Selbstständigkeit als Liegerad-Händler

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Hallo, ich überlege mich,eher nebenberuflich als Liegerad-Händler selbständig zu machen.Bin eher Quereinsteiger, und komme aus Hamburg.
Meine Fragen:
Ist das jetzt in der Krise sinnvoll, sind Liegeräder eher im kommen oder sind Lieger Luxus?
Die Margen sind ja eher niedrig, das weiß ich, aber reizen würde mich das schon, auch weil es beruflich nicht so dolle läuft.
Welche Arten von Rädern sind gefragter, Klapplieger oder feste?
Wo liegt der Markt der Zukunft, und wo kommen die Käufer her?
Stichwort:
Custom- Lieger
Billig-Lieger
Vielen Dank Sebastian
 
AW: Selbstständigkeit als Liegerad- Händler

Ich würde mich zuerst einmal gründlich in die Thematik einarbeiten, bevor ich ein Geschäft für Lieger eröffnen würde.
 
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Hallo Sabastian,

da es in HH meines Wissens nicht nur einen etablierten Liegeradhändler gibt, sondern gleich mehrere, würde ich es in HH nicht wagen. Eher würde ich in eine diesbezügliche Diaspora geben, also in ein Gebiet mit 100000+Einwohnern und keinem Liegeradhändler. Außerdem würde mein Sortiment auch andere Spezialräder wie hochwertige aufrechte Falter (Birdy, Brompton, Bernds) und vielleicht Tandems umfassen. En Vesandhandel für Teile könnte den Kundenkreis erweitern.

Gruß, Klaus
 
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Das Ruhrgebiet! Relativ flach, viele Menschen, kein Liegeradhändler.

Tetrion in Dinslaken?!?

Wenn ich mir die Liege Händler so ansehe, dann denke ich, ist das ein Hartes Brot. Mann muss viel Beratungsaufwand reinstecken um mal abunzu ein Rad zu verkaufen. Dann hast du eher wenig Laufkundschaft sondern Leute die häufig quatschen wollen...
Ich kann da Klaus nur zustimmen: Verlass dich nicht allein auf das Liegergeschäft!

Tschö
René
 
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Hallo!

Das Ruhrgebiet! Relativ flach, viele Menschen, kein Liegeradhändler.

Die Grönemeyer-Stadt liegt mittendrin:
Tri-mobil
Herner Str. 86
44791 Bochum
+49 2 34 51 14 19
+49 2 34 58 43 24
http://www.tri-mobil.de

Und damit die Dinslakener mich nicht schlagen, nördlich von Oberhausen am Niederrhein:
Tetrion Spezialräder
Hünxer Str. 172
46537 Dinslaken
+49 20 64 47 25 66
+49 20 64 43 76 69
http://www.tetrion.de

Und das sind nur die, die beim Hersteller Hase auf der HP stehen.

Gruß, Klaus
 
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Hallo,

Eher würde ich in eine diesbezügliche Diaspora geben, also in ein Gebiet mit 100000+Einwohnern und keinem Liegeradhändler.

also echte Diaspora gibt es nur noch im Osten (schau mal auf die Karte).

BTW: In Chemnitz gibt es auch noch keinen Liegeradhändler. :rolleyes: :D ;)

viele Grüße

Christoph
 
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Hallo Klaus,

an Tri-Mobil hatte ich nicht gedacht, ja. Aber Dinslaken im Ruhrgebiet?

Gruß
Andreas
 
AW: Selbstständigkeit als Liegerad-Händler

da muss ich Rene recht geben. Unser ansässiger Liegeradhändler - der hat auch noch andere Sonderräder, auch zum Vermieten - hier auf dem flachen Land 80 km von Hamburg entfernt, hat nicht viel zu tun. Der verkauft ganz selten mal ein Rad, (Kunststück, die Dinger kosten ja auch ne Menge) und hält sich ansonsten mit Reparaturen über Wasser. Und ja, die Leute kommen zum Quatschen. M.E. könnte er da aber noch viel mehr machen; geführte Touren zum Beispiel und Treffs, aber da läuft nix.
 
AW: Selbstständigkeit als Liegerad-Händler

Als ich neulich Urlaub auf Langeoog gemacht habe dachte ich eher an eine Trikevermietung. Erstmal Leute aus Geigel rumheizen lassen, am besten in der Gruppe.

So ne Eventgeschichte wie ne Quadvermietung oder nen Gablerstaplerkurs oder eine Stunde Baggerfahren.

