Shimanos Kampfansage an Rohloff

AW: Shimanos Kampfansage an Rohloff

Kapseln kannste nur mit einem Kettenblatt, und 14 echte Gänge und 500% Entfaltungsbereich ist dann einfach zu wenig. Das ist 3x6f-Niveau, bzw. das der Fabrik-3x7f-Schaltungen.

Ausserdem ist das Problem mit der verschmutzten Kette keins, wenn man seine Kette entsprechend pflegt. Aussen trocken wischen, komplett vom Öl und Fett befreien, genauso wie den ganzen Antrieb, und dann erst nach etlichen Mm, wenn die Kette mit dem zwitschern beginnt, mit kleinen Ölmengen nachschmieren (mit Pinsel einen kleinen Tropfen je Gelenk), aussen wieder trocknen. Minimaler Aufwand, sehr lange Haltbarkeit (weil man mit häufigem Nachölen Dreck in die Gelenke spült, und auch ne aussen dreckige KEtte den Dreck immer mehr reinzieht), immer nen glänzender Antrieb, keine Notwendigkeit von Kettenschutzrohren zum Unterschenkelschmutzschutz.
 
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Aussen trocken wischen, komplett vom Öl und Fett befreien
...
Minimaler Aufwand
Das würd mich jetzt schon mal interessieren was Du für Lappen hast, dass eine frisch geölte Kette mit "mal drüber wischen" so fettfrei ist, dass kein Staub und nichts mehr dran kleben bleibt. Vielleicht solltest dieses Patent mal denjenigen weitergeben, die an der Küste nach Ölpesten versuchen die Vögel vom Öl zu befreien. Scheint ja genial zu funktionieren.

An meiner Kette bleibt vor allem Siffe kleben, die vom Rad dagegen geworfen wird. Und wenn die salzig ist, wie das im Moment der Fall ist, da rostet die Kette nach wenigen Tagen fest, nicht nach tausenden von Kilometern. Und die schwarze Siffe von der Straße macht Flecken an meiner Hose, völlig unabhängig davon ob ich meine Kette geölt, lackiert oder gepudert habe oder auch gar nichts damit gemacht habe.

Oder redest Du von Fahrten auf der Indoor-Radrennbahn???

Wenn mir jemand ne Nabe baut, die die selbe Entfaltung wie eine einfache 11 - 32 Kasette erreicht (ohne Schaltung an der Kurbel) und eine komplett Kapselung dazu, so dass das ganze nicht die Hälfte meines Fahrradwerts kostet, kauf ich das sofort. Egal ob der Wirkungsgrad jetzt 95%, 85% oder sogar nur 75% ist.
 
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Wenn mir jemand ne Nabe baut, die die selbe Entfaltung wie eine einfache 11 - 32 Kasette erreicht (ohne Schaltung an der Kurbel) und eine komplett Kapselung dazu, so dass das ganze nicht die Hälfte meines Fahrradwerts kostet, kauf ich das sofort. Egal ob der Wirkungsgrad jetzt 95%, 85% oder sogar nur 75% ist.

Drei Dinge braucht der Mann:
1. 290% kriegst Du doch ungefähr mit fast jeder Nabenschaltung hin (muss glatt mal mein Brompton fragen, ob das sogar auch mit der Sturmey-Archer 3Gang geht)
2. Hebie-Kettenschutz
3. und dann brauchst Du eigentlich nur noch ne einfache Felgenbremse, um das ganze auf 75% Wirkungsgrad runterzubremsen.

(SCNR; und gute Fahrt!)
Peter
 
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Also die einfache Shimano 7-gang hat nur 240% und der Kettenschutz ist mir bissl kurz für mein LR.
Für den Wirkungsgrad tun's auch Balon-Hosen, da ist der Verschleiß nicht so hoch wie bei der Felgenbremse :D

Eigentlich fahr ich sehr gerne Kettenschaltung. Ich mach das seit 20 Jahren und hab das "klettern" oder "runter hüpfen" der Kette sehr gut im Bein. Sprich ich kann mit zeitlich minimaler Entlastung beim Beschleunigen mit voller Kraft weiter fahren. Bei der Nabe fehlt mir das Feedback total, oder ich kann's zumindest nicht interpretieren, da bin ich immer viel vorsichtiger.

