Übles Erlebnis mit einem Hund gehabt
- Ersteller Zabi1
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AW: Übles Erlebnis mit einem Hund gehabt
Wenn du dich auf meinen Beitrag beziehst, dann bitte auch sinngemäß.
Verbot von Hundehaltung kam nicht von mir und ist auch nicht mein Ziel.
Die von Hunden ausgehende Gefahr ist zwar weder bez. Häufigkeit noch bez. Schwere sonderlich hoch aber nichtsdestotrotz unkalkulierbar, weil du den Hund nicht kennst und nicht weißt, wie er reagiert.
"Keinerlei Nutzen" bez. sich nicht auf den Hundehalter. Der kann ja durchaus seine Freude und Nutzen daran haben.
Für mich als Nicht-Hundehalter kann ich aber den Nutzen nicht erkennen - es sei denn , ich brauch Munition für ne Demo o.ä.
EDIT:
Bez. meines Beitrags #140:
Da war ich gestern wohl etwas genervt - sorry!
Ich halte den Anteil von Menschen die zum Zigaretten- oder Alkoholkonsum gezwungen wurden für so gering, dass es für diese Diskussion keine Rolle spielt.
Wenn du dich auf meinen Beitrag beziehst, dann bitte auch sinngemäß.
Verbot von Hundehaltung kam nicht von mir und ist auch nicht mein Ziel.
Die von Hunden ausgehende Gefahr ist zwar weder bez. Häufigkeit noch bez. Schwere sonderlich hoch aber nichtsdestotrotz unkalkulierbar, weil du den Hund nicht kennst und nicht weißt, wie er reagiert.
"Keinerlei Nutzen" bez. sich nicht auf den Hundehalter. Der kann ja durchaus seine Freude und Nutzen daran haben.
Für mich als Nicht-Hundehalter kann ich aber den Nutzen nicht erkennen - es sei denn , ich brauch Munition für ne Demo o.ä.
EDIT:
Bez. meines Beitrags #140:
Da war ich gestern wohl etwas genervt - sorry!
Ich halte den Anteil von Menschen die zum Zigaretten- oder Alkoholkonsum gezwungen wurden für so gering, dass es für diese Diskussion keine Rolle spielt.
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AW: Übles Erlebnis mit einem Hund gehabt
ne
schon OK
Es ist nur so, das solche Meinungen/Sprüche/Aussagen nach meinem Gefühl die Freiheit der anderen (auch wenns nur Hundehalter sind ) beschneiden und dass kann ich halt nich ab.
Hunde-Bordsteine-Leitern-Vogelscheiße-Satelliten-Erdbeben-Tsunamis und leider auch Atomkraftwerk sind für mich halt normale Lebensrisiken.
ne
schon OKEs ist nur so, das solche Meinungen/Sprüche/Aussagen nach meinem Gefühl die Freiheit der anderen (auch wenns nur Hundehalter sind
) beschneiden und dass kann ich halt nich ab.Hunde-Bordsteine-Leitern-Vogelscheiße-Satelliten-Erdbeben-Tsunamis und leider auch Atomkraftwerk sind für mich halt normale Lebensrisiken.
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AW: Übles Erlebnis mit einem Hund gehabt
Hier werden Hundeschädel mit einem Faustschlag zerschmettert.
Hier geht es scheinbar nicht mehr um Erfahrungsausstausch, sondern um Selbstdarstellung.
Jeder Hund wird für Radfahrer schon als Lebensgefahr betrachtet.
Also les ich nur noch mit und warte mit Spannung auf die nächste "Selbstverteidigungsmethode gegen Hunde"
Ich geh mal mit dem Hund meiner Nachbarin spazieren und ich hoffe ich treffe keinen Radfahrer hier aus der Diskussion !!!
ne
Es ist nur so, das solche Meinungen/Sprüche/Aussagen nach meinem Gefühl die Freiheit der anderen (auch wenns nur Hundehalter sind
Hunde-Bordsteine-Leitern-Vogelscheiße-Satelliten-Erdbeben-Tsunamis und leider auch Atomkraftwerk sind für mich halt normale Lebensrisiken.
