Rohloffschaltung Vorteile / Nachteile

AW: Roloffschaltung Vorteile / nachteile

Hallo,

Ein Ölwechsel ist dennoch eine Wartungsaktion die bei Kettenschaltungen nicht nötig ist.

Dafür musst du dort immer Anschläge, Schaltzugspannung etc. einstellen. Bei ner Rohloff muss die Zugaspannung aufgrund der internen Rasterung nur einigermaßen stimmen.

Ist wie bei den Magura-Felgenbremsen, angeblich immer alles wartungsarm, aber versteckt empfiehlt man dann das Putzen mit ner "alten Zahnbürste" (O-Ton Magura), oder Ölwechsel sind nötig.

Dafür ist der Belagwechsel wesentlich einfacher als bei ner V-Brake oder gar einer Cantilever-Brake. Alle meine Erfahrungen bestätigen, dass Maguras gegenüber V-Brakes (ohne Parallelogramm) wesentlich Wartungsärmer sind.

Bitte was? Ritzel, Kettenblätter und die Kette muss dennoch gewechselt werden. Hinzu kommt der Ölwechsel.

Wobei Nabenschaltungen oft auch mit gelängten Ketten und abgenutzten Ritzeln noch gut funktionieren. Kettenschaltungen fangen ja schon bei mäßiger Abnutzung oft an zu springen.

Aber wenn sie mal kaputtgeht, bleibt nur Rückbau auf Kettenschaltung, incl. neuem Hinterrad. Eine Kettenschaltung und selbst ne Dualdrive ist da universeller. Kettenschaltungen kannste in der Pampa jederzeit durch minderwertige aber funktionierende Komponenten wieder zum laufen bringen, wenn dir das Rohloff-Getriebe kaputt geht, haste paar Tage Zwangspause bis dir Rohloff nen Ersatz schickte und musst dann noch nen Fahrradladen finden, der das Innenleben tauschen kann. Wenn du irgendwo ausserhalb der EU bist, kostet der Zoll soviel, dass es sich lohnt erstmal auf Kette umzubauen, incl. neuen HR, etc.pp.. Lies mal ein bißchen im Radreiseforum zur ach so robusten Rohloff.

Hast du das Ursprungsposting gelesen? Da ging es um einen Fahrer mit schweren Behinderungen/Anfällen nach einem Unfall. Ich glaube kaum dass der mit dem Scorpion über den Himalaya fährt. Ansonsten gibt es gerade im Radreiseforum auch zig Fahrer die mit ihrer Rohloff glücklich sind.

Mit ner Kettenschaltung bleibt man nicht liegen, irgendwas geht immer (z.B. Kette extrem kürzen und Single-Speed fahren).

Und wenn die Kette aufgrund eines beschädigten Schaltwerks in den Speichen hing und diese nacheinander reißen ist auch Schluss mit lustig.


3x9f-Schaltungen an einem Liegerad, wo der Schräglauf keine Rolle spielt, können durchaus 22-23 echte Gänge haben bei nem weit größeren Entfaltungsbereich.

wobei das rumgerühre an zwei Schalthebeln zum finden des passenden Gangs auch keine Freude ist und bei 95% meiner Strecken fahre ich keinen Gang länger als 5min. am Stück. Wenn man ewig lange Flachstrecken durch dünn besiedeltes Gebiet hat, ist das nat. was anderes.


Wer 14% bei 30km/h schalten will, kann das dann immer noch, aber für die meisten sollte sich das wie das treten gegen die Wand anfühlen, plötzlich von ner 90er Kadenz auf ne 60er zu müssen.

Also ich fahre nicht so, trotz großer Gangsprünge. Ich fahre halt meinen Gang bis ich deutlich über der Wohlfühlfrequenz bin (wobei die auch von Tag zu Tag verschieden sein kann) und dann wird wieder in die Wohlfühlfrequenz reingeschaltet.

BTW: 14% von 90 sind 12,6. Also kommt man bei gleichbleibender Geschwindigkeit von 90U/min auf 77,4U/min nicht 60!:p

Wie gesagt für den konkreten Anwendungsfall: Wiedereinstieg ins Radfahren mit schwerer Behinderung ist die Rohloff, wenn man vom Preis absieht, ideal.

viele Grüße

Christoph
 
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Vor allem das Argument der Wartungsarmut find ich seltsam. Ich hab mehrere Räder, da verteilen sich die km. Ob ich jetzt einmal pro Jahr die Kette nachschmiere, alle 3 Jahre mal ne Kette und alle 6 Jahre ne Kassette tausche, das ist doch kein Aufwand. Und dauert jeweisl nur paar Minuten. Bei der Rohloff soll ich jährlich das Öl wechseln, da hab ich mehr Aufwand. Und selbst wenn ich bei der Rohloff über 10 Jahre gesehen vllt. zwei Kettenblätter und 3-4Kassetten sparen würde, steht das in keinem Verhältnis mit dem Mehrpreis. Für die 600EUR kann man sich haufenweise Kassetten und KB leisten.

