldig macht, wenn man an den gemeldeten Stellen bedienen möchte, oder wie?
Ohne Anmeldung blicke ich aber nicht so richtig durch. Da werden ohne Erlaubnis der Behörden auf öffentlichem Grund Obstbäume gepflanzt, um später ernten zu können, korrekt? Wie ist das denn rechtlich, auf öffentlichem Grund Änderungen vorzunehmen? Ich kenn mich nur etwas in Waldrecht aus, wo man nicht wirklich viel machen darf. Z.B. nur geringfügige Mengen Pilze sammeln, kein Feuer entzünden, kein Holz ernten, in BaWü nur auf den Waldautobahnen radfahren... uff, nochmal OnT geworden.
Mir fehlt da etwas eine FAQ-Seite.
Gruß,
Tim
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ich gebe zu, soooo übersichtlich ist die Seite nicht.
Mit Blick auf
mundraub.org/mundräuber-regeln
kriegt man jedoch schnell einen ersten Eindruck, dass hier nicht Illegalem Vorschub geleistet werden soll.
@TitanWolf - Sarkasmus sollte dann angesagt sein, wenn ein widriger Sachverhalt fein angeprangert werden sollte - was am Nicht-Vergammelnlassen von Früchten unmoralisch und anprangernswert sein soll, verstehe ich aber nicht.
Mit Blick auf
mundraub.org/mundräuber-regeln
kriegt man jedoch schnell einen ersten Eindruck, dass hier nicht Illegalem Vorschub geleistet werden soll.
@TitanWolf - Sarkasmus sollte dann angesagt sein, wenn ein widriger Sachverhalt fein angeprangert werden sollte - was am Nicht-Vergammelnlassen von Früchten unmoralisch und anprangernswert sein soll, verstehe ich aber nicht.
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Heute seit langem wieder Trike gefahren. Sehr langsam (mit Hund) und daher genug Zeit um über das Lasten-Quad nachzudenken, welches ich heute gerne gehabt hätte. Denn dann wäre ich jetzt immer noch on the tour statt im Internet und der hitzeempfindliche Vierbeiner könnte einfach aufsitzen.
Das Trike ist hier einfach wirklich an jeder Steigung eines Schotterwegs an der Grenze, Hinterrad dreht durch. Anweisung an den Hund "Lauf-zieh!" - hilft dann schon etwas, aber nur wenn es "beinahe" reicht. Viel zieht der nicht (kein Husky, ist ein Border Collie).
Ich bin mal das Velomo-Quad kurz probegefahren. Traktion war echt ein Problem Heute wäre ich die meiste Zeit und die Hälfte der Strecke gar nicht vorangekommen (runter schon, aber rauf nicht mehr - an keiner Stelle).
Nachher muss ich Wasser auf die Koppel fahren - eine Fuhre sind 70 l . Die Strecke ist ca 1km. Mit dem Auto habe ich den Nachteil, dass ich am Ende die Kanister recht weit tragen muss. Mit dem Fahrradanhänger kann ich bis an die Tränke fahren und direkt einfüllen. Quad wäre heute super cool!
Ob ein Motor - ich will eigentlich keinen - die richtige Lösung ist? Eher zuschaltbarer Allradantrieb? Ich bin mir nämlich sicher , dass ich es nicht schaffe, dafür zu sorgen dass der Akku voll ist. Für mich ist der Vorteil eines Rades, dass ich selbst nach "20 Jahren" nur aufpumpen und Kette ölen muss und losfahren kann.
Anforderungen wären:
--> schmal ist gut (Gras auf dem Mittelstreifen)
--> Allradantrieb?
--> leicht (wg schieben und tragen!!)
--> wenn Motor als Traktionshilfe dann an mehreren Fahrrädern verwendbar (Reibrad etc...) und ganz leichter Akku, am besten irgend ein Standarddingens (nicht unbedingt 12 V 60 Ah Bleiakku wie fürs Weidezaungerät - wäre dann alleine ohne Motor schon Traktionshilfe
Kosten: Aus meiner Sicht egal, nat. nicht (wesentlich) teurer als der Wettbewerb mit vergleichbarem (!!) Angebot. Wer das Ding kauft, nagt sicher nicht am Hungertuch. Es muss praktisch sein, technischen Spieltrieb befriedigen, Fahrspaß liefern und darf daher auf die kleine Zielgruppe radverrückter Gutverdiener zugeschnitten sein (also mich z.B.).
