Übles Erlebnis mit einem Hund gehabt

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Hallo Gemeinde,ich hatte am WE ein übles Erlebniss mit einem Hund (Rotweiler ca. 60 kg), bin von der Starsse in einen Waldweg abgebogen und sah noch aus dem Augenwinkel diesen Hund der bei seinem Herrchen saß, ich fuhr weiter und hörte plötzlich nur noch wie Herrchen nach seinem Hund schrie und dieser die Verfolgung von mir aufnahm, mir ging die Düse eins zu tausend, was soll ich machen, Gas geben ?, also habe ich angehalten und der Hund ist ca. 15 cm neben mir stehen geblieben, Herrchen schrie immer noch wie wild nach seinem Hund, es kam natürlich der Standardspruch (der macht nichts), das sollte er auch mal seinem Hund erklären, ich habe Herrchen darüber aufgeklärt das Hunbe bei uns im Wald an der Leine zu führen sind, das hat Ihn nicht interresiert, wenn ich das nochmals erleben muss hetzte ich Ihm das Ordnungsamt auf den Hals.So viel geschrieben, mein Puls hat sich inzwischen auch wieder beruhigt und ich hoffe das dieser Beitrag diesmal nicht gelöscht wird :)gruss Torsten
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

Gegenfrage: hat er denn was gemacht, was das Ereignis wirklich "übel" gemacht hat?

Letzte Woche ist auch eine Zeit lang (ca. 75m) ein Hund (nicht ganz so groß wie deiner scheinbar, ein Boxer vermutlich, Augenhöhe jedenfalls niedriger als bei mir auf Fuego ;)) neben mir her gelaufen, der seinem Herrchen ausgebüxt ist. Komisch war's schon, so nen großen Hund neben einem herlaufen zu lassen, aber er hat auch nichts getan was mir irgendwie bedrohlich vorkam. Bin einfach mit meiner Geschwindigkeit weitergefahren (an der Stelle noch nicht so schnell weil kurz nach dem Start und hinter einer Straßenquerung) und hab ihn auch ein paar Mal angeguckt als er so neben mir war.

Ich denke meistens ist es bei den Hunden einfach Neugier und ggfs. Spieltrieb, wenn sie hinter einem herlaufen...
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

Hallo Torsten,

mir sind solche Situationen zu stressig. Wenn mich ein Hund, knurrend natürlich, verfolgt, eine Ladung Pfefferspray nach hinten und es ist Ruhe.

LG Winni
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

Hallo Manuell,das war ein Rottweiler, ich habe generell nichts gegen Hunde bin quasi damit aufgewachsen, nur wenn so ein "Kampfund" bellend und dann knurrend vor/neben Dir stehen bleibt geht dir die Düse ein zu tausend, zumal eben der Hund im Wald an die Leine gehört, auch hat der Hund ja nicht auf die Rufe seines Herrchens gehört, ich konnte zu diesem Zeitpunkt jedenfalls nichts machen, ich war wie gelähmt.grussTorsten
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

Möglich, dass ich Quatsch schreibe, aber ich habe mal gehört, dass man Hunde außerhalb umzäunter Gelände nur bei mehr als 300 (!) m freier Sicht in allen Richtungen von der Leine lassen darf. Und im Wald wegen der Gefahr für das Wild schon gar nicht!

Ich mag Hunde, aber meine hässlichen Erlebnisse im Alleweder, meist mit deutschen Schäferhunden (scharf, schärfer, Schäferhund) haben daran heftig gekratzt.

Grüße, Martin
 
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AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

...eine Ladung Pfefferspray nach hinten und es ist Ruhe.
Für ein Tier mit einem so feinen Richorgan ist das natürlich die Hölle.
Bei "nur-knurren" würde ich das noch nicht anwenden - zumal es ja wieder mal den falschen (nämlich nicht den verantwortlichen Halter) trifft.
Will mir aber auch etwas in der Art zulegen und bereithalten, falls ein Hund mal wirklich nach mir schnappt.

Schon seltsam, dass Hunde ähnlich wie Autofahrer auf das ungewohnte Gefährt gleichermaßen gestresst reagieren.
Mit dem UP gibts da weitaus weniger Probleme.
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

Schon seltsam, dass Hunde ähnlich wie Autofahrer auf das ungewohnte Gefährt gleichermaßen gestresst reagieren.
Mit dem UP gibts da weitaus weniger Probleme.

Warum seltsam, Autofahrer sind Hunde, Dumm, Kurzzsichtig, Rüsselbetont ;-))


Mfg
Mandi
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

... also habe ich angehalten ...