Ich sehe, Du hast keine Rohloff-Nabe an einem Deiner Räder. Wenn doch, dann würden andere Aspekte in Deiner Bewertung eine größere Rolle spielen.
Ich fahre jeden Bürotag mit dem Rad zur Arbeit, auch im Winter. Da kommst Du mit einmal pro Jahr Kette nachschmieren nicht hin, erst recht nicht wenn sich das Schaltwerk 4-5 cm über dem Boden befindet bei 20 Zoll Trike Hinterrad. In den Schmuddelphasen muss man die Kette einmal wöchentlich reinigen und etwas nachschmieren.

Jupp

Den Fadenurheber bringen die Spitzfindigkeiten nicht weiter.
 
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Dafür musst du dort immer Anschläge, Schaltzugspannung etc. einstellen. Bei ner Rohloff muss die Zugaspannung aufgrund der internen Rasterung nur einigermaßen stimmen.
Das macht man genau nur einmal, bzw. die Zugspannung zweimal.

Dafür ist der Belagwechsel wesentlich einfacher als bei ner V-Brake oder gar einer Cantilever-Brake. Alle meine Erfahrungen bestätigen, dass Maguras gegenüber V-Brakes (ohne Parallelogramm) wesentlich Wartungsärmer sind.
Wenn ich ne Bremse montiere und da jahrelang nichts dran machen muss, und nach Jahren mal den Bremsbelag wechsle, ist das für mich ausreichend wartungsarm. Zumal wenn im Gegensatz dazu bei den HS11/33 empfohlen wird mit ner Zahnbürste die Bremskolben zu putzen, damit es nicht irgendwann zum einseitigen Schleifen kommt.

Wobei Nabenschaltungen oft auch mit gelängten Ketten und abgenutzten Ritzeln noch gut funktionieren. Kettenschaltungen fangen ja schon bei mäßiger Abnutzung oft an zu springen.
Nee, wenn die Abnutzung der Kette zu den Abnutzungen der ritzel passen, wird da auch mit 2% Längung nichts springen, nur wenn du dann ne neue Kette montierst. Im übrigen, 5Mm hat ne HG73 am Upright gebraucht um ca. zu 80% verschlissen zu sein. Da sprang nichts, und auch bei 0,8% Verschleiss springt eine Kette nicht. Die Campa C9 wird vermutlich 10Mm am Upright halten. Bei ner langen Liegeradkette werden das wohl eher 20-25Mm sein. Und dann hat die Kette 0,8% und da springt immer noch nichts.
Wie gesagt, viele pflegen ihre Ketten zu Tode, und messen dann aber auch nicht, und können so natürlich schon frühzeitig enormen Verschleiss haben.

Hast du das Ursprungsposting gelesen? Da ging es um einen Fahrer mit schweren Behinderungen/Anfällen nach einem Unfall. Ich glaube kaum dass der mit dem Scorpion über den Himalaya fährt.
Das gilt aber auch zuhause, wenn man ein Zweitrad hat ist das kein Problem, aber wenn man nur ein Rad hat, und die Rohloff geht hinüber bekommt man das nicht von heut auf morgen gelöst, wie bei ner Kettenschaltung.
Ansonsten gibt es gerade im Radreiseforum auch zig Fahrer die mit ihrer Rohloff glücklich sind.
Genauso wie Kettenschaltungsfahrer. Wenn sie aber mal kaputt geht, hat man mit der Rohloff erheblich mehr Umstände.
Und wenn die Kette aufgrund eines beschädigten Schaltwerks in den Speichen hing und diese nacheinander reißen ist auch Schluss mit lustig.
Folgen von Fehlmontage kommen auch bei der Rohloff vor, siehe z.B. abgerissene Drehmomentstützen. Nen Schaltwerk stellt man mit Übung innerhalb von 2-3min ein.
Bei ner Rohloff brauchste ausserdem für nen ordentlichen Entfaltungsbereich auch nen zweifach-KB mindestens und damit nen Kettenspanner der in die Speichen geraten kann.

