Sport und Krankheit

Das ist übrigens mein Essen für heute und morgen:

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Beim Salat ist es natürlich nur die Portion für heute, warme Berglinsen und die Hälfte der roten Bete (diese ist gerade in den Kochtopf gehüpft) kommen abschließend drüber. Das Gemüse mag den Wok, die Hälfte sammelt sich danach in einer Aufbewahrungsbox für morgen.
 
@Jack-Lee Himmel... 4 kg Fleisch. Da kriegt das Thema "Luftverschmutzung" eine völlig neue Dimension.. :confused::D
Danke für die Studie....
"[...] Die Auswertung der in dieser Arbeit herangezogenen Studien kommt zu leicht abweichenden Ergebnissen: Anfänger bauen bei einer täglichen Proteinmenge von ≥ 1,8 g∙kg-1KG∙d-1 am meisten Muskelmasse auf, Fortgeschrittene bei > 2,1 g∙kg-1 KG∙d-1."
Das würde allerdings mein Statement unterstreichen? Im Ausdauerbereich vermutlich etwas weniger, aber immer noch deutlich über 0,5 g/kg Körpergewicht, so meine Einschätzung. Ob das allerdings Förstemann für´s Toasten reicht... :D
[DOUBLEPOST=1550655581][/DOUBLEPOST]@OldMax Nutze doch einen Tacker: www.fatsecret.de z.B. Hat den Vorteil, dass man einen relativ genauen Überblick bekommt, was man so konsumiert, man muss nur konsequent alles tracken. Geht schnell, da der Strichcode der Verpackungen mit der Smartphonekamera gescannt werden können. Für die Macros völlig ausreichend. Es gibt auch die Möglichkeit, Statistiken einzusehen und Fitnesstracker können mit eingebunden werden.

fullsterkur
 
@Fullsterkur : In der Studie gehts halt um Bodybuilding. Die pumpen sich binnen eines Jahres ihre Muskeln auf das dreifache Volumen ihrer Ausgangsbasis auf... Wöllner (Klassenkamerad) ist n bisl kleiner als ich (ca. 1,7m) und wog vielleicht 55kg als er damit angefangen hat. Knapp 1,5Jahre später lag er bei fast 100kg..
Wir aufm Rad wollen eigentlich alles, nur nicht schwerer werden. Bei unserem extremen Ausdauersport (16000 Wiederholungen bei nem 3h Rennen) ist die Muskelmasse nahezu irrelevant, der Kreislauf und Effektivität ist das A und O.

Und es reagiert jeder etwas anders, Muskelaufbau (bzw. der nichtaufbau) war recht unabhängig vom Eiweiß (Und ich habe es lange probiert).
 
@Fullsterkur : In der Studie gehts halt um Bodybuilding.
Und es reagiert jeder etwas anders, Muskelaufbau (bzw. der nichtaufbau) war recht unabhängig vom Eiweiß (Und ich habe es lange probiert).
Dann passt die Studie nicht zur Aussage ;)
Der Kollege hat dann mit ziemlicher Sicherheit "nachgeholfen", als "Natty" sind diese Zuwächse zu 99% unmöglich.
Generell ist sowohl Verteilung (Stichwort "Waden") sowie die Adaption auf Trainingsreize (auch im Ausdauerbereich) stark von genetischen Faktoren abhängig, auch wenn man mitterweile weiß, dass die Art der Muskelfaserzusammensetzung ("slow / fast") sich umkehren lässt.

fullsterkur
 
Hallöchen, Ihr Beiden,

eigentlich ging es doch um Sport und Krankheit oder habe ich da etwas übersehen?
Dieser Ausflug war toll, weil er bei der Einschätzung seiner Nahrungsgewohnheiten hilft, um nicht durch Sport krank zu werden oder sich zu seiner Krankheit noch zusätzliche Probleme anzulachen. Meiner Meinung nach sollten wir jetzt aber langsam ein Ende finden.

Oder ein neues Thema aufmachen, das @Kettcar sicher sehr gefallen wird :whistle:: "Sportlich essen auf zwei, drei oder vier Rädern"....