Gruß,
Christian
 
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Hallo Eva,

da muss ich Rene recht geben. Unser ansässiger Liegeradhändler - der hat auch noch andere Sonderräder, auch zum Vermieten - hier auf dem flachen Land 80 km von Hamburg entfernt, hat nicht viel zu tun. Der verkauft ganz selten mal ein Rad, (Kunststück, die Dinger kosten ja auch ne Menge) und hält sich ansonsten mit Reparaturen über Wasser.

Das kann sehr viele Gründe haben. Aber ich habe festgestellt, dass die meisten Verkäufer eher lustlos sind. Als Kunde möchte ich, dass sich der Verkäufer ein bisschen um sein Geld bemüht. Als ich mein Flux gekauft habe, hatte ich bei drei Händlern angefragt.

Rainer Oertel (Low-Rider) schrieb mir "nachdem ich mich bei Flux in einem 45-minütigem Telefongespräch..." und "die gewünschte Abstufung des Dreifach-Kettenblatts ist weder mit Rennradkurbeln noch mit MTB-Kurbeln möglich".

Der Veloladen in Bergisch Gladbach schrieb mir, dass drei Kettenblätter nicht in der von mir gewünschten Form möglich seien, ich müsste mich mit zwei Blättern (39-61) zufrieden geben. Außerdem wäre hinten 11-34 nicht möglich.

Jan Cordes hat mir nur sinngemäß geschrieben. "Das angefragte Flux kostet xxx EUR". Er hat mit TA-Kurbeln die Schaltung genau so aufgebaut, wie ich sie haben wollte. Er konnte auch als einziger rote Magura-Hebel ans Rad bauen.

Ist doch klar, wo ich mein Flux gekauft habe. Und vor allem: Wo ich mein nächstes Liegerad kaufen werde.

Und hier noch etwas über Cordes, so gesehen, als ich zum ersten Mal bei ihm im Laden war. Ein Kunde holte gerade sein aufrechtes Fahrrad ab, an dem Cordes unter anderem Lenkerhörnchen angebracht hatte.
Kunde: Die Hörnchen sind vertauscht
Cordes: Die Hörnchen sind identisch, die kann man nicht vertauscht montieren
Kunde: Aber die Schrift muss außen sein
Cordes: OK, wenn Du das so möchtest, dann wechsel ich das eben.

Gruß
Andreas
 
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Aber ich habe festgestellt, dass die meisten Verkäufer eher lustlos sind. Als Kunde möchte ich, dass sich der Verkäufer ein bisschen um sein Geld bemüht.
Oh ja, da kann ich dir ein Liedchen von singen. Es gibt da nicht weit von Bielefeld einen Laden der es weder nötig hat auf Emails zu antworten noch zurückzurufen. Unverschämtheit! Keinen müden Euro werden die jemals von mir sehen.
Dann gibt es Läden, da sind die Leute bemüht, aber total verpeilt! ;)
Andere Leute machen einen merkwürdig unengagierten Eindruck.

Insgesamt besteht auf Liegerad-Händlerseite sicher noch Verbesserungsbedarf.
 
AW: Selbstständigkeit als Liegerad- Händler

Hallo Andreas,

Aber Dinslaken im Ruhrgebiet?

nun ja, wen man halt fragt:
Frag´ einen Dinslakener oder einen anderen aus dem Kreis Wesel - ich selbst habe die ersten zwei Dekaden meines Lebens in Wesel verbracht - und sie springen Dir mit dem nackten Arsch ins Gesicht, wenn Du ihre Heimat zum Ruhrgebiet zählst.
Wenn Du aber anschaust, bis wo vom unstrittigen Ruhrgebiet (Duisburg z. B.) nach Kohle gegraben wurde, bist Du aus Dinslakener Gebiet. Wesel erreichst Du so nicht, so dass ich als Grenze etwa die Lippe sehen würde (o.k, dann sind ein paar zu Wesel eingemeindete Dörfer noch mit am Fliegenfänger).

Immer jedoch würde ich davon ausgehen, dass das westliche Ruhrgebiet zum Einzugsbereich für den Händler in Dinslaken zählt, genauso wie es potentielle Kunden aus Köln, Leverkusen, Solingen und so weiter zum Veloladen nach Overrath zieht.

Gruß, Klaus
 
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Hallo zusammen,

Insgesamt besteht auf Liegerad-Händlerseite sicher noch Verbesserungsbedarf.

das betrifft aber den Handel allgemein:

1. Aufrechtfahrradgeschäft: 2 Monate wird angeblich vergeblich versucht, 20zöllige Schwalbe Marathon zu bekommen, erfolglos. Ein Fahrrad mit senkrechten Ausfallenden wird mit Nabenschaltung verkauft. Nach der Einfahrzeit hat der Kunde Probleme mit der ständig abspringenden Kette, weil sie natürlich länger ist als vorher. Weil sie nicht zu spannen ist, bekommt der Kunde einen Kettenspanner montiert (ich hätte auf einem andern Rahmen bestanden.)