wobei das rumgerühre an zwei Schalthebeln zum finden des passenden Gangs auch keine Freude ist und bei 95% meiner Strecken fahre ich keinen Gang länger als 5min. am Stück.
Wie gesagt, ohne zweifach Kettenblatt ist die Rohloff mit ner eher zu kleinen Entfaltungsbreite ausgestattet, da haste dann auch zwei Schalthebel. Um ne Rohloff mit kleinen Gangsprüngen auszustatten, musste dir nen Halfstep-Schaltschema angewöhnen (Nabe ein runter+KB eins hoch -> KB eins runter-> Nabe eins runter+KB hoch....)
Wenn man ewig lange Flachstrecken durch dünn besiedeltes Gebiet hat, ist das nat. was anderes.
In der Stadt würde ich ja erst recht nicht so nen teures Gerät ans Rad basteln, und überland findeste solche Strecken häufiger mal.
Also ich fahre nicht so, trotz großer Gangsprünge. Ich fahre halt meinen Gang bis ich deutlich über der Wohlfühlfrequenz bin (wobei die auch von Tag zu Tag verschieden sein kann) und dann wird wieder in die Wohlfühlfrequenz reingeschaltet.
Damit biste aber am Ende nicht Tick langsamer, weil man natürlich den optimalen Wirkungsgrad nur in einem engen Bereich hat.
Wie gesagt für den konkreten Anwendungsfall: Wiedereinstieg ins Radfahren mit schwerer Behinderung ist die Rohloff, wenn man vom Preis absieht, ideal.
Gerade mit ner Behinderung hat man doch ne noch geringere Leistungsfähigkeit, und sollte doch überall drauf achten die Leistungsverluste gering zu halten. Wenn man genug Kraft im Motor hat, kann man die höheren Verluste in der Nabenschaltung doch eher locker nehmen, weil man ja trotzdem noch schnell ist. Mit ner niedrigeren Leistung sollte das Rad so leicht wie möglich rollen, damit man Spass hat. Also eher Kettenschaltung, und Lenkerendschalthebel sind auch sehr simpel zu bedienen, weil man die Gangwahl an ihrer Stellung erkennt. Meine Meinung.
 
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Du hast keine Rohloff-Nabe an einem Deiner Räder. Wenn doch, dann würden andere Aspekte in Deiner Bewertung eine größere Rolle spielen.


Hallo Jupp,

ist schon witzig, ich überelege gerade meinem Alleweder eine Speedhub zu spendieren, und schon ist hier ein aktueller Thread drin.

Kenne viele Leute, (Dich) und andere, die eine Rohloff fahren, es gibt eigentlich fast nur eine Aussage, die und keine andere mehr.

Zum Preis, nun ne Rohloff gönnt man sich nur einmal (pro Rad) , bei einer reinen Kettenschaltung gönnt man sich aber über die Jahre mal öfter ne neue Kassette, Kette, und auch neue Kettenräder, und viel Ärger.
Ja und bei der geringsten Verschmutzung ist es mit dem besseren Wirkungsgrad auch dahin.

Die Rohloff ist praktisch ein Singlespeed-Rad, aber mit 14 nutzbaren Gängen ohne Überschneidung, bei der Kettenschaltung ist man manchmal beides am schalten, vorne hoch und hinten runter, um im optimalen Gang zu sein.
Die Rohloff kann man sogar mit Zahnriemen, statt Kette fahren.

Ja und wem das alles nicht reicht, der verbaut noch einen Schlumpf vorne,
für die schnellen den Speed-Drive, und für die Bergziegen den Mountain-Schlumpf, dann sind es 28 Gänge ohne Überschneidung.


Wat will der Mensch noch mehr?

He Jupp, 3. Samstag im Monat, kommst Du?
Bei mir müsste es klappen, ist zwar Stadtfest in Hennef, aber erst abends.


Grüsse Schuhmax
 
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Habe ca. 50000km mt ihr verbracht.
Kann Sie für einen Normalfahrer nur empfehlen. Sie macht in bestimmten Gängen geräusche und der Wirkungsgrad ist nicht so hoch wie eine Kettenschaltung, aber eigentlich nur in den unteren Gängen.
Nach meiner einschätzung hält sie locker 200000km. Meine sieht von innen aus wie frisch eingefahren.
Die Bandbreite ist für einen Normalen Trikefahrer gerade noch ausreichend.

Für Leute die Schnell sind und schnell sein wollen ist sie nichts da Bandbreite zu gering und Wirkungsgrad zu schlecht. Was den Normaluser nicht wirklich interssiert ganauso wie das minimale Mehrgewicht von 500-1000gr.

Es gibt fast nicht vergleichbares im Fahrradsektor von Preis/Leistung.
Man kann sie auch direckter erwerben und nicht beim Fahrzeughersteller kaufen.
 