P.S.:
Nutze doch einen Tacker:
Ich habe es nicht so mit Lebensstatistiken. Kurz mal gecheckt, ob ich mit meiner Einschätzung einigermaßen richtig liege - danach bequemliegend weitergerollt. Deshalb habe ich auch nur einen ganz einfachen Tacho mit Uhr und Steigungsangabe, aber ohne jede Aufzeichnung von Lebensdaten. Spüre ja selber, ob es mir bescheiden geht oder super. Trotzdem ist Dein Hinweis natürlich sehr nett. Danke also.
 
Zur Strafe für meine vorlaute Klappe habe ich jetzt mein rechtes Knie beim Radeln derart überlastet, dass ich es mir wie einen eitrigen Zahn am liebsten rausreißen würde...soviel zum Thema "sport-und-krankheit"....wird wohl einige Kühlpads brauchen, bis es wieder einigermaßen normal ist.

Frage an die Physios unter uns:
Ich habe das Gefühl, dass ein athritisches Gelenk jede Überlastung extrem nachtragend übel nimmt.
Heute war ich zum Beispiel 33 Kilometer unterwegs und habe schon nach einem Kilometer etwas zu kräftig hineingetreten. Auf die Schmerzen reagierte ich nicht sonderlich, da ich dachte, das wird sich legen. In der Folge aber tolerierte mein Knie zunehmend weniger Druck.
Auf meiner Schwarzwaldfahrt dagegen mit weit anstrengenderen Buckeln und dreifacher Länge habe ich von Anfang an großes Augenmerk darauf gelegt, insbesondere dieses Knie nie über die Schmerzgrenze zu bringen. Es hielt problemlos. Auch bei der Fahrt zurück.

Stimmt diese Wahrnehmung auch verallgemeinernd und generell oder hat das eher mit einer "zufälligen" Tagesform zu tun?
 
Januar bis März 2014: Meine Knie meckerten heftig, wenn ich mich hinhockte, den Fersensitz versuchte, mal schneller lief, um z. B. noch den Bus zu erreichen. Danach eine Medikamentenkur von 5 Tagen gegen Entzündung. Danach im Juli eine Tour mit dem unmotorisierten Orca von Bielefeld ins Münsteland mit kleinem Umweg über Oslo, Berlin und Cuxhaven. Die Knie sind noch heute sehr beschwerdearm. D. h.: Ich kann zwar nicht mehr auf meinen Fersen sitzen, aber alles andere geht fast immer beschwerdefrei. Die 2000 km Kurbelei mit meist hoher Frequenz waren wohl sehr hilfreich.
 
Ich hab jetzt nicht so die großen Probleme, aber bei mir ist gründlich warmfahren sehr hilfreich. Locker drehen und erst dann langsam Druck aufbauen. Rwd
 
Aus der Physio (und HP): Arthrose mag meist keine große Kraft. Ist auch logisch, wenn kaum Knorpel da ist, der den Druck kompensiert und oft dazu rau ist. Rel. gute Erfahrungen mache ich mit Ultraschall und div. Strömen der Elektrotherapie, Training der rückseitig liegenden Oberschenkel-Muskulatur (ist Knie stabilisierend) und keine Übertreibungen. "Gelenkfutter" in Kombination mit der passenden Bewegung ist sehr sinnvoll und natürlich gebe ich auch entsprechende Arzneimittel nach individueller Symptomatik und Untersuchung.
Extremfall aus der Praxis - Tennisspieler nach Kreuzband-OP und folgender infektiöser Gelenkentzündung hatte mit 0 Knorpel und anfangs 10 Grad schmerzfreier Beugung nach 1 Jahr extrem intensiver Behandlung im Röntgen nachweislich wieder Knorpel und 120 Grad schmerzfreie Bewegung. Tennis war natürlich gestorben, aber Radfahren ging wieder. Das ist natürlich nicht einfach übertragbar, aber zeigt wozu ein Körper bei passender Behandlung fähig ist.

