Rohloffschaltung Vorteile / Nachteile

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Weia da habe ich wohl was gemacht / angefangen, wollte hier keinen "Glaubenskrieg" vom Zaun brechen.
Glaubenskriege entstehen, wenn Philosophien mit Fakten verwechselt werden. :p:D;)
Für bestimmte Ansprüche sind enggestufte Maiskolbenkassetten und Halfsteps sinnvoll. Aber eben nur bestimmte.
Nur, ich z.B. brauche das auch nicht und will das auch gar nicht. :cool: Ich z.B. will von A nach B fahren oder spazieren fahren und die Zeiten interessieren mich dabei nicht die Bohne. Wenn mir eine Übersetzung zu schwer ist, schalte ich einfach :) auf die nächste leichtere, und wenn ich dann etwas schneller treten müsste als mir lieb ist fahr ich mal nen Tick langsamer. Mir passen die Rohloff-Abstufungen gut und das Hochschalten nach dem Anfahren geht beinahe wie bei einer Automatik: Einfach im Totpunkt ohne Last eine Raste weiter. Das geht blitzschnell in einer Zehntelsekunde.
Der Drehgriff ist super und man braucht sich auch im Dunkeln nie darum zu kümmern, welcher Gang gerade drin ist. Ich fahre viel Stadtverkehr und in bergiger Gegend und schalte daher viel.

Ich denke, für deine Anforderungen ist die Rohloff besser als Kettenschaltung und wenn du das Geld dafür ausgeben kannst, ist es keinesfalls hinausgeschmissen. Und ein zweites Kettenblatt 52/38 Z wie bei Peter reicht für alle Situationen im Bergland.
Da ist es gut, wenn man Reserve zum leichttreten hat, das man sogar im Stand aktivieren kann. Für den Alltag ein unschätzbarer Vorteil.

Ich fahre im Schwarzwald ein Kettwiesel mit Rohloff, mit einem kleineren Kettenblatt als Serie (48 statt 52 Zähne), und den größten Gang brauche ich trotzdem nur selten, den kleinsten schon mal öfter. Es dürften daher eher noch 2 Zähne weniger sein. 46 wäre gut, kommt noch. Aber der gesamte Übersetzungsbereich genügt mir vollkommen, und ich mache es mir gerne bequem. :)

Für die Kölner Gegend und auch mäßige Berge ohne schweres Gepäck halte ich ein einzelnes 46er-Kettenblatt für völlig ausreichend, so würde ich es dort wahrscheinlich auch machen. (Kombination 46/15, wie bei Carsten K.) Dann kann man das Umwerferrohr weglassen, was ich schöner finde. :)
Die Serienübersetzung (52/15 Z) finde ich fürs Flachland gut, das ja nie ganz flach ist und längere flache Abfahrten ermöglicht, wo man einen ordentlich großen Gang auch wirklich gebrauchen kann (sofern man schneller als 35 km/h fahren will) und wo man einen extrem kleinen Gang nicht braucht. Wo es richtig bergig ist, braucht man bergauf kleinere Gänge, bergab rollt es auch ohne Mittreten alleine und zwar derart, dass man das Geld lieber noch für gute Bremsen investieren sollte.

Die Wartung ist kein großer Aufwand. Im Normalfall beschränkt sich das auf den Ölwechsel, und das ist eine Sache von einer Viertelstunde.
Ich bin jetzt das ganze Jahr viel gefahren (Straßen und auch schlechtere Wege) ohne dass es nötig war irgendwo an einer einzigen Schraube zu drehen.

Edit: Wie kommt @Ingmar eigentlich auf die abseitige Idee, dass der Schräglauf der Kette beim Liegerad keine Rolle spielt? Mach mal die Klüsen auf: Wenn ich bei Lysanders Grasshopper von hinten hinein peile, läuft die Kette ab der Umlenkrolle auf die äußeren Ritzel heftig schräg und ich denke manchmal, es wäre nicht schlecht, wenn die Rolle axial verschiebbar etwas mitgehen könnte.

Grüße, Jule :)
 
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Die Fakten liegen ja (schon länger) auf dem Tisch. Fragt sich nur, warum die Rohloffgemeinde auf ihr Getriebe schwört.
Ist es nur ein psychischer Mechanismus, der bestimmte Dissonanzen auszugleichen versucht (Den Preis schönreden), oder hat die Rohloff doch ihre Vorteile, die die große Masse an Alltagsradlern und Radsportlern, die nicht über Ingmars technische Fähigkeiten verfügt, begeistert?

Noch ein technisches Argument pro Rohloff (ich hab keine und will auch keine). Bei der Rohloff ist maximal ein Ritzel verschmutzt. Bei der Kettenschaltung wird unter widrigen Bedingungen bei jedem Schaltvorgang erneut auf ein verschmutztes Ritzel geschaltet.