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Das hast Du schön gesagt, Daniel.
Mit seinen fein ausziselierten Argumentationslinien hat unser Diskussionssportler Ingmar zwar einige Verwirrung gestiftet, aber Du und auch Christian CAS haben es eigentlich gesagt. Man muss sich nur mit Rohlofffahrern unterhalten.
Es sind inzwischen 100.000 Stück verbaut worden, wenn man damit nicht anständig zurecht käme, gäbe es die Dinger laufend für kleines Geld bei ebay. Schaut doch mal, was man da für eine Nabe mit 20.000km noch bezahlen muss.
Die recht großen Gangsprünge bleiben der einzige entscheidende Nachteil des R-Gerätes. Wer da empfindlich ist, macht sich halfstep oder läßt das Nabengetriebe sein.
Dem gegenüber steht die Schaltbarkeit im Stand. Für viele ein Wert für sich.
Zur Wartung: Wer, wie ich, sowohl Kettenschaltungs- wie auch Rohloffgetriebe betreibt, weiß aus Erfahrung, worum er sich mehr kümmern muss. Da gibt es in der Praxis keine zwei Meinungen. Theoretisch, Ingmar, gibt es die natürlich.
Ich würde jederzeit eine Rohloffnabe, die seit 30.000 km keinen Ölwechsel erlebt hat kaufen, die wird dann mit frischem Öl laufen, wie eine eins.
Das R-Gerät ist nicht das beste Fahrradgetriebe, was es gibt, für sehr viele Fahrer aber das erhältliche Optimum.

Rainer
 
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Die recht großen Gangsprünge bleiben der einzige entscheidende Nachteil des R-Gerätes.

Das verstehe ich nicht???

Kettenschaltung 27 Gänge, nutzbar 14!
der Rest, hin und her geschalte, oder große Sprünge.

Große Schaltsprünge bei der Rohloff, die sind eigentlich linear, bei der Kettenschaltung hast du in den kleinen Gängen große Sprünge, und in den größeren kleinere.

Um aber alle 14 Gänge einer 27-fach Kettenschaltung nutzen zu können musst du oft beide betätigen, vorne höher und hinten runter schalten, wer macht das schon (gerne), wen du es nicht machst gast du auch große Sprünge.

Die letzten 3 Gänge auf dem großen Kettenblatt, bei einer Kettenschaltung, liegen enger zusammen.

Und der Wirkungsgrad, reinigst du nach jeder Fahrt die Kette, usw.???

Die Rohloff bietet dir Genuss, Genuss auf das Leben, und das Leben zu genießen.

Und das ist kein (totes) R-Gerät, sondern eine Rohloff-Speedhub, ein (lebendes) Stück Meisterwerk deutscher Ingenieurskunst.


Aber wer ne Rohloff als R-Grät sieht, der ist auch nicht in der lage zu genießen.


Schuhmax
 
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Was ist denn mit Dir los?
Rohloff lebt oder was?
Ich meine, ich bin nun wirklich ein Rohloff-Fan, ich habe einige davon, aber sowas.
Daß die Schaltsprünge von 12 auf 13 und von 13 auf 14 und von 14 auf 15 usf. kleiner sind als die dreizehneinhalb Prozent der Rohloff ist doch nun unbestreitbar. Und genau diese Schaltsprünge liegen in den Geschwindigkeitsbereichen, die vom Luftwiderstand dominiert werden. Und die in diesen Bereichen nötige Tretleistung steigt nunmal tatsächlich mit annähernd der dritten Potenz der Schaltssprünge.

Ich habe in Radforen schon einiges erlebt, aber selten einen dermaßen dämlichen Beitrag.

Von Dir lasse ich mir meine Rohloff-Leidenschaft jedenfalls nicht verderben.

Ingmar, hilf!
 
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1. Das Argument des geringeren Wirkungsgrad der Kettenschaltung bei Verschmutzung ist Nonsens, da die Rohloff ja ebenfalls noch ein Kettengetriebe hat. Das heisst bei der Kettenschaltung hat man dann den Wirkungsgrad ner verschmutzten Kette vs. der Rohloff die den Wirkungsgrad der verschmutzten Kette und den Wirkungsgrad des Nabengetriebes kombiniert und auch in dem Fall schlechter dran ist.

Im übrigen, eine äußerlich trockene Kette verschmutzt nicht. Ich reinige meine Kette nie und sie glänzt trotzdem. Da ist nix mit zurückgehenden Wirkungsgrad. Fragt Christoph_GM, der hat sie in Münster bewundert.

Wer seine Kette todölt und sie dann noch aussen klebrig lässt, hat sicher da mehr Probleme, aber bei der Methode dann auch mit der Kette an der Rohloff.