Nur diese Darstellung mit der Kette, dass das alles so einfach wäre und eine trocken gewischte Kette nie schmutzig wird, das sind einfach Märchen, die ich nicht glauben kann. Zumindest nicht für die Anwendungen, die ich mit meinem Rad bediene.
 
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Dann sind die Gangsprünge aber wieder riesig ;)
Ne Rohloff mit gekapselter Kette ist scho edel.
 
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Das würd mich jetzt schon mal interessieren was Du für Lappen hast, dass eine frisch geölte Kette mit "mal drüber wischen" so fettfrei ist, dass kein Staub und nichts mehr dran kleben bleibt. Vielleicht solltest dieses Patent mal denjenigen weitergeben, die an der Küste nach Ölpesten versuchen die Vögel vom Öl zu befreien. Scheint ja genial zu funktionieren.
Wenn der Schmodder noch zu fest ist, nimmste erstmal nen öligen Lappen. Ausserdem putzt man sie gleich nach der Montage, da kommt kein festgebackener Schmodder mehr dran. Mein Antrieb ist glänzend, egal ob am Rahmen der Matsch zentimeterdick klebt.
An meiner Kette bleibt vor allem Siffe kleben, die vom Rad dagegen geworfen wird.
An einem blanken nicht öligen oder fettigem Metall, bleibt kein Strassendreck hängen, probier es aus.

Und wenn die salzig ist, wie das im Moment der Fall ist, da rostet die Kette nach wenigen Tagen fest, nicht nach tausenden von Kilometern.
Durch das fehlende Öl oder Fett aussen, bekommen schlechtere KEtten, die HG73 z.B., aber nicht die Campa C9, aussen Flugrost, aber der stört die Funktion nicht und verschwindet wenn die Tage wieder trockener werden. Verfliegt.
Und die schwarze Siffe von der Straße macht Flecken an meiner Hose, völlig unabhängig davon ob ich meine Kette geölt, lackiert oder gepudert habe oder auch gar nichts damit gemacht habe.
Wie gesagt, nimm dir nach der Montage 10-15min Zeit und befreie den gesamten Antrieb von äußeren Schmierstoffen. Lappen in die Hand und mit der anderen Hand pedalieren und Kette durch den Lappen ziehen, dabei aufs große KB und große Ritzel gehen, weil man deren Zähne am besten von beiden Seiten mit dem Lappen erwischt, um die Kette auch innen zu trocknen.
Und dann nicht nachschmieren, erst wenn sie zwitschert, und nach dem nachschmieren gleiche Prozedur nochmal. Wartungsaufwand verringert sich an Upright-Ketten bei mir auf ne 20-25min auf 5-7Mm (incl. der ersten Trocknung), und die Kette ist immer glänzend.
Oder redest Du von Fahrten auf der Indoor-Radrennbahn???
Leute die mein Rad in Münster gesehen haben, können das bestätigen. Und ich bin mit dem Rad da schon etliche hundert km durch Schlamm gefahren und hab nichts dran gemacht. Die Photos von meinem Rad in den beiden Threads sind auch nach Schlammfahrten entstanden.
Probier es einfach aus, an trockenem Metall bleibt nichts hängen.
Wenn Sand an der Kette ist, erst Drahtbürste, wenn der Schmodder zu fest ist dann öligen Lapppen und am Ende mit nem trockenen Lappen alles abtrocken. Ich nehm alte Bettwäsche, die fusselt nicht wenn man sie zerreisst.

EDIT: Hast ja nichts zu verlieren wenn du meine MEthode mal ausprobierst. Wichtig ist die erste Trocknung des Antriebs, auch der Schaltwerkröllchen und Ritzel und KB, der Antrieb muss komplett trocken sein. Schmierung braucht es wirklich nur in den Kettengelenken.
 
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Kapseln kannste nur mit einem Kettenblatt, und 14 echte Gänge und 500% Entfaltungsbereich ist dann einfach zu wenig. Das ist 3x6f-Niveau, bzw. das der Fabrik-3x7f-Schaltungen.