Die Diskussion ob damit ein Auto in der Anschaffung wirklich ersetzt werden kann, die halte ich für sinnlos.
Nachtrag: Vergleichstest Wasser-Anhänger (alte VSF "Flunder") mit Trike und MTB, gleiche Strecke, gleicher Ballast (70 kg): Fahrverhalten am Trike viel besser als am MTB. Verhalten beim Hänger beladen etc sowieo (umkippen.....) . Aber mit dem MTB manövrierbar wie halt mit einem Hänger üblich. Trike mit Anhänger ist extrem sperrig. Rückwärts fast nicht zu schieben. Vorwärts ist unser Gartentor ein fast unüberwindliches Hindernis (nicht nur obendrüber, auch wenn man es normal öffnet . Hier ist das Quad mit Sicherheit extrem im Vorteil!
Das Trike ist hier einfach wirklich an jeder Steigung eines Schotterwegs an der Grenze, Hinterrad dreht durch. Anweisung an den Hund "Lauf-zieh!" - hilft dann schon etwas, aber nur wenn es "beinahe" reicht. Viel zieht der nicht (kein Husky, ist ein Border Collie).
Ich bin mal das Velomo-Quad kurz probegefahren. Traktion war echt ein Problem Heute wäre ich die meiste Zeit und die Hälfte der Strecke gar nicht vorangekommen (runter schon, aber rauf nicht mehr - an keiner Stelle).
Nachher muss ich Wasser auf die Koppel fahren - eine Fuhre sind 70 l . Die Strecke ist ca 1km. Mit dem Auto habe ich den Nachteil, dass ich am Ende die Kanister recht weit tragen muss. Mit dem Fahrradanhänger kann ich bis an die Tränke fahren und direkt einfüllen. Quad wäre heute super cool!
Ob ein Motor - ich will eigentlich keinen - die richtige Lösung ist? Eher zuschaltbarer Allradantrieb? Ich bin mir nämlich sicher , dass ich es nicht schaffe, dafür zu sorgen dass der Akku voll ist. Für mich ist der Vorteil eines Rades, dass ich selbst nach "20 Jahren" nur aufpumpen und Kette ölen muss und losfahren kann.
Anforderungen wären:
--> schmal ist gut (Gras auf dem Mittelstreifen)
--> Allradantrieb?
--> leicht (wg schieben und tragen!!)
--> wenn Motor als Traktionshilfe dann an mehreren Fahrrädern verwendbar (Reibrad etc...) und ganz leichter Akku, am besten irgend ein Standarddingens (nicht unbedingt 12 V 60 Ah Bleiakku wie fürs Weidezaungerät - wäre dann alleine ohne Motor schon Traktionshilfe
Kosten: Aus meiner Sicht egal, nat. nicht (wesentlich) teurer als der Wettbewerb mit vergleichbarem (!!) Angebot. Wer das Ding kauft, nagt sicher nicht am Hungertuch. Es muss praktisch sein, technischen Spieltrieb befriedigen, Fahrspaß liefern und darf daher auf die kleine Zielgruppe radverrückter Gutverdiener zugeschnitten sein (also mich z.B.).
Die Diskussion ob damit ein Auto in der Anschaffung wirklich ersetzt werden kann, die halte ich für sinnlos.
Nachtrag: Vergleichstest Wasser-Anhänger (alte VSF "Flunder") mit Trike und MTB, gleiche Strecke, gleicher Ballast (70 kg): Fahrverhalten am Trike viel besser als am MTB. Verhalten beim Hänger beladen etc sowieo (umkippen.....) . Aber mit dem MTB manövrierbar wie halt mit einem Hänger üblich. Trike mit Anhänger ist extrem sperrig. Rückwärts fast nicht zu schieben. Vorwärts ist unser Gartentor ein fast unüberwindliches Hindernis (nicht nur obendrüber, auch wenn man es normal öffnet
. Hier ist das Quad mit Sicherheit extrem im Vorteil!
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und damit wären wir weg vom sportlichen Lastenrad hin zum Traktor
wozu ?
du kaufst dir doch auch nicht eine Bremse, um sie an mehren Rädern zu verbauen und wechseln zu können...