2. Nochmal es sind keine 14 echten Gänge, das galt für Uprights und 3x7. Beim Liegerad ist der Kettenschräglauf kein Thema, deshalb kann man locker >20 echte Gänge mit einer 3x9fach produzieren. Bsp:
http://www.j-berkemeier.de/Ritzelre...14,13+tf=85+ru=211+vr=0-0-0+ge=false+rt=false

Zwischen 42:17 und 42:21 liegt noch der Gang 60:27, somit hat man durchgehend einstellige Gangsprünge. 21 Gänge, eine viel engere Stufung als die rohloff, und zwar nicht auf den ersten 3 Gängen, sondern auf den ersten 15, und eine weitere Spreizung, geringeres Gewicht. Verschmutzungsneigung ist kein Nachteil, weil die Rohloff den gleichen Kettenstrang aufweist, der ja nicht weniger dreckanfällig ist, nur weil noch ne Nabenschaltung dahinter hängt.

Und mit Lenkerendschalthebeln, wo man mit einem Blick die Schaltstellung sehen kann, ist das auch kein Problem sich zu merken wann man nochmal vom mittleren Blatt aufs große muss.
 
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Hallo Ingmar,
mich würde jetzt nur interessieren, wie Du darauf kommst, daß beim Lieger der Kettenschräglauf keine Rolle spielen würde? Ich meine, die meisten Lieger haben im Zugtrum eine Kettenleitrolle und die hat "Seitenwände". Und die ist genau da angebracht, wo normalerweise so in etwa das Kettenblatt ist - zumindest so in etwa... also doch recht ähnliche Verhältnisse wie beim Normalrad...

Und im Übrigen braucht man bei der Rohloff kein Blick auf irgendeinen Schalthebel werden um zu Entscheiden, wie man nun schalten muß - man dreht einfach... :) ohne hinsehen...

Viele Grüße
Robert mit 18 Jahren Kettenschaltungserfahrung und seit 3 Jahren Rohloff Besitzer...(die geb ich nie wieder her!!!!)
 
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Wenn ich ne Bremse montiere und da jahrelang nichts dran machen muss, und nach Jahren mal den Bremsbelag wechsle, ist das für mich ausreichend wartungsarm. Zumal wenn im Gegensatz dazu bei den HS11/33 empfohlen wird mit ner Zahnbürste die Bremskolben zu putzen, damit es nicht irgendwann zum einseitigen Schleifen kommt.
Ich habe aber noch niemanden erlebt, der die Zahnbürste benutzt. Meine drei HS33 laufen seit Jahren ohne jedes Quietschen und sind noch nie gepflegt worden. (Auch bei der Magura Julie habe ich nie was dran gemacht.)

Das gilt aber auch zuhause, wenn man ein Zweitrad hat ist das kein Problem, aber wenn man nur ein Rad hat, und die Rohloff geht hinüber bekommt man das nicht von heut auf morgen gelöst, wie bei ner Kettenschaltung.

Einziges Problem mit ner Rohloff war der nach zigtausend km gerissene innere Seilzug bei der Speedhub im CB. Selbst damit konnte ich noch weiterfahren. Auch wenn ein Singlespeed bei einem 50 kg Gerät Folter ist. Am nächsten Tag habe ich ein neues inneres Schaltseil eingebaut und alles lief wieder rund.

Genauso wie Kettenschaltungsfahrer. Wenn sie aber mal kaputt geht, hat man mit der Rohloff erheblich mehr Umstände.
Folgen von Fehlmontage kommen auch bei der Rohloff vor, siehe z.B. abgerissene Drehmomentstützen. Nen Schaltwerk stellt man mit Übung innerhalb von 2-3min ein.

Wer blöd genug ist, eine Drehmomentstütze einer Rohloff so falsch zu montieren, dass sie abreißt, kriegt 1. alles kaputt und 2. ist bestimmt nicht in der Lage. eine Kettenschaltung einzustellen. (Ja, ich hatte schon alle Versionen: OEM 1, OEM 2, lange Stütze. - Mir ist schleierhaft, was man da falsch machen kann, dass sie abreißt.)

Bei ner Rohloff brauchste ausserdem für nen ordentlichen Entfaltungsbereich auch nen zweifach-KB mindestens und damit nen Kettenspanner der in die Speichen geraten kann.

Hast Du eigentlich eine Speedhub schon mal in natura gesehen? Ein Rohloff Kettenspanner sitzt seitlich unverrückbar am Schaltungsauge. Um in die Speichen zu geraten, müsstest Du ihn mindestens um 45 Grad nach innen verbiegen. - Bearbeitest Du Dein Rad häufiger mit einem Vorschlaghammer? - Vom Umfallen verbiegt da gar nichts.

Ich bin die Speedhub bis jetzt ausschließlich mit einem Kettenblatt gefahren und habe eine Halfstep Regelung nie und eine Erweiterung der Entfaltung selten als nötig empfunden.
Am GrassHopper fahre ich 46/15 das läuft auf eine Entfaltung von 1,29 - 6,79m raus entsprechend bei TF 75-90: 5,8 - 36,7 kmh. - Wozu bräuchte ich mehr Entfaltung?
Allein beim Anthro gehe ich jetzt auf Dreifachkettenblatt über (was von der Ursprungsschaltung eh vorhanden ist) was mir die Entfaltung auf 1,05 - 7,2m erweitert (und auf eigene Gefahr noch den Extremschritt auf 0,74m erlaubt).

