Retrospektive Glorifizierung. Und Ihr so?

Mit fortschreitenden Alter lässt das stark nach.
Da wird eine miese Strecke auch im Nachhinein nicht schöner, obwohl sie herausfordernd war und sich eingeprägt hat.
Zum Glück. Sonst würde ich die ja nochmals fahren.
Als Beispiel, Küstenstraße im Süden der Bretagne im August entlang fahren. Kann man sich sparen. 100 Meter hoch und wieder runter für nichts.Permanent mit Autostau. Brauche ich nicht noch einmal.
Straße am Fuß der Pyrineän.Immer leicht hoch und runter. Im Rhythmus so,das man runter immer Highspeed geben muss,um den folgenden Berg halbwegs wieder hoch zu kommen. Permanenter Sprintermodus. Da gab es nichts schön zu denken. 5 Pässe über die Pyrenäen bei Nebel waren noch verkraftbar,aber langweilig. Der Monster Gegenwind am Ende des Tages in Spanien einfach nur Scheiße. Der war gefühlt anstrengender als die Pässe. Da habe ich auch nichts glorifiziert. Mit dem Ergebnis,das ich lieber einen Tag wandern gehe vor dem Pass, bevor ich mich bei schlechtem Wetter durch Nebel über einen Berg zu quälen für nichts.
 
Das ist im Alter meistens auch leichter.

Mein Schwiegersohn und ich mussten einmal das Kanaltal an einem Tag hinauf fahren (an sich keine große Angelegenheit, bis zum Auto gut 90km und ein paar hundert Höhenmeter), aber angesichts des stürmischen Gegenwindes, der uns schon beim Aufstehen auffiel, eine möglicherweise bittere Aussicht. Denn mein Schwiegersohn musste das Flugzeug am nächsten Tag erwischen, und ich meine Frau wieder in der Pflege unserer Tochter ablösen. Ein Radler in Pension sah das entspannt: "Fahrts halt einen Tag später!" Ja, wie denn? (Es war übrigens nur, wie ich später heraus fand, ein dort häufiger Morgenwind, also harmlos.)

Auf Radeln mit geringerem Zeitdruck, darauf freue ich mich schon. Dafür schiebe ich gerne öfters einmal!

Lg!
georg
 
Ist es eigentlich verwerflich, wenn man sich etwas vornimmt, von dem man weiß, dass es irgendwie kacke wird, aber im nachhinein bestimmt kultig? Also eine geplante retrospektive Glorifizierung? Im Bekanntenkreis scheint das recht unüblich zu sein...
 
Ist es eigentlich verwerflich, wenn man sich etwas vornimmt, von dem man weiß, dass es irgendwie kacke wird, aber im nachhinein bestimmt kultig? Also eine geplante retrospektive Glorifizierung? Im Bekanntenkreis scheint das recht unüblich zu sein...
Definiere "irgendwie kacke" und "kultig"?

Ich werde manchmal den Verdacht nicht los, dass einige von uns mit dem Dauerkomfort, in dem wir leben, nicht zurechtkommen.
Wer mal müde durch die Nacht gefahren ist, lernt sehr spontan sein weiches, warmes Bett so richtig zu schätzen.
Wer sich mit einem Hungerast durch die leere Landschaft gekämpft hat, erfährt wieder die Energie, die im Essen steckt.
Nie ist die Landschaft vor einem schöner, als wenn man sich gerade mühevoll den Hügel hoch gequält hat.
Kann man beliebig fortsetzen.

Wer sich unbekanntem Gelände und fremden Menschen aussetzt lernt, besser mit Ungewissheit umzugehen.
Wer schon mal verzweifelt mangels Alternativen einfach weitergefahren ist, lernt, dass das Akzeptieren von Schmerz und Schwäche manchmal der beste Weg ist.
Zum Beispiel.

