warum nicht im holz/schreinerforum die frage stellen, > weil es räder bekommt.
ausgangslage :
rundimentäre kenntnisse in der holzbearbeitung 1jahr als zimmermann / schreiner- lehrling.
holz für möbel (faserplatten) und türen habe ich schon furniert.
sperrholz herstellung 0 kenntnisse, noch nie gemacht.
ja, gibt es zu kaufen,
wozu selber machen,
kostet mehr, braucht maschinen, aufwand und zeit beim ersten mal nicht ein zu schätzen, ausschuss eventuell gösser als ertrag,
vieles (alles?) spricht fürs kaufen !
aber dann kommt so ein ingeneur plant etwas für 4 mm dreifach verleimmt, was es hier (in der gewünschten masen) nicht zu kaufen gibt.
so kommt man auf die idee > selber machen.
es gibt aber auch vorteile:
man kann die hölzer selber wählen,
man weiss wie viele löcher es nicht gibt, in den zwischenplatten/lagen oder man kann gezielt löcher/luft in die zwischenplatten planen (gewicht).
man kann die oberfläche (finish) geziehlt wählen.
man kann verschieden hölzer kombinieren (statik gewicht) und hoffentlich dabei etwas gewicht spahren.
bei entsprechendem furnier, für die aussenseite, spahrt man sich eventuell die farbe (wetterschutz)
man lernt etwas.
die grösste hürde fürs selber machen, ist schon gemeistert, den zugang zu einer furnierpresse in gross, die beheizbar ist mit bis zu einigen tonnen druck.
ob die auch vakum machen kann oder sie ein vorrichtung dafür haben weiss ich nicht da ich die maschine noch nie augenscheinlich gesehen habe.
(kontakt über bekanntenkreis)
unbekannte faktoren:
kann man überhaubt verschieden hölzer kombinieren um sperrzolz zu machen ?
gedanken mache ich mir über die ausdehnungskoffizienten, bei verschieden hölzern.
z.b. wenn die äussere seite im sommer in der sonne auf über 70 grad erwährmt wird die innere seite aber nur 30 grad hat.
angedacht ist die äusserste schicht mit einem "edelfurnier" schählfurnier. schichtdicke muss ich noch ausdüfteln weil am ende eventuell als wetterschutz ein
karbonisierung (verbrennen das einen kohleschicht als wetterschutz ensteht) gemacht wird.
was ich wahrscheinlich vor dem verleimen machen muss damit ich mir nicht die verleimung zerstöhre.
welchen leim (wetterfesst) nicht witterungsbeständig, das reicht nicht, nehme ich dazu ?
er sollte beim spähteren weiterverarbeiten der sperholz-platten mit PU leim,
nicht reagieren, das fertige teil wird wind und wetter/regen auch salzwasser, ausgesetzt sein,
sprich säure und laugen beständigkeit müssen/sollten gegeben sein.
sommerliche hitze von 90 grad auf schwarzer oberläche sollte er auch standhallten so wie winterliche kälte von minus 15-20 grad.
leztere faktoren sind nur wenige tage im jahr, wenn überhaupt, aber das sind die temperaturen die in unseren
breitengraden nun mal (im extrem fall) zu erwarten sind.
noch ist das ganze im brainstorming,
erste hölzer sind bestellt und im januar soll es an die testverleimungen und holzkombinationen gehen,
erst mal mit kleinen mustern um spezifische gewichte und bruchfestigkeit inkl. leimstellen der stirnseiten zu probieren.
bei den mustern wird auch versucht was es bringt (oder auch nicht) wenn wir noch eine lage fasern mitverleimen, hanf, sisal, kokos,
wobei ich noch nicht weiss wo ich das beziehen kann als gewebe.
oder die "älteren" textilien, die wir durch glasfaser und carbon faser ersetzt haben, wie Rupfen, Stramin, Calicot leztere gibt es im malerbedarf.