VG, Roland
 
Lieber hohe Drehzahl, aber wenig Belastung sagt mein Korpus delicti
Die 2000 km Kurbelei mit meist hoher Frequenz waren wohl sehr hilfreich.
Respekt! Das funktioniert bei mir nur bis zu einer Kadenz von um die 60. Darüber beginnt das Gelenk regelrecht instabil zu werden und reagiert nach einiger Zeit mit den gleichen Überlastungssymptomen. Zu viel Kraft haut direkt auf die Arthrose, zu viel Umläufe indirekt.
Mit den Schmerzen will Dein Körper Dir etwas mitteilen ... ;)
Oh ja. Und wie. Mir redet er schlicht derart viel zu viel, dass ich mir nicht mehr alles merken kann, was er die letzte Sekunde.... nur beim Zahnarzt hält er seine Klappe - dort kann ich relaxen...:censored:

natürlich gebe ich auch entsprechende Arzneimittel
Mir hat man über Jahre "Dona S" verschrieben mit den Worten: "Wenn du das nicht nimmst, brauchst du in spätestens 20 Jahren ein künstliches Knie.". Dona habe ich nur zwei Jahre eingeworfen, die Prothese muss schon das 43. Jahr warten. Trotz Skifahren, Radfahren, Schlittschuhlaufen. Nur Ballsportarten habe ich mir verkniffen. Und Beinschläge beim Schwimmen. Aber Kraul war auch davor schon nie so recht mein Ding.

Was ist das? Gummibärchen? Früher hat man mal gesagt, man solle bei Arthrose viel Gelatine essen....geht statt dessen auch AgaAga, oder wie immer das heißt?


Es geht mir aber weniger ums Jammern:
Wenn ich die Entwicklung der letzten Jahre betrachte und hochrechne, dass ich möglichst noch mindestens 20 Jahre fahrradtechnisch mobil sein möchte, dann umtreibt mich einige Sorge. Es ist also dringend an der Zeit, eine Art Laufzettel zu kreieren, an dem ich mich entlanghangeln kann.

Da wird es mir genauso gehen wie vielen anderen im Forum. Natürlich gibt es den Weg zum Physio. Inzwischen bezahle ich allein schon für die Schultern den Physio aus eigener Tasche, weil ich ihn auch für den Rücken brauche. Wenn ich das Knie dazu nehme, wird es langsam unerschwinglich. Die Krankenkasse sagt mir ganz kalt, ich solle mir doch künstliche Gelenke einbauen lassen. So, als wäre danach alles in Ordnung. Da läuft kräftig was schief. Also suche ich selbst meinen Weg. Im Jetzt geht das fürs Jetzt. Leider ist das Jetzt aber viel entscheidender für die Zukunft als für das Jetzt selbst.

Anders gesagt: was ich heute falsch mache, wird in der Zukunft schlimme Auswirkungen haben, die sich selten wieder zurück drehen lassen.
 
eigentlich ging es doch um Sport und Krankheit oder habe ich da etwas übersehen?
Oder ein neues Thema aufmachen, das @Kettcar sicher sehr gefallen wird :whistle:: "Sportlich essen auf zwei, drei oder vier Rädern"....
Zur Strafe für meine vorlaute Klappe
Wupps, war meine Klappe doch nicht ganz so frech....: https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/fitness-tracker.54615/
 
Anders gesagt: was ich heute falsch mache, wird in der Zukunft schlimme Auswirkungen haben, die sich selten wieder zurück drehen lassen.
Da ist leider was dran.
Selber nehme ich bei solchen oder ähnlichen Problemen Wobenzym Vorsicht es wirkt Blutverdünnend was wichtig für die ist die schon Blutverdünner nehmen müssen.
Physio natürlich seit Jahren quasi als Dauerrezept.
Stromtherapie mit eigenem Gerät.
Und seit über einem Jahr Elektromotoren!(y)

Zur Not auch mal Schmerzmedis um das Schmerzgedächtnis auszutricksen/schalten.
 