Wer etwas "nochmal" machen möchte, was kein reines Vergnügen war, hat oft auch eine gute Vorstellung davon, was er besser machen kann und möchte erfahren, wie es dann ist. Und er weiß genau, was es ihm geben kann und möchte es wieder haben; auch wenn das manchmal gar nicht so bewusst ist oder gar in Worte gefasst werden kann.
 
das Quest schöner zu sein als dein A7
Rein optisch: ja, das Quest war schöner, es bleibt als Profilbild erhalten. Und mehr Velomobil fürs Geld (gemessen in kg/€). Trotzdem mag ich das Alpha und möchte nicht mehr tauschen. Allein der Komfort im Handling, das Quest konnte ich ja nichtmal heben...
Und @Jedrik spricht mir aus der Seele. Aber ich finde diese Sichtweise nicht in meinem Umfeld. Da ist man schon krass, wenn die Zentralverriegelung vom Auto nicht geht. Alles darüber hinaus...Spinner. Radfahren? Draußen? Über 30km? WARUM????

Es fehlt da der Wille sich durchzubeissen. Ich freu mich drauf.
 
Wir werden immer mehr verwohnt. Kann mich noch erinnern das ein Telefon eine Drehscheibe hatte, man beim Fotografieren per Hand die Rolle durchdrehen musste, usw. Jetzt braucht man fur 10 km zur Schule unbedingt ein E bike, sonnst geht's ja nicht. Auf denn Campingplatz machen wir Glamping im Safarizelt mit eingebauter Kuhlschrank und Douche. Wandern geht nicht, da nimmt man ein Eliptigo.

Man kann es sich auch bewust etwas schwerer machen als es sein muss. Under biking zum beispiel. Auf terrain rumfahren mit ein Fahrrad was daufur eigentlich etwas zu wenig kann. MTB route mit Gravelbike. Oder in meinem fall mit ein 30 jahre altes Starr mtb. Das was die mit 10 cm federweg vorn und hinten weg bugeln, das rattert bei meinem. Und so ein Wurzelteppich fordert, statt druber zu brettern. Nah und? Spass hab ich troztdem. Und erflogserlebniss sogar noch mehr.

Wenn etwas auch schief gehen kann, wird es damit in einigen fallen auch reizvoller, eine Challenge. Wenn's dann doch klappt, oder nicht al zu schlimm aus geht, wieder was gemacht.

Wenn man sich nie herausfordert, hatt man auch nie das Erlebnis mal ein richtiges Abenteuer erfolgreich hinter sich zu bringen und Stolz drauf zu sein. Fur mich wahre so ein Leben ziemlich langweilig. Grad wenn die moglichkeit besteht zu scheitern, ist die Freude um so viel grosser wenn es doch gelingt.

Ich leide ab und zu an die Folgen eine leichte mehrfache Radfahrer Personlichkeiten störnis. ( nicht ernst gemeint!) Dann plan ich mir was fur's MTB, ach da gibt es noch ein Schönes Waldstuck zum erkunden. Wahr ich schon mehrmals in die Umgebung, ist gar nicht weit. Und ich schlingere mich auf das AufrechtMTB und fahre los. Der Velomobilist in mir hatte Recht das die 30 km nicht so weit sind, etwa ne Stunde, gemutlich zu schaffen, warm und trocken im VM. Dann stelt der Mountainbiker in mir aber fest das bei Gegenwind, leichter Niesel und 8 grad die gleiche 30 km zwei stunden härte Arbeit sind. Und beim ankommen am wunderschönen Wald die Körner eigentlich schon verbraucht sind. Und dann muss ich auch noch zuruck...

Gleichzeitig mach ich auch vieles um mir unnötige Elend zu vermeiden. Ich hab Werkzeug mit, und kann damit umgehen, und mehrere Schlauche, und ne warme Jacke im VM, und was zum Essen wenn ich nicht rechtzeitig etwas finde. Ein bisschen Abenteuer, Elend, ungemutlichkeit darf es sein, aber auch wieder nicht al zu viel.
 