gesucht tipps und tricks oder links dazu.
ausgangslage :
rundimentäre kenntnisse in der holzbearbeitung 1jahr als zimmermann / schreiner- lehrling.
holz für möbel (faserplatten) und türen habe ich schon furniert.
sperrholz herstellung 0 kenntnisse, noch nie gemacht.
ja, gibt es zu kaufen,
wozu selber machen,
kostet mehr, braucht maschinen, aufwand und zeit beim ersten mal nicht ein zu schätzen, ausschuss eventuell gösser als ertrag,
vieles (alles?) spricht fürs kaufen !
aber dann kommt so ein ingeneur plant etwas für 4 mm dreifach verleimmt, was es hier (in der gewünschten masen) nicht zu kaufen gibt.
so kommt man auf die idee > selber machen.
es gibt aber auch vorteile:
man kann die hölzer selber wählen,
man weiss wie viele löcher es nicht gibt, in den zwischenplatten/lagen oder man kann gezielt löcher/luft in die zwischenplatten planen (gewicht).
man kann die oberfläche (finish) geziehlt wählen.
man kann verschieden hölzer kombinieren (statik gewicht) und hoffentlich dabei etwas gewicht spahren.
bei entsprechendem furnier, für die aussenseite, spahrt man sich eventuell die farbe (wetterschutz)
man lernt etwas.
die grösste hürde fürs selber machen, ist schon gemeistert, den zugang zu einer furnierpresse in gross, die beheizbar ist mit bis zu einigen tonnen druck.
ob die auch vakum machen kann oder sie ein vorrichtung dafür haben weiss ich nicht da ich die maschine noch nie augenscheinlich gesehen habe.
(kontakt über bekanntenkreis)
unbekannte faktoren:
kann man überhaubt verschieden hölzer kombinieren um sperrzolz zu machen ?
gedanken mache ich mir über die ausdehnungskoffizienten, bei verschieden hölzern.
z.b. wenn die äussere seite im sommer in der sonne auf über 70 grad erwährmt wird die innere seite aber nur 30 grad hat.
angedacht ist die äusserste schicht mit einem "edelfurnier" schählfurnier. schichtdicke muss ich noch ausdüfteln weil am ende eventuell als wetterschutz ein
karbonisierung (verbrennen das einen kohleschicht als wetterschutz ensteht) gemacht wird.
was ich wahrscheinlich vor dem verleimen machen muss damit ich mir nicht die verleimung zerstöhre.
welchen leim (wetterfesst) nicht witterungsbeständig, das reicht nicht, nehme ich dazu ?
er sollte beim spähteren weiterverarbeiten der sperholz-platten mit PU leim,
nicht reagieren, das fertige teil wird wind und wetter/regen auch salzwasser, ausgesetzt sein,
sprich säure und laugen beständigkeit müssen/sollten gegeben sein.
sommerliche hitze von 90 grad auf schwarzer oberläche sollte er auch standhallten so wie winterliche kälte von minus 15-20 grad.
leztere faktoren sind nur wenige tage im jahr, wenn überhaupt, aber das sind die temperaturen die in unseren
breitengraden nun mal (im extrem fall) zu erwarten sind.
noch ist das ganze im brainstorming,
erste hölzer sind bestellt und im januar soll es an die testverleimungen und holzkombinationen gehen,
erst mal mit kleinen mustern um spezifische gewichte und bruchfestigkeit inkl. leimstellen der stirnseiten zu probieren.
bei den mustern wird auch versucht was es bringt (oder auch nicht) wenn wir noch eine lage fasern mitverleimen, hanf, sisal, kokos,
wobei ich noch nicht weiss wo ich das beziehen kann als gewebe.
oder die "älteren" textilien, die wir durch glasfaser und carbon faser ersetzt haben, wie Rupfen, Stramin, Calicot leztere gibt es im malerbedarf.
gesucht tipps und tricks oder links dazu.
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