... was auch genau richtig war. Ich habe selbst einen Hund dem ich erst abgewöhnen musste alles zu jagen. Liegeräder sind bei uns relativ selten, daher entweder interessante Beute (Jagdtrieb) oder sie machen Angst. Eine Verfolgung endet am schnellsten, wenn die Beute einfach stehnbleibt und der Hund dadurch die Chance hat zu erkennen, dass da nur ein Mensch liegt. Generell ist es gut bei Hunden die Geschwindigkeit zu reduzieren und sie nicht direkt anzuschauen, sondern den Blick etwas abzuwenden. Wenn möglich einen Bogen fahren, dann tun sie sich viel leichter.

LG

Michael
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

... was auch genau richtig war. Ich habe selbst einen Hund dem ich erst abgewöhnen musste alles zu jagen. Liegeräder sind bei uns relativ selten, daher entweder interessante Beute (Jagdtrieb) oder sie machen Angst. Eine Verfolgung endet am schnellsten, wenn die Beute einfach stehnbleibt und der Hund dadurch die Chance hat zu erkennen, dass da nur ein Mensch liegt. Generell ist es gut bei Hunden die Geschwindigkeit zu reduzieren und sie nicht direkt anzuschauen, sondern den Blick etwas abzuwenden. Wenn möglich einen Bogen fahren, dann tun sie sich viel leichter.

LG

Michael
Hi Streuner
danke für die Tips.Wenn man halt gar keine Ahnung von Hunden hat,kommt man nicht auf die Idee anzuhalten um sich zu erkennen geben
"...bin doch nicht blöd"
2x hatte ich auch schon die Erfahrung wie Zabi gemacht.
- Die Stimme vom Herrchen war schon nicht mehr zu hören und der knurrende Hund immer noch neben meinem Unterarm.Bin einfach gefahren wie der Henker und hab ihn grad noch so abgehängt.
-Beim zweiten Fall wurde der Hund von seinem Menschentrottel auch noch angefeuert der Beute nachzustellen.
Hab mir dann Pfefferspray besorgt aber bis heute nicht benutzt.Bin zum Entschluß gekommen es nicht einzusetzen,da es mit dem Hund meiner Meinung nach den falschen treffen würde.
Anhalten und sich zu erkennen geben muß ich mal ausprobieren,kostet aber sicher je nach Hundemodel auch ne Menge Überwindung.
@Zabi
Paß mal bei uns in den Rheinauen die nächste Zeit auf Pferde auf.Neuerdings werden die gerne auf den Radwegen ausgeritten!?
Habe immer 20m vorher Pferdehalter/in angerufen,ob die Situation für das Pferd in Ordnung sei?Immer kam ein klares "ist ok."
In 3 von 4 Fällen wurde das Pferd sichtlich nervös.Und so einen Huf in der Fresse?Na ja...

Gruß Jensing
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

Moin Moin,

meist genügte es bisher, wenn ich die Presslufthupe mal laut tuten ließ, schreckt doch ganz gut, nicht nur bei Autofahrern :)

Für alle Fälle habe ich aber auch Pfefferspray griffbereit, bisher aber zum Glück noch nicht gebraucht .

Sehr interessant waren in den letzten Jahren aber auch immer wieder die Begegnungen mit Reitern auf den Radwegen. Auch wenn das Reiten dort grundsätzlich verboten ist, juckt das ja hier niemanden. Die Pferde sind aber nur an normale Radfahrer gewöhnt, beim Anblick meines Scorpion (oder liegts an mir:confused: ) gehen die Pferde regelmäßig durch.
Da sind schon ganze Reitergruppen auf und davon, quer über die daneben liegende Straße, mit nem Satz übern Schlot und ab in die Meeden:D .
Die scheiß... dann wenigsten den Rest vom Weg nicht mehr mit ihren Tellerminen voll, ist ja mit nem Trike nicht ganz so einfach da drum rum zu fahren:mad:

Bei Kühen funktioniert das leider nicht, bleiben erst recht stehen und glotzen doof, da hilft dann nur warten. Ebeso mühsam ist es sich durch eine Herde Schaafe zu quälen, auch wenn sie immer ein wenig Abstand halten dauert es doch ziemlich bis man sich durchgekäpft hat, aber die beißen ja nicht ;)

Gruß von der Küste
Roman
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

Hallo Manuell,das war ein Rottweiler, ich habe generell nichts gegen Hunde bin quasi damit aufgewachsen, nur wenn so ein "Kampfund" bellend und dann knurrend vor/neben Dir stehen bleibt geht dir die Düse ein zu tausend, zumal eben der Hund im Wald an die Leine gehört, auch hat der Hund ja nicht auf die Rufe seines Herrchens gehört, ich konnte zu diesem Zeitpunkt jedenfalls nichts machen, ich war wie gelähmt.grussTorsten