Ist doch schön, wenn wir es (zum Teil) auch anders machen. Aber deswegen über ein verweichlichte Gesellschaft schimpfen? Wir wissen doch um die schönen Momente, das sind unsere, die kann uns niemand nehmen. Und es hat doch auch einen enormen Vorteil, wenn man seine Komfortzone verlässt: Außerhalb der Komfortzone wird es ruhiger, das machen nicht so viele, es ist etwas Besonderes und so wird es auch bleiben. In diesem Sinne sind und bleiben wir dann eine Bohème. Letztlich ist es auch ein Luxus, den wir uns da leisten. Aber es macht uns nicht besser oder schlechter. Und fühlt sich trotzdem gut an ;)!
 
Auf dem 200er am Wochenende hatte ich zwischendurch echt miese Laune: nur 3h geschlafen, Hunger, Pipi, alles blöd. Sogar die niederländischen Radwege fand ich doof. Zumindest zwischendurch.

Und heute?
Beste Tour EVER! Den Sturm überstanden, neue persönliche Bestzeiten, ich könnte sofort wieder los.

Wo ging Euch das so beim Radfahren? Was war in live echt unschön, hinterher (in der Retrospektive) aber wundervoll?
es ist sogar so, dass genau diese Dinge in Erinnerung bleiben, die nicht so schön waren...
und man sich im Nachhinein deshalb auch gerne daran zurückerinnert

das beste, weichste, traumhafteste Bett mit besten Schlaf ?? ---> in 2 Monaten vergessen..
der Schlafsack der Nass wurde, weil wegen Regen sich Pfützen am der Wiese gebildet haben und Wasser ins Zelt gelaufen ist? --> das weißt du in 20 Jahren noch
 
Der Mensch ist halt ein Meister im Verdrängen. Ich habe das in Bezug auf Radtouren auch perfektioniert, und es fällt mir auch nicht schwer. Ob Mistwetter, Sitz-/Kniebeschwerden, Stürze, was auch immer...
Je länger das zurückliegt, desto mehr verblassen die 'Malaisen' und die positiven Aspekte gewinnen an Gewicht.

Dazu kommt bei mir noch die Tatsache, dass ich gern und viel fotografiere. Und weil ich das bei schlechtem Wetter nicht mache, zeigen die Erinnerungsbilder fast ausschließlich Sonnenschein. Die Momente, wo ich mich und das Rad nachts klamm und frierend durch die Gegend zittere, sind als notwendiges Übel eingepreist und bekommen keinen Raum für "dokumentarische Verfestigung"!

Extrembeispiel war eine Tour mit meinem (damals ganz neu) selbstgebauten MBB, wo ich mir beide (!) Knie dermaßen verhunzt habe, dass meine Frau mich nach nur 180 gefahrenen km 50km von Zuhause einsammeln musste - es ging gar nix mehr - laufen auch nicht! Das war aber das erste und einzige Mal, wo ich aufgegeben habe.

Kurzzeitig (unterwegs) wollte ich den MBB-Versuch generell für gescheitert erklären und das Ding verschrotten!

Was bleibt? Die Erinnerung, dass es Shyce gelaufen ist - aber die Fotos von Rad und Landschaft verfestigen den Eindruck, dass es eine "coole Tour" gewesen sein muss. Die Äste der Hängebirken hängen "verdächtig waagerecht" über der Straße - richtiger Sturm war also auch, aha...

Das Rad habe ich daraufhin nochmal komplett umgebaut, meine Beine haben sich mittlerweile so ans MBB "gewöhnt", dass ich auch damit locker die 24 h durchkurbeln kann.

Und wie hier schon treffend geschrieben wurde: man lernt ja aus den gemachten Erfahrungen und macht es besser.

In meinem Alter gehe ich nicht mehr davon aus, signifikant an Leistung zulegen zu können - ich freue mich über erfolgreiche Optimierungen in Sachen Ernährung, Krafteinteilung etc., die es mir tatsächlich ermöglichen, unterm Strich die Strecke zu vergrößern.