C.
 
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Hallo,

Das macht man genau nur einmal, bzw. die Zugspannung zweimal.

also meine Schaltungen müssen ab und zu mal nachgestellt werden.

Wenn ich ne Bremse montiere und da jahrelang nichts dran machen muss, und nach Jahren mal den Bremsbelag wechsle, ist das für mich ausreichend wartungsarm.

Also wenn ich an meinen V-brakes, als ich sie noch täglich gefahren bin, 1/2 Jahr nichts gemacht hätte, wäre mein Rad defacto "brakeless" gewesen.

Zumal wenn im Gegensatz dazu bei den HS11/33 empfohlen wird mit ner Zahnbürste die Bremskolben zu putzen, damit es nicht irgendwann zum einseitigen Schleifen kommt.

Selbst die von der Seeluft völlig korrodierte HS22 am Flevo Basic aus Holland funktioniert einwandfrei.

Das gilt aber auch zuhause, wenn man ein Zweitrad hat ist das kein Problem, aber wenn man nur ein Rad hat, und die Rohloff geht hinüber bekommt man das nicht von heut auf morgen gelöst, wie bei ner Kettenschaltung.

Dann darfst du dir überhaupt kein Liegerad(Trike) kaufen. Weder Umlenkrollen, einseitig aufgehängte Naben, noch brauchbare 20" Hinterräder bekomme ich hier sofort im Handel.

Gerade mit ner Behinderung hat man doch ne noch geringere Leistungsfähigkeit, und sollte doch überall drauf achten die Leistungsverluste gering zu halten.

einfache Handhabung finde ich wichtiger als den optimalen Wirkungsgrad. Dann fährt man halt 0,5km/h langsamer. Meine Meinung.

viele Grüße

Christoph
 
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Hi Ingmar,
Oder nimm eine 24/52/54 Kurbel auf eine 11-13-15-17-20-23-26-30-34 Kassette.

Hast Du einen Sprung von 52 auf 24 schon mal geschaltet?:eek:
Ganz ab von der benötigten Schaltwerkskapazität von 53 Zähnen.
Da bieten sich dann eine Zwischengetriebelösungen an. ;)

Die feinabgestuften Kassetten mit großen Kettenblattsprüngen finde ich auch nicht ideal, da dann immer parallel vorne und hinten geschaltet werden muß.

Ich weiß auch nicht, was an den 13,6% so extrem ist. Von 12 auf 14 sind auch schon 16,6%. Etwas Flexibilität im bei der Trittfrequenz kann auch nicht schaden, so im Bereich 70 bis 100, bei Extremsituationen entsprechend mehr oder weniger. Christian hat schon recht, bei einem Stundenrennen kann es auf feine Abstufungen ankommen, aber für alle übrigen Touren sollte die Rohloff passen. Nur der hohe Anschaffungswiderstand hat mich bisher abgehalten.

Gruß
Felix
 
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Hallo Ingmar,hilf!
...Und genau diese Schaltsprünge liegen in den Geschwindigkeitsbereichen, die vom Luftwiderstand dominiert werden. Und die in diesen Bereichen nötige Tretleistung steigt nunmal tatsächlich mit annähernd der dritten Potenz der Schaltssprünge....

Das mit der dritten Potenz könntest Du mal genauer erklären.

Bei einem Wohlfühl-Trittfrequenzbereich von 70 bis 90 haben die Rohloff-Gangsprünge locker Platz.
Und den Wohlfühl-Trittfrequenzberich kann man durch entsprechendes Training vergrößern.

Gruß
Felix

PS: Bei solchen Themen geht es immer um alles oder nichts.:eek:
 
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PS: Bei solchen Themen geht es immer um alles oder nichts.:eek:

Da scheint Rohloff sehr aehnlich zu Apple. Es ist fuer viele entweder der Heilsbringer oder des Teufels. :D

(heissen hier im Forum eigentlich alle Felix? Ich bekomm noch ne Identitaetskriese ...)

So, nochmal on topic ein Versuch die Diskussion etwas von den Gangspruengen zu loesen:
Die beiden Hauptgruende fuer die Rohloff am Wiesel waren die Bodenfreiheit, da ein Schaltwerk frei zwischen den Raedern haengen wuerde, und das Schalten im Stand. Wobei ich anfangs nicht gedacht haette, wie angenehm das bei einem Trike ist. An Uprights vermisse ich sowas nicht.
 