2. Sanitätshaus, Monopolist in einer 57000-Ew-Stadt: Der Kunde kommt mit seinen Gehstützen zum Geschäft, kann es aber erst betreten, als ein anderer Kunde ihm hilft, weil die Türe sehr schwer zu öffnen ist. Er reklamiert seine Gehstützen, von denen es angeblich nur dieses Modell gibt, an denen er sich binnen zweier Wochen die Handballen wundgescheuert hat. Nach Internetrecherche weiß er es besser, und auf einmal ist das andere Modell sogar vorrätig und kostet nur 10 Euro mehr (bei einer Nutzungsdauer über viele Monat ein lächerlicher Betrag). Die Hände heilen. Vier Wochen später sind die Gummipuffer abgelaufen und das Alurohr schaut durch. Der Händler geht mit den Stützen des Kunden in den Keller um die Puffer zu wechseln und ruft über die Schulter dem auf einem Bein an der Theke lehnenden Kunden zu: Setzen Sie sich doch. Der nächste Stuhl ist am anderen Ende des Verkaufsraums 5 m entfernt, der Kunde bleibt stehen. Nach Zahlung von 7,5 Euro schwingt sich der Kunde mit neuen Puffern davon, ein anderer öffnet ihm die Türe.
Zwei Wochen später: Die Puffer sind wieder hin, die Alurohr haben sich, da vor dem letzten Austausch der Puffer nicht entgratet, durchgestanzt. "Sie hätten damit ja auch nicht mehr gehen dürfen." Der Kunde hat zudem herausgefunden, dass es rutschfestere Puffer gibt, die aber nicht vorrätig sind. Der Kunde bekommt 7,5-Euro-Puffer und humpelt 150 m zur Werkstatt, wo ihm die Stützen entgratet werden. Der Kunde besteht auf Bestellung der besseren Puffer für 15 Euro, die er dann über 4 Monate intensiv und ein ganzes Jahr weniger intensiv benutzt. Die Puffer sind auch danach praktisch ohne Gebrauchsspuren!

3. Orthopädischer Schuhladen, auch Monopolist: Der Kunde hat am linken Fußgelenk etwa 5 cm mehr Umfang als am rechten, dazu eine empfindliche Nabe dort. Er ist auf der Suche nach Stiefeletten für die nasskalte Jahreszeit. Er wird intensiv "beraten" und verlässt den Laden mit Halbschuhen für 175 Euro. Die ersten zwei Stunden passen sie, das Fußbett drückt noch etwas, dann stellt der Kunde fest, dass er eine große Blase an der Ferse hat. Der Schuhmacher schlägt den Schuh passend. Nach Abheilung der Blase trägt der Kunde die Schuhe, im gesunden Mittelfuß bekommt er nach einem halben Tag sich verstärkende Schmerzen. Am zweiten Tag kommen beidseitige Wadenschmerzen dazu, am dritten schmerzt eine Hüfte. Die Schuhe schlappen. Die Schuhe bleiben im Schrank, die Schmerzen vergehen. Nach einigen Tagen ein kurzer Test: Schuhe an, Schmerzen kommen wieder. Reklamation. Der Schuhmacher hat angeblich nichts falsch gemacht. Das Schlappen darf nicht sein, das ist Fehler des Herstellers. Die Wadenschmerzen liegen am Keil im Fußbett unter dem Vorderfuß, der dafür sorgt, dass die Schuhe trotz unterschiedlicher Gelenkdurchmesser passen. Er kann dem Kunden nicht helfen, alles Schuld des Herstellers, er muss die Schuhe reklamieren. Der Einwand des Kunden, dass die Keile ja wohl von ihm zu verantworten sind und dass er zu Schuhen überredet wurde, die nicht seinen Vorstellungen entsprechen (Halbschuhe vs. Stiefelletten), macht ihn sauer und führt zu keinem Umdenken. Seine Mitarbeiterin überredet keinen, der Kunde habe die Schuhe freiwillig gekauft, seine Leute keine Fehler gemacht. Er schickt die Schuhe ein. Nach zwei Wochen Nachfrage des Kunden: Man bemüht sich angeblich, aber beim Hersteller dauert es so lange, für den kommenden Montag wird ein Anruf beim Kunden zugesagt. Der Anruf erfolgt Dienstag, ohne Erklärung, die Reklamation war erfolgreich, der Händler hat seine Ware wieder, der Kunde bekommt das Geld zurücküberwiesen und darf in die Nachbarstadt, um nach fast 5 Wochen bei einem anderen Schuhmacher einen hoffentlich erfolgreicheren Versuch zu starten.