Meine Kollegen zeigen mir zwar den Vogel, aber die haben halt keine Ahnung, wie sich das anfühlt, seine eigenen Grenzen auszuloten, kurz vorm Aufgeben zu sein - und am Ende mit dem Gefühl, es wieder Mal geschafft zu haben in der Badewanne zu sitzen (nachdem man nach gefahrenen +200km völlig unerwartet und 100km von Zuhause bei 30° im Schatten aufgrund von Unterzuckerung* zitternd im Straßengraben gehockt hat)...g**l!

LG Holger

* das lag an der 'Cola-Zero', die ich mir aus Versehen einverleibt hatte. So schlecht habe ich mich tatsächlich selten gefühlt!
 
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Moin,
mal andersrum gefragt: Wenn ihr irgendwo am Quatschen seid, erzählt ihr dann von der schönen aber ereignislosen Tour bei 25°C und Sonnenschein, kein Platten, kein Ausfall etc. oder von der absoluten Kacktour mit Blitz, Hagel, gebrochene Gabel, Magenkrämpfe durch abgelaufene Müsliriegel etc., nach der man am Ende froh war, es mit Muskelkrämpfen auf allen Vieren krabbelnd und das Rad hinter sich herschleifend ins Ziel geschafft zu haben?

Natürlich ist es während der Tour selbst maximal doof und man fragt sich 1.000mal, wie man so bekloppt sein konnte, das zu machen. War bei mir z.B. damals auf dem Ötztaler Radmarathon der Fall, zum Schluß komplett ausgelutscht über den Brenner rüber mit Gegenwind und Nieselregen von vorne, jeder Kilometer wurde zu 10.

Danach duschen, essen - und dann den anderen Bekloppten "bis zum nächsten Jahr!" zurufen :ROFLMAO:
 
Ist doch schön, wenn wir es (zum Teil) auch anders machen. Aber deswegen über ein verweichlichte Gesellschaft schimpfen?
Keinesfalls würde ich über eine verweichlichte Gesellschaft schimpfen, nur weil etwas extremere Erfahrungen mich daran erinnern, dass Komfort keinesfalls selbstverständlich, sondern ein Privileg ist und ich ihn deswegen besser würdigen kann.

es ist sogar so, dass genau diese Dinge in Erinnerung bleiben, die nicht so schön waren...
und man sich im Nachhinein deshalb auch gerne daran zurückerinnert
Ich kann mich mMn ziemlich gleichermaßen an die schönen wie die eher fordernden Erfahrungen erinnern, es hängt da eher vom Grad der Intensität ab oder wie ungewöhnlich eine Erfahrung war.
mal andersrum gefragt: Wenn ihr irgendwo am Quatschen seid, erzählt ihr dann von der schönen aber ereignislosen Tour bei 25°C und Sonnenschein, kein Platten, kein Ausfall etc. oder von der absoluten Kacktour
Kommt darauf an, wer zuhört. Ich möchte ja nicht riskieren, dass die Männer mit den weißen Jacken mit den langen Ärmeln kommen oder mich der Rest der Welt anschließend für einen Vollidioten hält. ;)

Wenn es darum ging, gemeinsames Erleben zu betonen, rsp. den persönlichen Aspekt einer shit show zu schildern, dann ging es schon meistens darum, was man durchgestanden hat, fürwahr.
Eine meiner liebsten Geschichten ist aber die von einem 600er Brevet, bei dem ich nachts ein paar Stunden in der Bereitschaft eines Feuerwehrhauses duschen und schlafen durfte, Handtuch und Decke bereitgestellt. Vorher hatte ich über den wundervollen Anblick von Versailles im Sonnenuntergang staunen dürfen.