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Weia da habe ich wohl was gemacht / angefangen, wollte hier keinen "Glaubenskrieg" vom Zaun brechen.
Ich kenne mich GAR nicht aus , kein Stück , ich weiß weder etwas von Entfaltung / Sprüngen e.t.c.
Also was ich heraus lese :
- Schalten im Stand ( Prima )
- 1 Drehebel ( kommt mir sehr entgegen )
- Für den "Normal" Fahrer im Berg und in der Ebene leicht zu Bedienen
- Teuer
- Wartung wäre kein Problem da das Rad wegen meiner Behinderung eh zum Händler müsste einmal im Jahr
- Gewicht na ja DAS eine Kilo , kann ich bei mir abspecken...fg

Ich kann durch die Behinderung keine Rennen fahren ,möchte dies auch nicht , mir geht es lediglich darum , meine Behinderung auszugleichen und mit dem Scorpion fs auch mal an nen See fahren zu können , da kann ( viel später ) bestimmt auch mal ein kleiner Berg bei sein....wie gesagt ein Rolliersatz und wenn es die Krankheit zulässt auch mal eine längerere Tour bei der es den einen oder anden Berg geben könnte.
 
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Das mit der dritten Potenz könntest Du mal genauer erklären.

Der Luftwiderstand wächst entsprechend dem Quadrat der Geschwindigkeit und entspricht einer Kraft.
Die Leistung (=Kraft mal Geschwindigkeit), die zu seiner Überwindung nötig ist, ist ihrerseit nochmals direkt von der Geschwindigkeit abhängig. Also ist die Geschwindigkeit dreimal drin, also hoch 3.

Die Verwirrung darüber ist weit verbreitet, das ist hier im Forum aber schon oft geklärt worden.
Der Satz: "Der Luftwiderstand wächst mit dem Quadrat der Geschwindigkeit" ist richtig. Nur ist für uns die Widerstandskraft alleine eher unwichtig, die Leistung zu ihrer Überwindung ist interessant.

Bei sehr starkem Gegenwind, sagen wir 40 km/h, kann ein Fahrer, der niemals 40 km/h länger als eine Minute fahren könnte, trotzdem noch mit 10 km/h fahren. Er hat dann eine Luftwiderstandskraft entsprechend 50 km/h zu überwinden und tut dieses aber nur mit 10 km/h.

Ich hoffe das ist verständlich.

Rainer
 
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Hallo,
auch wir sind mit der Rohloffschaltung an unseren Anthrotechs sehr zufrieden,sind damit sowohl in den flachen Niederlanden als in den steilen Pyrenäenausläufern unterwegs gewesen.
Für mich ist ein Trike mit Rohloffschaltung im Vergleich mit normaler Schaltung wie ein Auto mit Automatik im Vergleich mit einem Auto mit Gangschaltung.
Sehr empfehlenswert ist dazu der Drehgriff,womit man mit der ganzen Hand schalten kann;zwar teuer aber sehr bequem.
Gruss
manni
 
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Bei einem Wohlfühl-Trittfrequenzbereich von 70 bis 90 haben die Rohloff-Gangsprünge locker Platz.
Bloß biste damit insgesamt langsamer unterwegs, bzw. musst dich für die gleiche Geschwindigkeit mehr anstrengen, als wenn du immer zwischen 85 und 95 bleiben kannst. Der Wirkungsgrad ist bei 70u/min nunmal nicht mehr optimal.

2. Mit Lenkerendschalthebeln sollte es genauso wenig ein Problem sein von 24 auf 52 zu schalten, wie von 24 auf 42. Warum sollte das schlechter gehen? Wenn die Kette einmal an den Schalthilfen klettert sind die 10 Zähne doch kein Unterschied, und die Kapazitäten der Schaltwerke und Umwerfer sind Empfehlungen, es funktioniert aber auch ohne Probleme ausserhalb dieser Empfehlungen. Meine 24/42/52 Kurbel wird von nem RR-Umwerfer betrieben, auch ausserhalb der empfohlenen Kapazität. Hat dem bisher nicht geschadet.

Hallo Ingmar,
mich würde jetzt nur interessieren, wie Du darauf kommst, daß beim Lieger der Kettenschräglauf keine Rolle spielen würde? Ich meine, die meisten Lieger haben im Zugtrum eine Kettenleitrolle und die hat "Seitenwände". Und die ist genau da angebracht, wo normalerweise so in etwa das Kettenblatt ist - zumindest so in etwa... also doch recht ähnliche Verhältnisse wie beim Normalrad...
Nach der Logik würde die Leitrolle dem mittleren KB entsprechen und man dürfte aufm Liegerad die beiden äußeren Ritzel niemals benutzen, egal welches KB vorne geschaltet ist. Merkste was? In Realität sitzt die Leitrolle von der Kettenlänge ein Tick weiter vorne als ein KB und ist seitlich ein mü verschiebbar.