Das hab ich dich schon frueher mal schreiben sehen. Aber in der Praxis haben die meisten 3x9 Schaltungen einen sehr aehnlichen bereich, mein Koga kam mit folgender Bestueckung: 22/32/44 vorne, hinten 11-28, was 509% entspricht.
Klar geht mehr, aber Rennraeder haben noch weniger, wegen der kleinen Spruenge, und wenn man mehr Entfaltung waehlt, werden die Spruenge wieder unangenehm, es sei denn man packt einfach unten einen notfallgang und laesst den Rest dicht beieinander.

Also flexiber ist Kettenschaltung sicherlich, aber was ich mich immer frage: Woher kommen die 98% Wirkungsgrad bei gepflegten Antrieb? Ist das ein Durchschnitt, oder das Optimum? Und wieviel geht davon ab, wenn die Kette etwas schraeg laeuft, was ja oftmals bei dieser Schaltungsart passiert.
 
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Klar geht mehr, aber Rennraeder haben noch weniger, wegen der kleinen Spruenge, und wenn man mehr Entfaltung waehlt, werden die Spruenge wieder unangenehm, es sei denn man packt einfach unten einen notfallgang und laesst den Rest dicht beieinander.
Lies die Entwicklunggeschichte der Rohloff, die war für MTB als Ersatz der 3x7f-Standard-Schaltung bekannt.

Mit einer 3x9f kannste einen größeren Schaltumfang und engere Gänge haben, 20 echte Gänge sind kein Problem!
Nimm z.B. meine Schaltung, ich musste nur bei der 3f-RR-Kurbel das 30er Blatt durch ein 24er ersetzen, und hab mit ner 12-28 Kassette eine 24:28 Untersetzung, und hoch bis zu einem 52:12-Gang sehr fein gestufte Gänge.
Oder nimm die gleiche Schaltung mit 13-34fach Kassette. Der 24:34-Gang ist kaum länger als 22:34, aber 52:13 ist genauso lang wie 44:11. Dadurch brauchste kein 11 und 12er Ritzel und die Abstufung ist viel feiner.

Oder nimm eine Halfstep+Granny-Schaltung:
11-34 weit gespreizte Mountainbaik-Kassette, und dazu zwei eng liegende KB z.B. 48/50 die diese Gangsprünge halbieren, und dazu ein 24er Granny-Blatt für die Berge. Da haste 9x2 echte Gänge auf den beiden großen KEttenblättern, plus noch 6-7 Gänge auf dem 24er KB. Mit einer normalen 3x9f-Rennradschaltung kannste mit dem kleinen Blatt bis 24Zähne runter und mit dem größten Ritzel bis 30Zähne rauf. Das reicht für viele schon aus. MEine Schaltung (siehe Signatur) kommt eigentlich immer über 20 echte Gänge. In den ersten 3 Gangsprüngen ne gröbere Stufung als die Rohloff, und dann immer ne feinere.

Wie gesagt, locker baue ich mit einer 3x9f eine viel weiter gespreizte Gangschaltung und dennoch mit engeren Gangstufungen, man muss nur die Standardlösungen etwas variieren. 20EUR fürs 24Zähne KB, und die Kassette sich individuell aus Einzelritzeln zusammenzustellen kostet nicht mehr als ne gute komplette, und ist am Ende preiswerter, weil man nur einzelne verschlissene Ritzel tauschen muss.

In den Bergen braucht man keine so engen Gangsprünge, in der Ebene sind sie aber nötig (weil doppelte Geschwindigkeit durch den Luftwiderstand 4fache-Leistung verlangt und nicht doppelte Leistung wie am Berg).
 
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Ich frage mich wie die Leute früher mit ner 3 Gang Nabe überhaupt Fahrrad fahren konnten wenn Gangsprünge über 10% und ne Entfaltunger unter 500% ja fast schon Lebensgefährlich sind...
 
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Ich frage mich warum Nabenschaltungsfahrer eine 14-Gangnabe für 900EUR kaufen, wenn man mit einem Gang auch Fahrrad fahren kann. :rolleyes:

Klar, wer gerne mit der Trittfrequenz zwischen 50 und 100 schwankt, dem reicht halt ne 3gang-nabe. Ich streng mich bei gleicher Geschwindigkeit lieber weniger an und fahre immer im optimalen Trittfrequenzbereich.
Bei gleicher Geschwindigkeit sich weniger anzustrengen ist einfach komfort, und da liegt der Vorteil von vielen engen Gängen.
 