Motoren gibt's ab 100 Euro und REgler ab 30 Euro
wozu willst du also wechseln
sowas wird seit 20 Jahren nimma auf ein Fahrrad geschnallt...
gibt's überhaupt was vergleichbares zu kaufen?
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Utah Trikes bietet Quad Hinterachsen für Catrikes an. Die bauen ganz nette Custom Trikes und Custom Quads.
Auf der falschen Seite vom grossen Teich, natürlich...
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Hallo Kraeuterbutter,
jedoch keine funktionellen, drehmomentstarken und konfigurierbaren Reibrollenantriebe.
Dort ist das Wechseln tatsächlich mit einem Handgriff möglich, sofern die Radaufhängung (Schwinge) dazu geeignet ist. Da eine zusätzliche Halterung soweit ich mich erinnere unter 100€ bedingt und sowohl Akku als auch Motorblock in wenigen Sekunden gewechselt sind, lohnt sich das durchaus.
So verbleiben auch nur wenige hundert Gramm in Form der Motor- und Akkuhalterung am Rad, wenn es mal ohne Motor gefahren werden soll.
Allradantrieb ist übrigens schwierig zu bewerkstelligen. Was möglich wäre: Quad mit Differenzial hinten über Kettenantrieb (Fahrer = Motor) und zusätzlich eine Reibrollenantriebsmontagelösung vorne (evtl. sogar beidseitig), dann wäre es tatsächlich Allradantrieb und das Gesamtgewicht gegenüber dem reinen Quad mit Diff. hinten würde < 7 Kg betragen (inkl. 2 Akkus, Halterungen und 2 Motoren - allerdings muss die Radaufhängung dafür konzipiert sein, logisch).
Viele Grüße
Wolf
jedoch keine funktionellen, drehmomentstarken und konfigurierbaren Reibrollenantriebe.
Dort ist das Wechseln tatsächlich mit einem Handgriff möglich, sofern die Radaufhängung (Schwinge) dazu geeignet ist. Da eine zusätzliche Halterung soweit ich mich erinnere unter 100€ bedingt und sowohl Akku als auch Motorblock in wenigen Sekunden gewechselt sind, lohnt sich das durchaus.
So verbleiben auch nur wenige hundert Gramm in Form der Motor- und Akkuhalterung am Rad, wenn es mal ohne Motor gefahren werden soll.
Allradantrieb ist übrigens schwierig zu bewerkstelligen. Was möglich wäre: Quad mit Differenzial hinten über Kettenantrieb (Fahrer = Motor) und zusätzlich eine Reibrollenantriebsmontagelösung vorne (evtl. sogar beidseitig), dann wäre es tatsächlich Allradantrieb und das Gesamtgewicht gegenüber dem reinen Quad mit Diff. hinten würde < 7 Kg betragen (inkl. 2 Akkus, Halterungen und 2 Motoren - allerdings muss die Radaufhängung dafür konzipiert sein, logisch).
Viele Grüße
Wolf
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Doch, natürlich. Ich schrieb doch: Weidezaungerät. Ich spann Wechsel-Akku den auf den Gepäckträger und hoffe dass das (Zwei-)Rad nicht umfällt (Sprödes Batteriegehäuse, Schwefelsäure....). Daher die Idee, für den Transport von Akkumulatoren, Wassermengen, Zaunzubehör, Futter eben ein Lastenquad zu verwenden.....Ich nehme also meistens das Auto, was aber zur Folge hat, dass dann auch der Weg zur Arbeit mit dem Auto gefahren wird (Koppel liegt auf dem Weg /1 km bzw zweitweise sogar auf dem Betriebsgelände/ 11-12- km).
Genau so etwas hatte ich im Sinn
Das Traktionsproblem ist für mich das begrenzende am Trike und ein no-go für das schöne Quad! Ich käme hier bei uns eben schlicht nirgends hin. Selbst die Straßen sind teilweise ordentlich steil - nicht auf lange Strecken, aber eben so Rampen, Stichstraßen, Kehren etc.... Beladen dürfte es gehen, aber unbeladen nicht. Ich bin also in der Situation, dass ich den Motor/Allrad-antrieb als Traktionshilfe im UNBELADENEN Zustand brauche. Allerdings eben nur immer für ein paar Meter.....viel Arbeit hätte der Motor nicht zu verrichten. Beim Trike behelfe ich mich mit "Rollstuhlgriff" (und Hund) ist aber nicht komfortabel (bzw ein Eichhörnchen verursacht Störungen in der Fernbedienung
)Aus meiner Sicht eben nicht so ohne weiteres. D.h. das Ding darf so viel kosten, dass der Hersteller Velomo davon nicht nur irgendwie exisiteren kann, sondern es sich auch langfristig leisten kann, weiterhin Kleinstserien oder Einzelanfertigungen anzubieten. Den wer kein Geld hat, kann im billigsten Fall doch auch einfach Schusters Rappen und Handkarre nehmen. Das ist preislich konkurrenzlos.