Gummibärchen? Früher hat man mal gesagt, man solle bei Arthrose viel Gelatine essen....geht statt dessen auch AgaAga, oder wie immer das heißt?
Der beschriebene Fall hat tatsächlich sehr, sehr viel Gelatine gefuttert. AgarAgar kann zwar zum Eindicken von Frucht oder beim Kochen verwendet werden, hat aber nichts mit Gelenken zu tun. ;) Grundsätzlich gilt - was auch immer man "einwirft" und welchem Verkäufer man glaubt - wenn die Belastung dazu nicht passt, dann bringt das alles nicht viel. Durch die Bewegung wird Flüssigkeit aus dem Knorpel gedrückt und in der Entlastungsphase wieder angesaugt. Bewegung ist also das A und O. Die sollte nicht zu hoch sein, lieber pro Tritt weniger Druck und dafür höhere Frequenzen und deutlich auf das Ziehen des Pedals trainieren - verstärkt die Sogphase und funktioniert natürlich nur mit Klickies oder Pedalhaken. Das Ziehen entlastet den Knorpel maximal. Bekommt er in der Situation noch den geeigneten Baustoff, dann hat er beste Chancen stabil zu bleiben oder - wie auch teils zu lesen ist - sich sogar wieder zu regenerieren. Zug (im Fachjargon Traktion) wenden wir in der Physio natürlich regelmäßig an und wirkt auch gut.

Ein akut gereiztes Gelenk braucht aber meist erst mal Kühlung (Eis, Quark, Kohl, Kaltluft o.ä.) sinnvoll, um eine Entzündungsreaktion schnell wieder zu beruhigen. Das kann stationär auch langsame Bewegung mit Kälte kombiniert sein.

Wäre ja tatsächlich zu überlegen, ob wir ein Physio-Labor auf der Spezi machen inkl. Behandlungsmöglichkeit. ;)

Stromtherapie mit eigenem Gerät.
Und seit über einem Jahr Elektromotoren!(y)
Kommt drauf an, welche Ströme es kein - meist sind das nur TENS und die wirken max. auf Schmerzfasern, aber nicht auf die Gewebeernährung. Elektromotor kann hier wirklich viel Sinn machen, weil dadurch Belastungsspitzen wegfallen.

Viele Grüße,
Roland
 
@roland65, danke.

Mit der Gelatine habe ich "Schwierigkeiten". Früher habe ich gerne Schweinshaxen mit Stumpf aber ohne Stiel oder Krustenbraten gegessen. Wenn, dann alles, also auch die Knorpel. Gelenkmäßig ging es mir damals nicht besser. Es würde wohl eher auf eine Konzentration, eine Essenz, hinauslaufen müssen.

Demnach stürze ich mich auf Teil 2, dem Ziehen. Bisher habe ich das vorwiegend an Steigungen gemacht, werde mir auf Deinen Rat hin die Methode auch auf flachem Terrain "einbläuen".

Was Du zu Kälte sagst, kann ich nur bestätigen. Sobald das Knie (wenns dick kommt, beide) schmerzt, verbinde ich mein Knie über Nacht: Zuerst drei bis vier Windungen mit einer festen Baumwollbinde (nicht Mull!), dann kleineres Eispad drauf und die Biinde fertig gewickelt, Oben drüber eine elastische Binde und ab ins Bett. Das kühlt um ungefähr eine Stunde, danach erwärmt sich das ganze. Morgens ist das Kühlpad geradezu heiß, das Knie abgeschwollen. Wirkt besser als jedes Schmerzmittel!

Je nach Reizung kommt bei Belastung eine einfache Stützbandage ohne Kniescheibenführung oder Drahtverbauten oder Gelkissen drauf, damit das Aushaken unterbleibt. Das jedoch nicht immer, sondern nur während richtig schlimmen Zeiten.