Weiterhin, auch aufm Upright ignoriere ich diese Empfehlungen bei Bedarf, es dauerte trotzdem 5Mm bis eine HG73 120,2-120,3mm Länge hatte. Insofern scheint der Kettenschräglauf in Zeiten der schmaleren und damit seitlich stärker biegbaren 9f-Ketten keine Rolle mehr zu spielen. Der begrenzende Faktor aufm Upright ist, dass die Kette auf dem kleinsten KB dann am mittleren KB schleift, wenn man sehr kleine Ritzel benutzen will.

@Christoph_D: Keine Ahnung was du da machst, aber ein Drahtseil längt sich eigentlich nur einmal, bei den geringen Zugkräften in der Schaltung, ist es technisch nicht erklärbar warum sich der Zug dann nochmal längen sollte, warum sich eine Schaltung nach der Einfahrphase nochmal verstellen sollte. Bei mir geschieht das auch nicht. Kann es sein dass du Zugeinstellschrauben hast, die sich langsam lösen? Ich hab sowas mal in den Schaltzügen von Jagwire gehabt, die Teile hab ich nicht dazu bewegen können dauerhaft in der Stellung zu bleiben, die schraubten sich mit der Zeit immer wieder ineinander. Schraubenkleber löste das Problem.

2. Erklär es mir, bei mir halten Bremsklötze, selbst die weichen Koolstops, >10Mm, darunter teils 5Mm Reisebetrieb, das heisst Bremsklotztausch alle paar Jahre. An den Hinterrädern verschleissen die Klötze bei mir praktisch nie.

3.Auch wenn du nicht mit Zahnbürste putzt und es bisher gut gegangen ist, ist das dennoch die Herstellerempfehlung. Im Allgemeinen ist es ganz gut sich an die Herstellerempfehlungen zu halten. Es gibt auch genügend Berichte von einseitigen schleifenden HS11/33 und von Menschen die deswegen wieder auf V-Brakes umbauten.
Die Sache ist doch folgende, wenn die Bremsen dann mal einseitig schleifen, wird es zu spät sein dass durchs Putzen noch zu beseitigen, weil der Dreck dann wohl zu tief in der Kolbenführung sitzt. Nicht mit der Zahnbürste zu putzen ist also ein Glücksspiel. Meinetwegen geht es bei den Meisten gut, aber schon wenn die Chance nur 20% ist, dass sie ohne dieses Putzen nach paar Jahren mit dem Schleifen anfangen, reicht das doch völlig aus.

Es kann ja auch nicht Sinn sein die Herstellerempfehlungen zur Wartung zu ignorieren, zu sagen: bei mir ist bisher alles gut gegangen, ist doch ein tolles wartungsarmes Produkt.

Da könnteste auch die Wartungshäufigkeit von Starrgabeln mit Federgabeln vergleichen. Und wenn dann einer kommt und sagt: "ich ignoriere die Herstellerempfehlungen und meine Federgabel funktioniert noch", beweist das dann dass Federgabeln komplett wartungsfrei sind?

4. Einfacher als Lenkerendschalthebel gehts nun wirklich nicht. Bei nem Drehschaltgriff wirste in der Dunkelheit nicht die Schaltstellung erkennen, wenn der Rohloff-Griff abnutzt, dann auch im Hellen nicht mehr. Dann weisste nicht mehr wieviele Gänge du am Berg noch zur Verfügung hast. Dann willste nochmal schalten und nix passiert. Bei Lenkerendschalthebeln merkste und siehste das sofort in welchem Gang du bist.






Natürlich geht es bei solchen Themen um alles oder nichts. Um was denn sonst? Ne halbe Rohloff funktioniert nicht mehr. Es gibt hier keine Kompromisse.
Und ich finds schön! Ich bekomm gleich wieder Lust auf Scheiben- vs. Felgenbremse, Breitschlappen vs. Dackelschneider, Stahl vs. Alu, (Fährt irgendwer Campagnolo-Komponenten am Liegerad?), hydraulik vs. mechanik. Mann, ich liebe diese Diskussionen mitten im Kerngebiet der Fahrradtechnik. Es kann nur einen wahren Glauben geben ^^. Ich nehm euch eure Rohloffs schon nicht weg :).

(Von Peter/Bergfloh weiß ich ja mittlerweile dass meine Beiträge anders rüberkommen als ich in Wirklichkeit bin. Mir fällts einfach schwer beim Argumentieren noch das Lächeln mit in den Text einfließen zu lassen, das meiner diskussionsweise vllt. die Schärfe nehmen würde. Im realen Leben hat man da mehr Möglichkeiten.)
 
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