Hier werden Hundeschädel mit einem Faustschlag zerschmettert.
Hier geht es scheinbar nicht mehr um Erfahrungsausstausch, sondern um Selbstdarstellung.
Jeder Hund wird für Radfahrer schon als Lebensgefahr betrachtet.
Also les ich nur noch mit und warte mit Spannung auf die nächste "Selbstverteidigungsmethode gegen Hunde"
Ich geh mal mit dem Hund meiner Nachbarin spazieren und ich hoffe ich treffe keinen Radfahrer hier aus der Diskussion !!!
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AW: Übles Erlebnis mit einem Hund gehabt
Ich hab die Idee nur mal so in den Raum geworfen und stehe da nicht hinter, auch wenn ich einige Vorteile sehe. Ist eh schon viel zu viel verboten.
Ich hab die Idee nur mal so in den Raum geworfen und stehe da nicht hinter, auch wenn ich einige Vorteile sehe. Ist eh schon viel zu viel verboten.
Wenn man sowas liest fragt man sich halt schon ob Hundehaltung so ne gute Idee ist.
Gehst du auch nachts nicht in Parkhäuser weil du auf eine Frau treffen könntest?
AW: Übles Erlebnis mit einem Hund gehabt
Hast schon Recht, nur könnte man ähnliches aus allen Möglichen Lebensbereichen finden.
Internet-Motorflugzeuge-Paddelboote-Drehstühle-Klappleitern-Mehl (gerade vorgestern im Fernsehen )- Dornenhecken-Klapptische- eigendlich alles
Ist wie immer eine Wertungssache und im Ernst bevor wir Innerorts nicht Tempo 30km/h nicht einmal denkenswert
Hast schon Recht, nur könnte man ähnliches aus allen Möglichen Lebensbereichen finden.
Internet-Motorflugzeuge-Paddelboote-Drehstühle-Klappleitern-Mehl (gerade vorgestern im Fernsehen
)- Dornenhecken-Klapptische- eigendlich allesIst wie immer eine Wertungssache und im Ernst bevor wir Innerorts nicht Tempo 30km/h nicht einmal denkenswert
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AW: Übles Erlebnis mit einem Hund gehabt
Selbst der Konsum von einheimischen halluzinogenen Pilzen und ritueller Kannibalismus kommt in Deutschland noch vor (siehe Rothenburg). Ersteres sogar ziemlich häufig. Die Verbote haben da nichts verschwinden lassen.
Und wenn man Hundehaltung verbietet, halten sich die entsprechenden Kreise eben Mini-Hausschweine. Wenn man die ordentlich misshandelt, können die sicher auch sehr eklig werden.
Ich finds halt ne sehr deutsche Haltung einfach alles wegverbieten zu wollen, was einen so stört. Das ist mMn etwas Faulheit sich mit wirklichen Lösungen zu beschäftigen: z.B. dass man nur noch stadttaugliche Rassen in Städten zulässt, und sowas wie die Haltung von Meute-/Jagdhunden (Fußhupen), Hüte- und Schutzhunden,goldenen Wiederbeschaffern, Windhunden, etc.pp. in Städten unterbindet. Hundehaltung nur noch bei einem Vorstrafenregister ohne Gewalttaten.
Verbote lösen aber nichts.
Selbst der Konsum von einheimischen halluzinogenen Pilzen und ritueller Kannibalismus kommt in Deutschland noch vor (siehe Rothenburg). Ersteres sogar ziemlich häufig. Die Verbote haben da nichts verschwinden lassen.
Und wenn man Hundehaltung verbietet, halten sich die entsprechenden Kreise eben Mini-Hausschweine. Wenn man die ordentlich misshandelt, können die sicher auch sehr eklig werden.