Uwe
 
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Hi,
ich fahre ebenfalls ein Scorpion fs mit einer Rohloff Speedhub und bin vorher über viele Jahre MTB mit Kettenschaltung gefahren. Ich kann nur sagen: "Jedem das Seine...!" ;)
ICH :D bin mit meiner Rohloff total zufrieden und werde sie auf keinen Fall wieder hergeben.

Grüße aus dem Fuchstal .... Lars
 
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läuft die Kette ab der Umlenkrolle auf die äußeren Ritzel heftig schräg und ich denke manchmal, es wäre nicht schlecht, wenn die Rolle axial verschiebbar etwas mitgehen könnte.
Ah, deshalb fährt niemand die äußeren Ritzel aufm Liegerad ;).

Im Endeffekt sind die 9f-Ketten ausreichend beweglich. Weiterhin hat man durch die viel größere Kettenlänge auch nen längeren Verschleisszeitraum. Ob die Kette jetzt durch den Schräglauf 22Mm statt 25Mm läuft, geschenkt. Vermutlich wird der Unterschied noch viel geringer sein.

@uage: Natürlich ist es der Preis. Da gibt man x-hundert EUR aus und denkt man hat jetzt das feinste vom feinen, und dann kommt jemand und erklärt einem dass die Rohloff aus dem letzten Jahrhundert stammt und 3x7f Schaltungen ersetzen sollte, aber niemals 3x9f. :p

Dann rettet man sich mit der Einfachheit im Schalten. Als ob der vorteil diese x-hundert EUR wert wäre. Die meisten Menschen können sogar Schaltgetriebe im Auto nach wenigen Minuten bedienen, aber ein Lenkerendschalthebel scheint sie zu überfordern :D.

Nee, ich denke man will sich am Ende nur abheben, und das geht mit so ner eher exklusiven Nabe besser. Die Gründe sind vorgeschoben, weil sie genauerer Beleuchtung nicht wirklich standhalten. Würde jetzt jeder fünfte ne Rohloff fahren, gäbe es auch nicht solche Fan-Reaktionen ;).
 
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Im Endeffekt sind die 9f-Ketten ausreichend beweglich. Weiterhin hat man durch die viel größere Kettenlänge auch nen längeren Verschleisszeitraum. Ob die Kette jetzt durch den Schräglauf 22Mm statt 25Mm läuft, geschenkt. Vermutlich wird der Unterschied noch viel geringer sein.
Und wie ist es bei 8fach-Ketten auf der 8-Fach Kassette?
Er fährt meines Wissens die volle Breite der Kassette, richtig: ob das Gefährt nun 22 oder 25 Mm läuft, ist egal.
Es ging mir darum, dass der Schräglauf nicht weniger ist als beim Up.
Das mit der Kettenlänge stimmt natürlich.
Nur kurze Anmerkung, bevor der Faden OT geht:
Ich habe gesehen, dass die Kette beim Grashopper gewaltig verdreht wird beim Falten: auf große Länge ist das ja kein Problem, aber unter der Umlenkrolle kann sie sich nur wenig verdrehen, vielleicht so 15-20°, d.h. sie wird vergewaltigt auf den knapp 20 cm Länge von der Knickstelle bis zur Rolle. Heftig. Aber man merkt bis jetzt nichts beim Fahren.
Ist das schlimm?

Grüße, Jule :)
 
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{"Bevor der Faden OT geht", sprach sie und ging OT... :D}
Da sich die Kette in dem Augenblick nicht bewegt, geschieht auch kein Abrieb durch die hohen Kräfte an den Kanten. Und die Kräfte sind zu gering was zu verbiegen. Also da passiert nicht, brauchste dir keinen Kopf zu machen.
Nur die Kette sollte gut vernietet sein, sonst könnte ich mir vorstellen dass es da ne unsaubere Nietstellte aufdrückt, bei Anwendung von Kettenschlössern erübrigt sich das. Bei Anwendung von Trockenschmiermitteln könnte häufiges Falten zu häufigerem Nachschmieren führen, weil in der Kette an den Kanten das Schmiermittel evtl. weggedrückt wird, aber die Trockenschmiermittel nicht dahin zurückfliessen.

EDIT: Bezüglich 8f-Ketten, Ich denke allgemein, dass der Einfluss des Schräglaufs überschätzt wird. Wenn man mal sieht wie schräg die Kette läuft wenn man auf der Kassette schaltet, da ist der übliche Schräglauf doch harmlos. Und mal ehrlich, die Campa C9 wird wohl 10Mm schon am Upright halten, auch nach anderen Erfahrungen im Radreiseforum, für ca. 20EUR, da sind 0,2ct pro km. Ob ich da durch weniger Schräglauf noch 0,02ct. billiger kommen könnte ist irgendwo auch egal.
 