Hallo Thorsten,
mir ist aus Erfahrung ein Rottweiler lieber, wie ein Schäferhund. Die meisten Rottweiler sind von Wesen her sehr ruhig.
Wenn man mit den Rad stehenbleibt ist das Beste, weil sie dann sehen können dass es nur ein Mensch und nicht ein vor ihnen flüchtendes Wild ist.
Ob der Hund in Wald an die Leine gehört, ist in jedem Bundesland anders geregelt.
In deinen geschilderten Fall gehört er schon deshalb an die Leine weil er nicht auf das rufen seines Besitzers gehört hat.
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

Möglich, dass ich Quatsch schreibe, aber ich habe mal gehört, dass man Hunde außerhalb umzäunter Gelände nur bei mehr als 300 (!) m freier Sicht in allen Richtungen von der Leine lassen darf. Und im Wald wegen der Gefahr für das Wild schon gar nicht!

Ich mag Hunde, aber meine hässlichen Erlebnisse im Alleweder, meist mit deutschen Schäferhunden (scharf, schärfer, Schäferhund) haben daran heftig gekratzt.

Grüße, Martin

Hallo Martin,
In Rheinland-Pfalz steht in den Jagdverordnung drin das ein Hund nur dann ohne Leine laufen darf wenn er in Einzugbereich seines Besitzers ist und auf Befehle reagiert. Also wie bei der Stvo alles sehr schwammig geregelt.
Es ist dann in jedem Bundesland anders geregelt. Meistens in den Jagdverordnungen und natürlich noch in den Gefahrenabwehrverordnungen für gefährliche Hunde.
Dort sind auch in jeden Bundesland verschieden viele Hunderassen aufgeführt die unsere Gesetzesvertreter für gefährlich halten.
Die sollten lieber mal diejenigen die Hunde scharf machen so behandeln als würden sie mit einer geladenen Pistole über die Straße gehen.
Kein Hund ist von Natur aus gefährlich, es ist immer der Besitzer der sie zu den macht, wie sie sich dann verhalten.
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

Hallo zusammen
... was auch genau richtig war. Ich habe selbst einen Hund dem ich erst abgewöhnen musste alles zu jagen. Liegeräder sind bei uns relativ selten, daher entweder interessante Beute (Jagdtrieb) oder sie machen Angst. Eine Verfolgung endet am schnellsten, wenn die Beute einfach stehnbleibt und der Hund dadurch die Chance hat zu erkennen, dass da nur ein Mensch liegt. Generell ist es gut bei Hunden die Geschwindigkeit zu reduzieren und sie nicht direkt anzuschauen, sondern den Blick etwas abzuwenden. Wenn möglich einen Bogen fahren, dann tun sie sich viel leichter.

Mit dieser Aussage von Michael währ ich vorsichtig.
Gerade wenn du keine Ahnung von Hunden hast ist es unmöglich einfach so zu sehen mit welchen Ambitionen ein Hund dich gerade verfolgt.

Wenn der noch knurrt werde ich ganz sicher nicht stehen bleiben wenn er so gross ist wie hier gesagt wurde (Rotweiler mit 60Kg).
Wenns blöd her geht hat der dich am Kragen bevor du die Füsse von den Pedalen genommen hast. Vergesst nie: Ein Hund ist ein Raubtier auch wenn es noch so lange Domestiziert ist. Instinkte lassen sich nie für immer unterdrücken. Mag sein das es bei 10000 Begegnungen eine Problematische gibt. Aber auch das ist schon genug.

Um nicht gänzlich falsch verstanden zu werden.
Auch wir hatten einen Hund, sehr lieb, nur 35Kg schwer bei 50cm Schulterhöhe. Und dennoch haben wir nie kleine Kinder mit ihm alleine gelassen.
Meine Kinder durften nicht mit ihm alleine auf den Weg gehen. Er wurde in Hundeschulen geschult. Und dennoch ist es gut wenn man weiss das es in Grunde ein Raubtier ist.

Mfg
Mandi
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

Hallo
Kein Hund ist von Natur aus gefährlich, es ist immer der Besitzer der sie zu den macht, wie sie sich dann verhalten.

Wieder so eine Aussage die mit nichts belegt ist. Es ist vielmehr so das genau die Hunde gefährlich sind von denen es nicht erwartet wird.
Es sind genug berichte in den Zeitungen von Fällen in denen Leute/Kinder von Hunden angefallen wurden die noch nie in ihrem Leben auffällig waren.

Was bedeutet der Begriff scharf auf einen Hund bezogen. Jeder Polizeihund ist scharf gemacht. Dem möcht ich nicht im Weg stehen wenn er einen Stelle soll.

Unverantwortlich scharf gemacht sind die wenigsten, denen begenet man eher nicht auf Spazierwegen.