Ich finds halt ne sehr deutsche Haltung einfach alles wegverbieten zu wollen, was einen so stört. Das ist mMn etwas Faulheit sich mit wirklichen Lösungen zu beschäftigen: z.B. dass man nur noch stadttaugliche Rassen in Städten zulässt, und sowas wie die Haltung von Meute-/Jagdhunden (Fußhupen), Hüte- und Schutzhunden,goldenen Wiederbeschaffern, Windhunden, etc.pp. in Städten unterbindet. Hundehaltung nur noch bei einem Vorstrafenregister ohne Gewalttaten.
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AW: Übles Erlebnis mit einem Hund gehabt
Nein, ich gehe nicht rein, weil ich Fahrrad fahre.
Nein, ich gehe nicht rein, weil ich Fahrrad fahre.
Jack-Lee
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AW: Übles Erlebnis mit einem Hund gehabt
Servus,
wie hast du bitte den Schädel von dem Hund mit der HAND zerschlagen?
Beim Polizeipraktika war ich mit auf der Hundeschule..da hat sich ein Ausbilder bei genau der Aktion die Hand gebrochen, dem Hund gings gut..
Gruß,
Patrick
Servus,
wie hast du bitte den Schädel von dem Hund mit der HAND zerschlagen?
Beim Polizeipraktika war ich mit auf der Hundeschule..da hat sich ein Ausbilder bei genau der Aktion die Hand gebrochen, dem Hund gings gut..
Gruß,
Patrick
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AW: Übles Erlebnis mit einem Hund gehabt
Das klingt klasse. Bei akutem Fressanfall einfach ne typische Gassi-Geh-Strecke anfahren und Grill auspacken.
flo, der dann nen Grillhalter am Trike braucht
Das klingt klasse. Bei akutem Fressanfall einfach ne typische Gassi-Geh-Strecke anfahren und Grill auspacken.
flo, der dann nen Grillhalter am Trike braucht
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AW: Übles Erlebnis mit einem Hund gehabt
Um Geschwindigkeit im Schlag zu üben, haben wir früher einfach mit nem stumpfen Messer versucht ein freistehendes leeres Tetrapack zu durchlöchern.
Ich hatte selbst schon die Situation dass ich zwei Hunde trennen musste, beide im Bereich 22-25kg. Mein Hund ein halber Kampfhund (Boxer-American-Steffordshire-Mischling). Der andere Hunde ne Mischlingstöle. Mein Hund hatte sich bei dem anderen Hund im Ohr, und in der Lippe verbissen.
Weil der nicht mehr loslassen konnte, biss ich meinem Hund ebenfalls beherzt und kräftig ins Ohr (wollte nicht dass der Hund des Mädels total zerfleddert aussieht). Einen Augenblick später hingen mir beide Hunde links und rechts am Unterarm. Dank nem jahrzehntealten schweren Mantel aus Pferdeleder ist dabei nichts passiert. Natürlich hätte das ohne Mantel später wehgetan, aber im Prinzip hatte ich nie Sorgen, mich nicht gegen die beiden Hunde durchsetzen zu können.
Der Hund des Mädels war unerzogen und auf Streit aus, und irgendwann wars mir zu blöd den immer zu verjagen und hab mir gesagt: wenn die es zulässt, dass ihr Hund ständig einen halben Kampfhund ärgert, und sie ihn nicht an die Leine nimmt, braucht sie sich nicht zu wundern, wenn der Hund dann ein dekoratives Loch im Ohr hat.
Wir sind wirklich das bessere Raubtier, weil planungsfähig, mit Greifwerkzeugen ausgestattet und nem sehr schnellen Prozessor. Auch wenn viele Menschen das schon vergessen haben, aber die Zeit wo wir als Raubtier lebten war viel länger als die Zeit in der wir im Moment sesshaft sind, und Tierhaltung betreiben.