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Wenn ihr euch schon so um die Abstufung von der Speedhub kloppt. Dann frage ich mich was jetzt kommt:

für mich reicht die Entfaltung meiner Nexus 7 Nabe auch :X
 
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für mich reicht die Entfaltung meiner Nexus 7 Nabe auch :X
Ja, manche fahren auch mit Singlespeed und ner 30er Trittfrequenz durch die Alpen. Geht alles. Ergonomisch ist was anderes. Ergonomie ist das Gefährt so anzupassen, dass der Körper in seinem optimalen Bereich arbeitet, also z.B. mit der Frequenz zwischen 85 und 95.

Dass sich manche Menschen zufrieden geben mit unergonomischeren Lösungen, sagt nichts darüber aus, was die optimale Lösung ist, sondern eher über die Genügsamkeit desjenigen. :)
 
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...
Nee, ich denke man will sich am Ende nur abheben, und das geht mit so ner eher exklusiven Nabe besser. Die Gründe sind vorgeschoben, weil sie genauerer Beleuchtung nicht wirklich standhalten. Würde jetzt jeder fünfte ne Rohloff fahren, gäbe es auch nicht solche Fan-Reaktionen ;)....

Also sorry solch einen hahnebüchendenen Unsinn habe ich jetzt selten gehört. Es geht vielleicht nicht jedem um Effizenz oder Top Speed, sonden um das einfache unbeschwerte Schalten in allen Situationen. Und da kommt nun mal keine Kettenschaltung mit.

Man ist halt auch evtl. bissi bequem auf die "alten" Tage und mag es nicht an einer Ampel zu stehen und jetzt bemerken zu müssen:"Huch ich steh hier im grössten Gang - wie komm ich jetzt weiter???" - Na einfach im Stand runterschalten und locker weiterfahren und gut ist.

Das hat jetzt aber nix mit "von anderen abheben zu tun".

Soll jeder nutzen was er für richtig hält: Die Bastler und Schrauber eben die Kettenschaltung mit oder ohne DD, die anderern die Handwerklich nicht so bedarft sind oder es eben "Bequemer" haben wollen die Rohloff.

Und da muss nix schöngeredet werden!!!

Und @ Ingmar - nicht jeder ist ein Racer. Ich pers. gleite gerne gemütlich so vor mich hin und das Tempo geht mir dabei an den Vorderrädern vorbei.

Ob ich dabei 15 oder 25 fahre das ist mir völlig schnuppe solange ich meinen Spass dabei habe.

Wenn ichs eilig habe hab ich noch ne Dose in der Garage stehen.

Gruß Peter
 
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Warum haben Autos dann nicht 12Gänge,sodass der Motor immer im optimalen Bereich von 2700 bis 3200U/min arbeitet? ... ;)
Und wo wir grade bei motorisierten Gefährten sind. Warum haben z.b. Mopeds keine Kettenschaltung?

Singlespeed ist ja mal n extremes Beispiel. Aber man kommt auch mit geringerer Entfaltung ans Ziel.
Wenn man n Alltags und kein Rennfahrer ist, spart man sich so massig! Geld und Nerven. Auch wenn man nicht 100% sondern "nur" 95% des maximalen bringt..
 
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Warum haben Autos dann nicht 12Gänge,sodass der Motor immer im optimalen Bereich von 2700 bis 3200U/min arbeitet? ... ;)
Und wo wir grade bei motorisierten Gefährten sind. Warum haben z.b. Mopeds keine Kettenschaltung?
Bei 50kW ist es kein Problem auf ein-zwei kW Leistung zu verzichten und den Motor einfach entsprechend größer zu machen, wenn man dafür an anderer Stelle Geld und Aufwand spart z.B..
Bei 0,1kW hat man eh nicht soviel zur Verfügung, da sollte man nicht von vorneherein was verschenken.

EDIT: Im Alltag fahre ich im Moment wieder meine Stadtschlampe. 42er KB (das 52er wird ignoriert) auf eine 11-28 7f-Kassette. Bisherige Laufleistung bald 15Mm, bisherige Kosten ca. 150EUR insgesamt fürs gesamte Rad. Kettenwechsel einmal, Kassettenwechsel und Kettenwechsel aber jetzt im Prinzip nötig. Aber ich fahre das jetzt runter, hab noch paar 42er KB auf Halde.
Aber die fahre ich ja wirklich nur in der Stadt, hier ists ziemlich flach und die meisten Strecken sind <10km, da fahr ich dann, wenn die Trittfrequenz nicht hinhaut mit etwas höherer Leistung. Auf längeren Strecken müsste ich langsamer fahren. Das mach ich nur so weil das Rad wirklich nur in einem Terrain bewegt wird und niemals ein anderes sehen wird.
 