Mfg
Mandi
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

Hallo zusammen,

Ob der Hund in Wald an die Leine gehört, ist in jedem Bundesland anders geregelt.
In deinen geschilderten Fall gehört er schon deshalb an die Leine weil er nicht auf das rufen seines Besitzers gehört hat.

Genau, und das ist bundesweit in der StVO geregelt: Der Halter muss das im Geltungsbereicht der StVO geführte Tier jederzeit beherrschen.

Gruß, Klaus
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

... Wenn der noch knurrt werde ich ganz sicher nicht stehen bleiben ...

Hast du wirklich schon mal einen Hund während des Hetzens knurren gehört? Knurren ist ein Distanzforderndes Signal in der Hundesprache und passt einfach nicht zu Verfolgung, mit welchen Ambitionen auch immer. Aber das geht zu weit hier ...

Jedenfalls möchte ich hier festhalten, dass man mit reduzierter Geschwindigkeit und möglichst großen Abstand zum Hund nicht so leicht eine Verfolgung (sei es Jagd- oder Aggressionsverhalten) auslöst.

LG

Michael
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

Kein Hund ist von Natur aus gefährlich,.

Genau das Gegenteil ist der Fall: Jeder Hund ist zunächsteinmal gefärlich, denn er ist von Natur aus ein Carnivor und Raubtier.
Alles Andere ist antrainiert.

Gruss, rascal92
(der noch nie eine unerfreuliche Begegnung mit einem Hund hatte, trotz 38 Lenze):eek:
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

Hallo Michael
Jedenfalls möchte ich hier festhalten, dass man mit reduzierter Geschwindigkeit und möglichst großen Abstand zum Hund nicht so leicht eine Verfolgung (sei es Jagd- oder Aggressionsverhalten) auslöst.

Ist schon kommisch das mir schon Hunde nachgerannt sind die ich vorher gar nicht gesehen habe. Entweder waren sie zu weit weg das ich sie nicht beachtet habe oder in so ungünstigem Winkel zu mir das ich auch gar nicht ausweiche konnte.

Ich hab sogar schon Hunde wärend des laufens Bellen gehört.
Ausserdem, warum soll der nich knurren, schliesslich kanne er auch wärend des laufens nach genug kommen um einen mit Knurren abschrecken zu wollen.

Aber du hast insofern recht das ich mich nicht errinner kann je einen Hund bei der Jagt Knurren gehört zu haben. Aber nach dem Arm schnappen ist nicht wirklich besser.

Ausserdem war das keine Aussage von mir, ich habe sie lediglich übernommen.

Seis drum. Mir geht es darum festzustellen das ein Hund potentiell gefährlich ist und nicht umgekehrt.

Kinder werden auch immer vor den Autos gewarnt und nicht vor den Fahrern.
Also muss vor den Hunden gewarnt werden und nicht vor den Besitzern.

Mfg
Mandi
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

Genau das Gegenteil ist der Fall: Jeder Hund ist zunächst einmal gefärlich, denn er ist von Natur aus ein Carnivor und Raubtier.
Alles Andere ist antrainiert.

Gruss, rascal92
(der noch nie eine unerfreuliche Begegnung mit einem Hund hatte, trotz 38 Lenze):eek:

Stimmt der Hund ist zu erst einmal ein Raubtier. Er stammt von Wolf ab.
Aber normalerweise greift ein gesunder Wolf keinen Menschen an.
Hunde die Menschen angreifen sind in der Regel von Menschen aggressiv oder sehr ängstlich (Angstbeißer) gemacht worden.
Ich bin schon von einem Schäferhund auf meinem eigenen Grundstück ins Bein gebissen worden.
Dieser Schäferhund gehörte Besitzern, die der Meinung wahren, der Hund würde ruhiger und weniger ängstlich wenn sie in ein T-Shirt anziehen.
Meine Bemerkung dass ihr Hund besser einen Maulkorb tragen würde konnten sie gar nicht verstehen.
Dieser Hund durfte bei seinen Besitzer alles machen und hat sich für den Chef von Rudel gehalten.
Es ist der Mensch der einen Hund gefährlich macht.
 
AW: übles Erlebniss mit einem Hund gehabt

Hallo Torsten,

mir sind solche Situationen zu stressig. Wenn mich ein Hund, knurrend natürlich, verfolgt, eine Ladung Pfefferspray nach hinten und es ist Ruhe.

LG Winni


Hallo Winni,
hast Du es tatsächlich schon mal benutzt? Wie waren da die Umstände - und die Wirkung? War es Spray oder Schaum oder was genau?

Ich habe es seit Jahren am Rad, aber die Situation war nie wirklich danach.... oder der Wind stand falsch... oder ich hab nicht dran gedacht.... oder schnell treten und sprayen ging nicht gleichzeitig...

Oliver
 
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