Naja, Schädel zertrümmert. Wer weiß was da war, vllt. lief dem toten Hund auch nur Blut ausm Ohr. Ich denke aber schon, dass ein Kampfsporterfahrener einen Hund so hart (bzw. eher schnell) auf den Kopf schlagen kann, dass der ne sofortige starke Hirnblutung davonträgt. Wie auch bei der auseinandersetzung mit Menschen gilt hier: Vorteile hat derjenige der so schnell wie möglich, möglichst heftig eskalieren kann.
Um Geschwindigkeit im Schlag zu üben, haben wir früher einfach mit nem stumpfen Messer versucht ein freistehendes leeres Tetrapack zu durchlöchern.
Ich hatte selbst schon die Situation dass ich zwei Hunde trennen musste, beide im Bereich 22-25kg. Mein Hund ein halber Kampfhund (Boxer-American-Steffordshire-Mischling). Der andere Hunde ne Mischlingstöle. Mein Hund hatte sich bei dem anderen Hund im Ohr, und in der Lippe verbissen.
Weil der nicht mehr loslassen konnte, biss ich meinem Hund ebenfalls beherzt und kräftig ins Ohr (wollte nicht dass der Hund des Mädels total zerfleddert aussieht). Einen Augenblick später hingen mir beide Hunde links und rechts am Unterarm. Dank nem jahrzehntealten schweren Mantel aus Pferdeleder ist dabei nichts passiert. Natürlich hätte das ohne Mantel später wehgetan, aber im Prinzip hatte ich nie Sorgen, mich nicht gegen die beiden Hunde durchsetzen zu können.
Der Hund des Mädels war unerzogen und auf Streit aus, und irgendwann wars mir zu blöd den immer zu verjagen und hab mir gesagt: wenn die es zulässt, dass ihr Hund ständig einen halben Kampfhund ärgert, und sie ihn nicht an die Leine nimmt, braucht sie sich nicht zu wundern, wenn der Hund dann ein dekoratives Loch im Ohr hat.
Wir sind wirklich das bessere Raubtier, weil planungsfähig, mit Greifwerkzeugen ausgestattet und nem sehr schnellen Prozessor. Auch wenn viele Menschen das schon vergessen haben, aber die Zeit wo wir als Raubtier lebten war viel länger als die Zeit in der wir im Moment sesshaft sind, und Tierhaltung betreiben.
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Heute auf dem Fahrradweg zur Arbeit gleiche Situation. 2 unangeleinten Hunde sehen mich und gehen von alleine aufs Feld der einzige der die Lage nicht im griff hatte war das Herrchen. 3km weiter war ältere Dame mit Pudel an der Leine unterwegs. Der Hund kläffte und zerrte wie Verrückt. Die Leine gibt da Dem Hund Rückendeckung. Ich will damit nicht sagen das es keine bissigen Hunde gibt, aber es ist einfach nicht die Regel.
@Ingmar also das macht das ganze nicht glaubwürdiger, aber das Messertraining ist ne witzige Idee. Zwar völlig sinnfrei , aber lustig.
Edit: Wir machten das früher ohne Messer. Unsere Fingerkuppen reichten völlig aus.
@Ingmar also das macht das ganze nicht glaubwürdiger, aber das Messertraining ist ne witzige Idee. Zwar völlig sinnfrei , aber lustig.
Edit: Wir machten das früher ohne Messer. Unsere Fingerkuppen reichten völlig aus.
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AW: Übles Erlebnis mit einem Hund gehabt
Wird Zeit dass mal ein Hund zu Wort kommt:
http://www.youtube.com/embed/nGeKSiCQkPw
Wird Zeit dass mal ein Hund zu Wort kommt:
http://www.youtube.com/embed/nGeKSiCQkPw
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AW: Übles Erlebnis mit einem Hund gehabt
Hallo zusammen,
eigentlich nutzt es zwar nichts hier etwas zu berichten, denn es wird immer alles in Frage gestellt oder übertrieben, weiter gedanklich ausgemalt.