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(weil doppelte Geschwindigkeit durch den Luftwiderstand 4fache-Leistung verlangt...)
Richtig ist hier:
Doppelte Geschwindigkeit - vierfacher Luftwiderstand - achtfache Leistung zur Überwindung desselben (in der Überwindung ist die Geschwindigkeit nochmal als Faktor drin)

Rainer
 
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Richtig ist hier:
Doppelte Geschwindigkeit - vierfacher Luftwiderstand - achtfache Leistung zur Überwindung desselben (in der Überwindung ist die Geschwindigkeit nochmal als Faktor drin)

Rainer
Ohja, korrekt. Das zeigt das lineare Gangsprünge einfach quark sind.
 
Neue Konkurrenz der Nabenschaltungen: Shimanos 11-Gang-Nabe

Hallo Leute,

da freut man sich im Stillen vor sich hin, dass ein leistungsfähiger Hersteller den Nabenschaltungsmarkt bereichert..... und kann sich doch nur über die missgünstigen Spezial-Nörgel-Kommentare wundern.

Willkommen Ihr Noch-Mehr-Gang-Nabenhersteller!!

... mit super leichtgängigen, leisen, preisgünstigen Drehgriffen oder was auch immer,
... mit einem tollen Gang-/Gewichtsverhältnis,
... mit überzeugender 365-Tage Draußen-Alltagstauglichkeit,
... mit Freilauf, ohne Rücktrittmist,
... hochwertigen (Premium-)Lagern und sinnvoller Tangentialansteuerung,
... mit hoffentlich besserem Marketing als bei den Sachsvorläufern.

Bin gespannt, ob die Nabe genauso gut läuft, wie meine Elan 12-Gang und 8-Gang-Premium. Kaufen und verbauen werd ich das technische Wunderwerk so oder so.
Vielen Dank!

sagt Antoine.
 
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Ich frage mich wie die Leute früher mit ner 3 Gang Nabe überhaupt Fahrrad fahren konnten wenn Gangsprünge über 10% und ne Entfaltunger unter 500% ja fast schon Lebensgefährlich sind...

Es war nicht gefaehrlich , wir konnten uns nichts anderes leisten und es war besser als keine Schaltung zu haben. Der Hoehepunkt an Luxus auf meinem Schulweg war Anfang der 70er ein Halbrenner mit einer 7 Gang Kettenschaltung. Dort habe ich nur den ersten oder den siebten Gang genutzt, die Spruenge haben mir nichts ausgemacht, vermutlich habe ich deshalb mit der Rohloff keine Schwierigkeiten. :D

Gruss Michael
 
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Nur diese Darstellung mit der Kette, dass das alles so einfach wäre und eine trocken gewischte Kette nie schmutzig wird, das sind einfach Märchen, die ich nicht glauben kann. Zumindest nicht für die Anwendungen, die ich mit meinem Rad bediene.
Ein weiteres Kapitel aus den 13 1/2 Leben des Käpt´n Ingmar. ;)

Bei einer langen Frostperiode wie dieser ist Kettenpflege ein supernerviges Thema. Einfach trocken wischen, haha. :rolleyes:

Für Allwetterfahrer kann die angekündigte 11 Gang-Alfine ein großer Schritt nach vorne sein. Deswegen ist das Thema "Wirkungsgrad" nicht uninteressant, aber hat mMn mit den Interessen der Zielgruppe nur am Rande etwas zu tun.

In meiner Leitra werkelt zur Zeit eine i-Motion 9, und wenn die neue Alfine zuverlässig und leise läuft, dann werde ich sicher umsteigen.
 
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Wie gesagt, nimm dir nach der Montage 10-15min Zeit und befreie den gesamten Antrieb von äußeren Schmierstoffen. Lappen in die Hand und mit der anderen Hand pedalieren und Kette durch den Lappen ziehen, dabei aufs große KB und große Ritzel gehen, weil man deren Zähne am besten von beiden Seiten mit dem Lappen erwischt, um die Kette auch innen zu trocknen.
Ich wisch meine Kette immer trocken nach dem Schmieren, aber halt etwa so dass ich ein Din A 3 großen Lappen dabei komplett einsaue. Dass die Kette hinterher strahlend sauber und trocken wäre könnte ich nicht behaupten. Wäre mir neu dass sich Petrochemische Produkte grad so restlos wegwischen lassen.