Und seit über einem Jahr Elektromotoren
Da bin ich mit @TitanWolf im lockeren Gespräch, weil mir die marktüblichen Motorenkonzepte nicht gefallen und sinnvoll erscheinen. Zumindest für mich nicht. Schließlich will ich Unterstützung am Berg und nicht Geschwindigkeit. Da verbieten sich schwere Teile, zumal mein Verzicht auf elektrische Unterstützung auch etwas damit zu tun hat, dass ich schwere Gegenstände nicht mehr wuchten kann/sollte. Am liebsten wäre mir eine Kombi aus einem leichten Motor mit vielleicht 150 Watt Leistung, der sich bei 60 Umdrehungen der Kurbel am wohlsten fühlt. Dafür braucht es aber notwendigerweise eine Schaltung, die bis auf 1 Meter (maximal 1,2 Meter) Entfaltung hinuntergeht. Das funkktioniert mit Nabenschaltungen nicht, es sei denn, man verzichtet oben rum auf Tempi über 20 km/h oder so. Also bleibt nur eine Vermählung von Motor mit zwei Kettenblättern und keine (zudem schwere) Nabenschaltung.

Falls also @TitanWolf irgendwann genügend Zeit und Lust und eine gute Idee hat, könnte es sein, dass mein biologisches Fahrgestell die Alpenpässe schafft, ohne dass ich Kühlpads samt Kühlbox mitschleifen muss :cool:....
 
leichten Motor mit vielleicht 150 Watt Leistung
Das würde ich mir auch wünschen nur reichen die 150 Watt oft nicht aus!
Bei mir kommen aber zu den Problemen mit dem Bewegungsaparat noch Probleme mit der Treibstoffpumpe somit ist es erforderlich die E Leistung meiner anpassen zu können.
Ein Rad funktioniert mit einer Stromstufensteuerung so das ich mir quasi bis 15 A zuschalten kann im Alltag reichen Max 7A meist nur 3A sehr oft aber ausgeschaltet und läuft dann etwa so schwer wie ein SON Nady.
Das andere mit Drehmomentsteuerung auch da gehe ich nie auf Max es reicht 1. oder 2. Stufe.
Wichtig ist mir das ich Leistung da abrufen kann wo ich diese nicht liefern kann/darf.

Oder die Wege mit dem Auto fahren(n).
 
Hallo @Delta Hotel ,
.. nur reichen die 150 Watt oft nicht aus!
das hängt von der gewünschten Geschwindigkeit und der Fahrereigenleistung ab - @OldMax möchte die Berge ganz entspannt hochkurbeln, ohne jedoch fast stehenzubleiben oder die Knie/Gelenke zu sehr zu belasten. Dennoch bleibt seine Eigenleistung sicherlich im hohen zweistelligen oder niedrigen dreistelligen Bereich vorhanden, auch (oder gerade, mit Unterstützungs-E) an langen Steigungen.

Fühlt sich für den Fahrer dann an, als würde er in der Ebene bequem mit 20 km/h herumcruisen.

Solange demnach 7-15 km/h für den Fahrer kein Grund sind, kompensierend fester hineinzutreten, da eine höhere Geschwindigkeit angestrebt wird, sind selbst 100W eine deutliche Erleichterung der Belastung. Das Überkompensieren vom Antrieb fällt ebenfalls weg.

Allerdings liegt die Maximalgeschwindigkeit vom Motor dann nicht bei 25 km/h, sondern bei 13-15 km/h, was in diesem Fall irrelevant ist.

Viele Grüße
Wolf
 
Das würde ich mir auch wünschen nur reichen die 150 Watt oft nicht aus!
Ein Spezialist hier in der Nähe Münchens hat sich einen Motor gebaut, der nur 600 g wiegt, seine offene Liege aber bis über 60 hochbeschleunigen kann. Legalität mal hintan gestellt - ohne Motorleistung geht so was natürlich nicht. ;) Lt. seinem Bericht hat er eine Tour nach Dornbirn und zurück an einem Tag bewältigt und dabei sogar eine Strecke mit über 2500 Hm genommen, was er ohne Motor nie gemacht hätte. :) Akkuleistung war nach meiner Erinnerung auf 1kWh ausgelegt. Er ist aber nicht im Forum. Möglich ist also viel.
Mit der Gelatine habe ich "Schwierigkeiten".
Man kann das auch auf die Grundstoffe reduzieren und dann muss es nicht tierische Gelatine sein. ;)

VG, Roland
 
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