Zu meiner Person: Ja, ich verfüge auch über Kampfsporterfahrung, und ich habe vor etlichen Jahren sogar etwas mehr Geld damit verdient (wer noch nie feststellen mußte, wie viel Kraft man in wirklichen Notsituationen freisetzen kann, den kann man eigentlich nur beglückwünschen. Wenn man allerdings Knochen unter einem Knackgeräusch brechen hört, beim Angreifer nur noch für wenige Sekunden ein Taumeln feststellen kann, dann liegt die Ursache wohl in einem Abwehrschag begründet.) und befand mich derzeit auch in einem gutem Trainingszustand. Durch den seinerzeit betrieben Sport hatte ich zu dieser Zeit auch eher die Figur eines Halbschwergewicht-Boxers (so sehr zart gebaut war ich noch nie und hatte einige Jahre später als Holzfäller bei einer Körpergröße von 185 cm auch 125 kg Körpergewicht ohne großen Fettanteil).
Als Kind und Jugendlicher wurde ich bereits zeitversetzt in Monaten und Jahren von 5 unterschiedlichen streunenden Hunden (vier schäferhundartige und ein Afghane) angegriffen und verletzt. Als ich mich mal mit einer Sportverletzung im Krankenhaus befand, traf ich auf einen Hundetrainer für, vor allem, verhaltensgestörte Diensthunde (was sich allerdings erst im Nachhinein herausstellte), und nur weil ich meinen bis dahin gemachten negativen Erfahrungen mit Hunden auf den Grund gehen wollte, begab ich mich nach der Ausheilung der Sportverletzung dann auf seinen Trainingsplatz, wo ich dann aus Interesse an dieser Arbeit auch über drei Jahre mitwirkte (seine Arbeit unterschied sich nicht so gewaltig von der heutigen Hundeausbildung für einen 08/15 - Familienhund, denn zumeist fehlte diesen Hunden auch das Vertrauen zum Menschen aus unterschiedlichen Gründen. Hilfsmittel zur Hundeerziehung wie die zu dieser Zeit noch modernen angespitzten Lang-Stachelhalsbänder, Elektroreizgeräte oder Schlagwerkzeuge, die nur nach damaliger Meinung der Hundeausbilder unter Verletzung eines Hundes dem Hund vermitteln sollten, daß der Hund sich dem Hundeführer unterzuordnen hat, gab es dort nicht und wurden gänzlich abgelehnt.).
Zeit meines Lebens war ich Hunden gegenüber sehr zugetan, durfte allerdings nie einen halten (daher führte ich als Kind/Jugendlicher oft die Nachbarshunde aus), da meine Mutter eine sehr große Angst vor Hunden, besonders vor Schäferhunden, (und Katzen) hatte, aber sie hatte sich selbst mit meinem "Schäferhund" ein wenig angefreundet.
Gesetze, Verbote und Auflagen für die heutigen Hundehalter werden allerdings nicht zu einem Erfolg und zum allgemein umweltverträglichen Hund führen, denn nur die für einen Hund auslastende und artgerechte Beschäftigung, Zeit des Hundelebens, wird die Zahl der Scheinattacken/Übergriffe gegen Null reduzieren. Ob ich nach meinem derzeitigen Hund in vielleicht 10 - 12 Jahren (wenn keine Erkrankung dazwischen kommt) nochmals einen Hund als Sozialpartner an mich heran lasse, dies kann ich zum jetzigen Zeitpunkt wegen der gesetzl. Einschränkungen im Hinblick auf eine artgerechte Hundehaltung (... und dies nur, weil dumme "Hundeanschaffer" die derzeitige Lage durch das Ignorieren der eigenen Verantwortung für den eigenen, gehaltenen Hund nur noch verschärfen werden. Gleiches kann man bei Radfahrern, Automobilisten usw. auch beobachten, denn solange der Einzelne mehr Rechte für sich herausnehmen möchte, als sie ihm nach Gesetz zustehen, solange wird die immer mehr einschränkende gesetzl. Daumenschraube durch die Gesetzgeber angezogen.) und dem mit der Hundehaltung auftretendem hohen Zeitbedarf (man ist zwangsläufig in seinen Aktivitäten sehr eingeschränkt, daher komme ich heute auch kaum zum Trainieren auf meinen Fahrzeugen und kann daher auch nicht ernsthaft am Renngeschehen im Bereich Liegeradrennen teilnehmen, die Urlaubsgestaltung sieht anders aus als bei jemandem ohne Hundehaltung, etc. pp. .), die ein solcher Hund dann auch benötigt, eher ausschließen.