Und dann nicht nachschmieren, erst wenn sie zwitschert, und nach dem nachschmieren gleiche Prozedur nochmal.
Gezwitschert hat meine Kette noch nie, aber ich schmiere üblicherweise genau dann nach, wenn beim Pedal zurückholen vor'm Anfahren die Kette am vorderen Blatt Schlaufen wirft anstatt zurück zu rollen. So kann ich nunmal nicht anfahren und ich gehe davon aus, dass wenn der Widerstand zu hoch ist als dass der Kettenspanner ihn überwinden könnte, dann geht da sicherlich auch nennenswert Tretleistung rein und das nervt. Das kann um die Jahreszeit durchaus auch mal nach ner Woche der Fall sein. 5tkm hab ich wenn's hoch kommt überhaupt erst auf der Kette drauf.

Klar, ich hätte nichts dagegen perfekt geschmierte Bolzen in der Kette, bei gleichzeitig strohtrockenen entfetteten Metallteilen außen zu haben. Mir ist aber leider noch keine Technik begegnet mit der ich das hinbekommen würde. Ich hab früher am BMX öfters mal die Kette sehr aufwändig gereinigt, aber das ist als immer nur von sehr kurzer Dauer, bis sie wieder völlig versifft ist. Je mehr Alltagsfahrten bei schlechtem Wetter, desto schlimmer.
 
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Hallo!
Die Nabe wird erst auf der Eurobike vorgestellt.
Im Moment hat selbst Lange nur Prototypen.
Also wird wohl erst 2011 was.
Tschüss
Jörg Basler
 
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Hallo!
Die Nabe wird erst auf der Eurobike vorgestellt.
Im Moment hat selbst Lange nur Prototypen.
Also wird wohl erst 2011 was.
Tschüss
Jörg Basler

Wieso? Es ist nicht unueblich, dass Teile die auf der Eurobike neu vorgestellt werden schon kurz vorher oder wenigstens kurz danach bereits auf dem Markt sind. Ende September halte ich fuer durchaus moeglich.
 
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Ich wisch meine Kette immer trocken nach dem Schmieren, aber halt etwa so dass ich ein Din A 3 großen Lappen dabei komplett einsaue. Dass die Kette hinterher strahlend sauber und trocken wäre könnte ich nicht behaupten. Wäre mir neu dass sich Petrochemische Produkte grad so restlos wegwischen lassen.
Bist du in Münster anwesend? Egal, andere werden da sein, können dir dann berichten.

Natürlich reicht nicht 1-2min durch den Lappen ziehen wenn sie komplett glitschig ist. Aus dem Grund öle ich ja mit nem Pinsel nach, um nur ganz geringe Ölmengen direkt aufs Gelenk aufzutragen, so bleibt der Rest vom Antrieb vom Öl verschont.

Ich versteh dein PRoblem nicht.- Kann nicht sein, was nicht sein darf? Ärgerst du dich weil du dich jahrelang mit dreckigen Ketten rumgeärgert hast, wenn es auch anders ging.

Dieses Schlaufen-Werfen hatte ich noch nie, und ich bin schon aus Faulheit monatelang mit furztrockener zwitschernder Kette gefahren. Ich vermute es liegt am Dreck, du ölst zu häufig nach, spülst Dreck ins Gelenk, und ohne weiteren Schmierstoff macht der Dreck im Gelenk dann so ne hohe Reibung.
Wenn man selten bis nie nachschmiert, kommt kein Dreck ins Gelenk.

EDIT: NAch dem Nachschmieren brauch ich ungefähr 2 Handteller große Stücke Bettwäsche um die Kette aussen wieder komplett zu trocknen. Versuch mal nicht deine KEtte mit der Gießkanne zu behandeln. Wie gesagt, Pinsel und winzigen Tropfen aufs Gelenk. Die Kette vorher aussen nochmal kurz abwischen um keinen Dreck ins Gelenk zu spülen. Und dann nur soviel Öl um das werksseitig eingefüllte Fett etwas zu strecken und dünnflüssiger zu machen, aber nicht soviel dass man es rauswäscht.
 
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