BuS velomo
gewerblich
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Bzgl. Allrad-Fully-Quad sei natürlich auf Peter querverwiesen!
Die Quad-Alternativen durch Einbau von kompletten Hinterachsen à la Utah-Trike, Steintrike oder Samagaga kann man auch leicht durch die Notschlachtung von Delta-Dreirädern erreichen (Kettwiesel, Sinner...). Aber es ist dann eben keine Einzelradfederung, die in Sachen Traktion, Fahrdynamik und Komfort um Welten besser wäre. Auch ist so eine Lösung weder leicht, günstig noch effizient. Die Schaltung muss vorab gelöst sein (Pinion oder Zwischengetriebe) und und und...
Die Variante "Mensch-links / Motor-rechts" kommt da potentiell besser weg, sobald man sich mit dem Tabu-Thema Pedelec anfreunden kann. Was ich übrigens seit ein paar Wochen selbst getan hab - nachdem ich zeitlebens kategorisch abstinent war. Nun hab ich am Pendel-Pi einen 1kg Reibrollen-Antrieb (mit Akku = 3kg) zur täglichen Steighilfe an die Monoschwinge gehangen. Weil ich auf der Ebene mit dem Pi (mit Radscheiben) auch so an die 40 fahre, ist der Motor >90% der Zeit offline, hängt taten- und widerstandslos in der Luft im sehnsüchtigen Warten auf den nächsten Berg. Und obwohl er nur <10% der Zeit mitmacht, verbessert er Laune und Schnitt drastisch.
Aber - zurück zum Thema - als Traktionshilfe am Quad sind die kleinen, leichten Reibrollen erstmal nicht zu gebrauchen, da die erst auf Drehzahl kommen müssen, damit überhaupt was bei rumkommt. Daher wurde es ja letztlich der olle Cyclone am Hi-Q... und beim kommenden 4-KISS plane ich mittlerweile sogar mit easy Nabenmotor im Hinterrad (vom China-Massenmarkt)...
Wenn man nicht grad durch den Bachlauf will, sollte 50% Last auf der Hinterachse und bissl Gefühl im Daumen (-Gas) ausreichen, um überall auch ohne Vier-Rad-Antrieb voranzukommen. Seitdem ich den Cyclone am Hi-Q hab, bin ich nirgendwo mehr stecken geblieben. Es bringt wohl sogar zuverlässiger Traktion, als der Split via Differenzial oder Doppelfreilauf, weil man wirklich unabhängig die Antriebsräder ansteuern kann - und im besten Fall auch kontrollieren. Wenn man die Lastverteilung noch weiter auf die Hinterachse verlagert, so dass auch das Körpergewicht am steilen Berg schon zu 2/3 auf die Hinterachse drückt, wird es mit der Traktion noch besser... nur braucht es dann irgendwann All-Rad-Bremsen, um den Hang auch sicher wieder runter zu kommen - aber das ist leichter realisierbar (in kg und €) als der All-Rad-Antrieb, der wahrscheinlich so viel Watt verschluckt, dass man dann erst recht die Motorhilfe bräuchte, um mal auf vernünftiges Reisetempo zu kommen (für die 12km zur Arbeit, statt der 1km zu Koppel).
VG Steffen
Die Quad-Alternativen durch Einbau von kompletten Hinterachsen à la Utah-Trike, Steintrike oder Samagaga kann man auch leicht durch die Notschlachtung von Delta-Dreirädern erreichen (Kettwiesel, Sinner...). Aber es ist dann eben keine Einzelradfederung, die in Sachen Traktion, Fahrdynamik und Komfort um Welten besser wäre. Auch ist so eine Lösung weder leicht, günstig noch effizient. Die Schaltung muss vorab gelöst sein (Pinion oder Zwischengetriebe) und und und...