Noch etwas, es bereitet mir keine Freude einem Lebewesen das Lebenslicht auszuhauchen, aber außergewöhnliche Umstände ziehen auch außergewöhnliche Maßnahmen nach sich, und, bevor ich mich zerfleischen lasse kommt bei mir der Selbsterhaltungstrieb durch (will heißen: jeder der mich körperlich angreift muß ggf. damit rechnen getötet zu werden).
Ich hoffe, ich bin nun für einige "Phantasten" insgesamt etwas deutlicher geworden ...
Noch etwas, jeder trainierende Radfaher wird eine Wasserflasche dabei haben. Auch ein Wasserstrahl hieraus in Richtung Hundekopf, wird diesen Hund stoppen.
Wozu dann Pfefferspray kaufen? Der Effekt ist doch der gleiche.
Gruß
Heinz
Hallo zusammen,
eigentlich nutzt es zwar nichts hier etwas zu berichten, denn es wird immer alles in Frage gestellt oder übertrieben, weiter gedanklich ausgemalt.
Zu meiner Person: Ja, ich verfüge auch über Kampfsporterfahrung, und ich habe vor etlichen Jahren sogar etwas mehr Geld damit verdient (wer noch nie feststellen mußte, wie viel Kraft man in wirklichen Notsituationen freisetzen kann, den kann man eigentlich nur beglückwünschen. Wenn man allerdings Knochen unter einem Knackgeräusch brechen hört, beim Angreifer nur noch für wenige Sekunden ein Taumeln feststellen kann, dann liegt die Ursache wohl in einem Abwehrschag begründet.) und befand mich derzeit auch in einem gutem Trainingszustand. Durch den seinerzeit betrieben Sport hatte ich zu dieser Zeit auch eher die Figur eines Halbschwergewicht-Boxers (so sehr zart gebaut war ich noch nie und hatte einige Jahre später als Holzfäller bei einer Körpergröße von 185 cm auch 125 kg Körpergewicht ohne großen Fettanteil).
Als Kind und Jugendlicher wurde ich bereits zeitversetzt in Monaten und Jahren von 5 unterschiedlichen streunenden Hunden (vier schäferhundartige und ein Afghane) angegriffen und verletzt. Als ich mich mal mit einer Sportverletzung im Krankenhaus befand, traf ich auf einen Hundetrainer für, vor allem, verhaltensgestörte Diensthunde (was sich allerdings erst im Nachhinein herausstellte), und nur weil ich meinen bis dahin gemachten negativen Erfahrungen mit Hunden auf den Grund gehen wollte, begab ich mich nach der Ausheilung der Sportverletzung dann auf seinen Trainingsplatz, wo ich dann aus Interesse an dieser Arbeit auch über drei Jahre mitwirkte (seine Arbeit unterschied sich nicht so gewaltig von der heutigen Hundeausbildung für einen 08/15 - Familienhund, denn zumeist fehlte diesen Hunden auch das Vertrauen zum Menschen aus unterschiedlichen Gründen. Hilfsmittel zur Hundeerziehung wie die zu dieser Zeit noch modernen angespitzten Lang-Stachelhalsbänder, Elektroreizgeräte oder Schlagwerkzeuge, die nur nach damaliger Meinung der Hundeausbilder unter Verletzung eines Hundes dem Hund vermitteln sollten, daß der Hund sich dem Hundeführer unterzuordnen hat, gab es dort nicht und wurden gänzlich abgelehnt.).