4. CD- und Schallplattenladen, neben einem schlecht sortierten Kaufhaus der einzige Händler am Ort: Kunde fragt nach einer bestimmten CD. Der Inhaber amüsiert sich über den Geschmack des Kunden, dieser kauft bei Amazon. Einige Monate später zieht ein Schokoladengeschäft in das Ladenlokal ...

5. Gegenbeispiel: Ich bestelle an einem Sonntag ein ziemlich exotisches, nicht dringend benötigtes Ersatzteil für mein Liegerad bei einem Laden mit Versandhandel per Mail. Dienstags ist bei mir, obwohl der Laden montags Ruhetag hat.

Gruß, Klaus

PS: Zu Beispiel 5 verrate ich den Namen des Händlers: Friedrich Eberhardt von pedalkraft.de
 
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Die Margen sind ja eher niedrig, das weiß ich, aber reizen würde mich das schon, auch weil es beruflich nicht so dolle läuft

Wie stellst Du Dir vor, die nötigen Proberäder im Laden bzw. deiner Geschäft vorzufinanzieren, etc. pp? An den Vertrieb bestimmter Marken sind oft auch Bedingungen geboten.

Weiterhin ist es recht unpraktisch ein Liegerad kaufen zu wollen, aber nur einen Händler zu haben der kein repräsentatives Angebot zum Probefahren bereitstehen hat. Mit 5 (Liege-)räder und ein paar Kleinteilen bist Du ruck zuck bei 20K Euro in der Vorleistung. Hier ist es ggf. praktisch, wenn Du selber schon über einen aktuellen und reichhaltigen Privatfuhrpark verfügst sowie etwas Geld zum Anschubfinnanzieren auf der hohen Kante hast.

Bedenke auch, das im diesem Segment die Kunden oft auch sehr spezielle Wünsche haben bzw. große Anfahrtswege gewöhnt sind.. bei 2500-5000 Euro steht das auch in Relation zur Anschaffung.

Gruß,

H.C.
 
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Hallo zusammen, erstmal vielen Dank für die Tipps.
Wie gesagt, ich wollte das erstmal im ganz kleinen aufziehen, z. B. eine Marke und ein paar unterschiedliche Modelle nehmen, um die Kosten und das Risiko niedrig zu halten.

Gruß Sebastian
 
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Hallo,

Wie gesagt, ich wollte das erstmal im ganz kleinen aufziehen, z. B. eine Marke und ein paar unterschiedliche Modelle nehmen, um die Kosten und das Risiko niedrig zu halten.

das halte ich persönlich für die falsche Herangehensweise. Wenn ich mir ein neues Liegerad kaufen wöllte, würde ich mir einen Händler suchen, bei dem ich die 2-3 Modelle in meiner engeren Wahl ausprobieren kann. Gerade die Konkurrenzmodelle unterschiedlicher Marken sind da interessant. Bei mir wären das im Moment z.B. der HP Grashopper fx, das ZOX20, das Challenge Mistral und die Flevobike Greenmachine, evtl. noch das Hase Tangun und das Rainbow Longo.
Bei unerfahrenen Liegeradneulingen, ist der Probierbedarf noch größer, weil es sehr schwer ist die Vor- und Nachteile der einzelnen Konzepte nur anhand von Bildern und Texten zu erkennen.

viele Grüße

Christoph
 
AW: Selbstständigkeit als Liegerad-Händler

Hallo Klaus,

das Beispiel mit den Schuhen ist schwer einzusortieren. Es gibt auch schwierige Kunden. Und ich glaube, dass es keinem Orthopäden gelingt, immer Schuhe zu verkaufen, die nicht drücken. Was nicht heißt, dass der Orthopäde hier das Richtige verkauft hat.

PS: Zu Beispiel 5 verrate ich den Namen des Händlers: Friedrich Eberhardt von pedalkraft.de

Ja, mit dem habe ich auch gute Erfahrungen. Einmal hat Eberhardt bei mir einen Fehler gemacht (Laufrad zusammengebaut statt in Einzelteilen geschickt und den Laufradbau auch berechnet), aber dafür gab es bei der nächsten Bestellung einen ordentlichen Nachlass. Und zwar ohne lange Diskussionen.

Empfehlen kann ich für den Versand auch Jan Cordes. Er macht auf seiner Website keine Werbung für den Versand, aber er verschickt auch ohne Probleme. Sehr positiv: Ich habe mal auf einer Tour mehrere Speichen beschädigt. Ein Anruf bei Cordes, und neue Speichen lagen zwei Tage später beim Campingplatz. Bezahlen konnte ich zwei Wochen später per Überweisung.

Gruß
Andreas
 
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