Die Variante "Mensch-links / Motor-rechts" kommt da potentiell besser weg, sobald man sich mit dem Tabu-Thema Pedelec anfreunden kann. Was ich übrigens seit ein paar Wochen selbst getan hab - nachdem ich zeitlebens kategorisch abstinent war. Nun hab ich am Pendel-Pi einen 1kg Reibrollen-Antrieb (mit Akku = 3kg) zur täglichen Steighilfe an die Monoschwinge gehangen. Weil ich auf der Ebene mit dem Pi (mit Radscheiben) auch so an die 40 fahre, ist der Motor >90% der Zeit offline, hängt taten- und widerstandslos in der Luft im sehnsüchtigen Warten auf den nächsten Berg. Und obwohl er nur <10% der Zeit mitmacht, verbessert er Laune und Schnitt drastisch.
Aber - zurück zum Thema - als Traktionshilfe am Quad sind die kleinen, leichten Reibrollen erstmal nicht zu gebrauchen, da die erst auf Drehzahl kommen müssen, damit überhaupt was bei rumkommt. Daher wurde es ja letztlich der olle Cyclone am Hi-Q... und beim kommenden 4-KISS plane ich mittlerweile sogar mit easy Nabenmotor im Hinterrad (vom China-Massenmarkt)...
Wenn man nicht grad durch den Bachlauf will, sollte 50% Last auf der Hinterachse und bissl Gefühl im Daumen (-Gas) ausreichen, um überall auch ohne Vier-Rad-Antrieb voranzukommen. Seitdem ich den Cyclone am Hi-Q hab, bin ich nirgendwo mehr stecken geblieben. Es bringt wohl sogar zuverlässiger Traktion, als der Split via Differenzial oder Doppelfreilauf, weil man wirklich unabhängig die Antriebsräder ansteuern kann - und im besten Fall auch kontrollieren. Wenn man die Lastverteilung noch weiter auf die Hinterachse verlagert, so dass auch das Körpergewicht am steilen Berg schon zu 2/3 auf die Hinterachse drückt, wird es mit der Traktion noch besser... nur braucht es dann irgendwann All-Rad-Bremsen, um den Hang auch sicher wieder runter zu kommen - aber das ist leichter realisierbar (in kg und €) als der All-Rad-Antrieb, der wahrscheinlich so viel Watt verschluckt, dass man dann erst recht die Motorhilfe bräuchte, um mal auf vernünftiges Reisetempo zu kommen (für die 12km zur Arbeit, statt der 1km zu Koppel).
VG Steffen
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Das Potride arbeitet ja auf einer Basis eines Deltas, wirkt damit allerdings im Fahrwerk nicht sehr effizient.
Deren Focus liegt derzeit deutlich auf der Karosserie.
Vielleicht bietet sich hier ja später mal eine Kooperation an.
Persönlich finde ich die von Euch gewählte Kombination richtig.
Statt Nabenmotor hätte ich allerdings lieber vier gleiche Räder mit einem Ersatzrad unter der Ladefläche...
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was generell bei E-Antrieb dazukommt, ist die ruckfreie, drehmomentkonstante Unterstützung...
ich hab z.b. auf Schotter mit meinem Trike eine Steigung wo ich ohne Motor nicht hochkomme bzw. extrem schwer..
das hat nix mit "Zuwenig Kraft" in den Beinen zu tun..
aber man kann einfach nicht 100% Rund treten - die kleinste Übersetzung 22:32 reicht dafür bei mir nicht aus.. das Drehmoment an der Kurbel und dann am Hinterrad schwankt, was sehr leicht zum Losbrechen des Hinterrades führt -> Schlupf und schon steht man
mit E-Motor werden diese Drehmomentspitzen am Hinterrad abgefangen, und die Steigung ist plötzlich fahrbar, obwohl immernoch nur 1 RAd am Trike hinten angetrieben ist..
also das ist noch ein Punkt, der beim Thema Grip noch dazukommt
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Jupp!
Mit nem E-Antrieb "buddelt" sich ein Trike auch fröhlich durch 20cm Neuschnee, wärend man nur tretend schon lang nicht mehr von der Stelle kommt.
(das war ne sehr lustige Fahrt früh morgens von Inning a.A. nach Gilching)
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Naja, die meisten Fahrzeughersteller können das und machen es auch.
Ich hätte es gerne weil ich ein
haben möchte, das überall passt und schnell zu wechseln ist.