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ne schon OK
Es ist nur so, das solche Meinungen/Sprüche/Aussagen nach meinem Gefühl die Freiheit der anderen (auch wenns nur Hundehalter sind ) beschneiden und dass kann ich halt nich ab.
Hunde-Bordsteine-Leitern-Vogelscheiße-Satelliten-Erdbeben-Tsunamis und leider auch Atomkraftwerk sind für mich halt normale Lebensrisiken.
Und ja, es gibt natürlich Hunde die ihre Erfahrungen mit dem Verletzen von Menschen gesammelt haben. Da dies meist, von der Allgemeinheit nicht wahrgenommen, in ihrem häuslichen Umfeld geschieht und oft nicht durch die Menschen mit leitender und führender Erziehung dagegengesteuert wird, können solche vom Hund gemachten Erfahrungen mit belohnendem Selbstbestätigungseffekt nur noch durch dann irgendwann auftretende Umweltunverträglichkeit des Hundes getoppt werden.
Wenn man sowas liest fragt man sich halt schon ob Hundehaltung so ne gute Idee ist.Der Halter dieser beiden wildernden Hunde (es gab zu jener Zeit wochenlang Zeitungsberichte über gerissene Nutztiere und Übergriffe auf Kinder) besaß auch noch die Dreistigkeit, Schadensersatz für die von mir getöteten Hunde einzufordern. Jedoch wurde ihm, nach mir gezahltem Schmerzensgeld und den Schadensersatzzahlungen für die getöteten Nutztiere, die Hundehaltung auf Dauer verboten.
Gehst du auch nachts nicht in Parkhäuser weil du auf eine Frau treffen könntest?Ich geh mal mit dem Hund meiner Nachbarin spazieren und ich hoffe ich treffe keinen Radfahrer hier aus der Diskussion !!!
Verbote lösen aber nichts.Ich hab die Idee nur mal so in den Raum geworfen und stehe da nicht hinter, auch wenn ich einige Vorteile sehe. Ist eh schon viel zu viel verboten.
Wenn man sowas liest fragt man sich halt schon ob Hundehaltung so ne gute Idee ist.
Ich hab die Idee nur mal so in den Raum geworfen und stehe da nicht hinter, auch wenn ich einige Vorteile sehe. Ist eh schon viel zu viel verboten.
Wenn man sowas liest fragt man sich halt schon ob Hundehaltung so ne gute Idee ist.
Gehst du auch nachts nicht in Parkhäuser weil du auf eine Frau treffen könntest?
Und wenn man Hundehaltung verbietet, halten sich die entsprechenden Kreise eben Mini-Hausschweine.
PBH schrieb:Nachdem mich beide Hunde mehrfach in Unter- und Oberarmen, Oberschenkeln, im Bereich der Hüfte und in eine Schulter gebissen hatten (mehrfache kurz aufeinanderfolgende fast zeitgleiche Attacken zweier Hunde sind nur schlecht abzuwehren) habe ich einem Hund mit einem gezielten Faustschlag die Schädeldecke zertrümmert, dem anderen habe ich, als er mir im Unterarm hing auf den Boden gedrückt, mit einem Knie am Boden fixiert und dann die Atmung durch Verlegung der Atemwege unterbunden (eine genauere Beschreibung unterlasse ich wegen der Gefahr der Nachahmung )
Und wenn man Hundehaltung verbietet, halten sich die entsprechenden Kreise eben Mini-Hausschweine.
Naja, Schädel zertrümmert. Wer weiß was da war, vllt. lief dem toten Hund auch nur Blut ausm Ohr. Ich denke aber schon, dass ein Kampfsporterfahrener einen Hund so hart (bzw. eher schnell) auf den Kopf schlagen kann, dass der ne sofortige starke Hirnblutung davonträgt. Wie auch bei der auseinandersetzung mit Menschen gilt hier: Vorteile hat derjenige der so schnell wie möglich, möglichst heftig eskalieren kann.Sry aber da hört's bei mir auf.
Da ist Bruce Willis in Stirb Langsam Dreck dagegen. Ich will ja niemandem irgenwelche Erfahrungen streitig machen,aber das geht gar nicht.