Zeit meines Lebens war ich Hunden gegenüber sehr zugetan, durfte allerdings nie einen halten (daher führte ich als Kind/Jugendlicher oft die Nachbarshunde aus), da meine Mutter eine sehr große Angst vor Hunden, besonders vor Schäferhunden, (und Katzen) hatte, aber sie hatte sich selbst mit meinem "Schäferhund" ein wenig angefreundet.
Gesetze, Verbote und Auflagen für die heutigen Hundehalter werden allerdings nicht zu einem Erfolg und zum allgemein umweltverträglichen Hund führen, denn nur die für einen Hund auslastende und artgerechte Beschäftigung, Zeit des Hundelebens, wird die Zahl der Scheinattacken/Übergriffe gegen Null reduzieren. Ob ich nach meinem derzeitigen Hund in vielleicht 10 - 12 Jahren (wenn keine Erkrankung dazwischen kommt) nochmals einen Hund als Sozialpartner an mich heran lasse, dies kann ich zum jetzigen Zeitpunkt wegen der gesetzl. Einschränkungen im Hinblick auf eine artgerechte Hundehaltung (... und dies nur, weil dumme "Hundeanschaffer" die derzeitige Lage durch das Ignorieren der eigenen Verantwortung für den eigenen, gehaltenen Hund nur noch verschärfen werden. Gleiches kann man bei Radfahrern, Automobilisten usw. auch beobachten, denn solange der Einzelne mehr Rechte für sich herausnehmen möchte, als sie ihm nach Gesetz zustehen, solange wird die immer mehr einschränkende gesetzl. Daumenschraube durch die Gesetzgeber angezogen.) und dem mit der Hundehaltung auftretendem hohen Zeitbedarf (man ist zwangsläufig in seinen Aktivitäten sehr eingeschränkt, daher komme ich heute auch kaum zum Trainieren auf meinen Fahrzeugen und kann daher auch nicht ernsthaft am Renngeschehen im Bereich Liegeradrennen teilnehmen, die Urlaubsgestaltung sieht anders aus als bei jemandem ohne Hundehaltung, etc. pp. .), die ein solcher Hund dann auch benötigt, eher ausschließen.
Noch etwas, es bereitet mir keine Freude einem Lebewesen das Lebenslicht auszuhauchen, aber außergewöhnliche Umstände ziehen auch außergewöhnliche Maßnahmen nach sich, und, bevor ich mich zerfleischen lasse kommt bei mir der Selbsterhaltungstrieb durch (will heißen: jeder der mich körperlich angreift muß ggf. damit rechnen getötet zu werden).
Ich hoffe, ich bin nun für einige "Phantasten" insgesamt etwas deutlicher geworden ...
Noch etwas, jeder trainierende Radfaher wird eine Wasserflasche dabei haben. Auch ein Wasserstrahl hieraus in Richtung Hundekopf, wird diesen Hund stoppen.
Wozu dann Pfefferspray kaufen? Der Effekt ist doch der gleiche.
Gruß
Heinz
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velomobilist
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AW: Übles Erlebnis mit einem Hund gehabt
Doch nicht so ein Riesenteil! Ist natürlich mit mehr Signalwirkung. Aber es gibt auch eine Zigarettenschachtelgroße Variante, die passt in die Jackentasche.
Doch nicht so ein Riesenteil! Ist natürlich mit mehr Signalwirkung. Aber es gibt auch eine Zigarettenschachtelgroße Variante, die passt in die Jackentasche.