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Ob ich dabei 15 oder 25 fahre das ist mir völlig schnuppe solange ich meinen Spass dabei habe.
Siehste, und ich fahre auch gerne langsam, und streng mich ungern an. Wenn ich 15 km/h fahre, brauch ich mich weniger anstrengen als du. Ein leichtrollendes Rad was sich mit wenig Kraftaufwand bewegen lässt, macht mir Spass, kommt meiner mir innewohnenden Faulheit entgegen. Es geht nicht um Schnellfahren, sondern um Wirkungsgrad. Der Wirkungsgrad wirkt auch bei 15km/h ;).

Ok, schalten am Berg, meinetwegen, wem das x-hundert EUR wert ist. In allen restlichen Situationen schaltet sich eine Kettenschaltung auch recht unbeschwert.
Beim Upright ist der Vorteil dann auch dahin, ne Kettenschaltung kann man da auch im Stand schalten.
 
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oder hat die Rohloff doch ihre Vorteile, die die große Masse an Alltagsradlern und Radsportlern, die nicht über Ingmars technische Fähigkeiten verfügt, begeistert?

Alleinstellendstes Merkmal der Rohloff ist, dass die Rastung der Gänge allein in der Nabe geschieht und deshalb auch bei Zügen von 2,5m lose verlegt in Außenhülle auch bei abenteuerlichsten Windungen einwandfrei funktioniert.

(Ich habe mein Flux V220 damals CUM zurückgegeben, weil es auch mit Tausch des Schalters, der Züge, der Züge mit Außenhülle ... auf 2500 km in gut fünf Monaten keine drei Tage am Stück so funktioniert hat, dass es richtig geschaltet hat. Dann musste erst ein, dann zwei, dann drei Gänge überschaltet werden, damit die DD weiterschaltete. - Für die Speedhub war ich, weil ich bis dahin keine gefahren war, noch zu geizig. - Sie hätte das Problem mit ihrem Zug/Zug System und Rastung in der Nabe 100% gelöst.
Im CB war das bei gleich langen Zügen nie ein Problem und auch an allen anderen Rädern auch bei Frost nie - und da ist mir schon manches Schaltwerk eingefroren.)

C.
 
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Jetzt geben wir auch mal unseren Teil dazu: wir haben 2x Rohloff an einem Liegerad und 2x Kettenschaltung 3x9 am anderen Liegerad (nacht in Summe 4, davon 2 Trikes).

Wir sind mit allem zufrieden, die echten Vor- und Nachteile wurden hier schon erwähnt, die optimale Lösung gibt es nicht - die würde die Vorteile beider Systeme kombinieren...

Unser Vorschlag: Probefahren und Konstand klären - beides hat den größten Einfluss auf die Kaufentscheidung.
 
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Weia da habe ich wohl was gemacht / angefangen, wollte hier keinen "Glaubenskrieg" vom Zaun brechen.
Ich kenne mich GAR nicht aus , kein Stück , ich weiß weder etwas von Entfaltung / Sprüngen e.t.c.
Also was ich heraus lese :
- Schalten im Stand ( Prima )
- 1 Drehebel ( kommt mir sehr entgegen )
- Für den "Normal" Fahrer im Berg und in der Ebene leicht zu Bedienen
- Teuer
- Wartung wäre kein Problem da das Rad wegen meiner Behinderung eh zum Händler müsste einmal im Jahr
- Gewicht na ja DAS eine Kilo , kann ich bei mir abspecken...fg

Hallo Kerpen,


lass Dich doch einfach noch mal vom Rainer (Low-Rider) bezgl. der Rohloffschaltung beraten. Bei ihm biste sehr gut aufgehoben.:)

Vielleicht hat er auch gerade ein Trike mit Rohloff da und Du kannst sie mal testen?!

Grüße

Pat
 
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Danke Pat ,
hatte ihn eben am tele. morgen gibt es Testfahrt die 2.
Dankeschön
 
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@alle
das Lesen der meissten Beträge hat mir keinen Spaß gemacht. :-(
 
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Robert mit 18 Jahren Kettenschaltungserfahrung und seit 3 Jahren Rohloff Besitzer...(die geb ich nie wieder her!!!!)


Genau das lese und höre ich immer wieder, bei der Rohloff geht es doch nicht um das letzte Quäntschen Leistung/Luftwiderstand und der richtige Übersetzung, sondern um unbekümmertes fahren.

Entschleunige und genieße,
denn wenn wir eins haben, dann ist es Zeit!

Na und bei der Rohloff lässt sich die Kette auch ganz einfach kapseln, wie beim Hollandrad.

Schuhmax
 
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