Da wäre dann auch noch die Geschichte von einem 600er mit 12 Kontrollpunkten und wie ich bei allen davon einen Stempel bekommen konnte, und das auf dem nordfranzösischen Land.
Natürlich ist es während der Tour selbst maximal doof und man fragt sich 1.000mal, wie man so bekloppt sein konnte, das zu machen.
Wenn ich immer vorher gewusste hätte, worauf ich mich einlasse, dann hätte ich manche Sachen nicht gemacht. Habe ich aber nicht, also hatte ich die Wahl es trotz Widrigkeiten durchzuziehen oder abzubrechen. Und vielleicht bin ich merkwürdig, aber ich wusste immer, warum ich da war. Ich musste mich das nicht fragen, bzw. ich hatte eine Antwort. Ich habe aber immer recht gut abgespeichert, was ich hätte besser machen können und was ich nicht wieder machen wollte.
Vielleicht hatte ich aber viel Glück, es war nie maximal doof. Allerdings neige ich auch nicht sehr dazu, mich selbst zu sabotieren, jedenfalls nicht, wenn es darauf ankommt. Also Coke Zero, abgelaufene Müsliriegel und fehlendes Flickzeug z.B. sind nicht so meins.
 
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Das ist mir mal passiert, es gab ne Tour für Anfänger und eine für Fortgeschrittene. Ist ja klar was ich bin...
Wir rollen schön durchs Tal, ein toller Tag! Links ab und senkrecht die Wand hoch. Kilometerlang. Ich wusste gar nicht dass die da so hohe Berge haben.
Nach Stunden machen wir Pause an einem See mit Kiosk. Da habe ich mir gleich eine Literflasche Zitronenlimo gekauft.
Stellte sich raus dass die zuckerfrei war!
 
Wenn der Körper Zucker braucht und Süßstoff bekommt ist richtig hängen am Cliff!

Noch einer aus der Kategorie:

Ich wollte nach dem Stundenrennen in Köln zurück nach Bonn. Jupp hatte sein erstes DF bekommen und so sind wir zusammen los. Auf halber Strecke wollte er dann vor fahren, verständlich, Quest gegen DF, Jupp gegen Felix und Rennen gefahren gegen Zug gefahren.
Ich hatte auch seit dem Frühstück nichts gegessen und hab am Kiosk gehalten um eine Sprite zu kaufen die nach meiner Erfahrung gut 10km bringt. Da gabs 0,5l Energydrink im Angebot. Mein Körper: "Nimm den, da ist viel Zucker drin!".
Man sollte wirklich nicht immer auf seinen Körper hören! Ich muss dazu sagen dass ich nicht koffeinabhängig bin weil ich keinen Kaffee trinke. Die Dosis war viel zu hoch, ich hatte einen Wahnsinnspuls, aber keine Leistung. Habs so gerade nach Hause geschafft.
 
Wenn der Körper Zucker braucht und Süßstoff bekommt ist richtig hängen am Cliff!
Ok. Die Erfahrung hatte ich noch nie. Ich trinke nie bewusst Zuckerdose Süssgeteänke, wenn es sich vermeiden lässt.
Also ist das nur ein Down oder schlägt das bei der Verdauung durch? :unsure:
Ist ernst gemeint. Dann muss ich es nicht mühevoll selbst testen… :rolleyes:
 
schlägt das bei der Verdauung durch
Da fällt mir auch noch ne Anekdote ein: es war heiß, richtig heiß. Und ich bin über Neuss nach Venlo und zurück mit dem Rennrad. Und 100% meiner Getränke waren mit Maltodextrin aufgezuckert. Und ich hatte Durst.

Musste dann irgendwann Wasser kaufen, da es "ein wenig" anfing im Darmtrakt zu rumoren. Merke: immer nur einen Teil der Getränke aufzuckern.

Ist aber knapp gut gegangen.

P.s.: der Radweg hat von Neuss nach Venlo jeden Meter einen Querstrich aufgemalt. Da wird man irre bei.
 
Einige Suss stoffe wirken bei uberdosierung laxierend. Viele aus der TOL familie. Sorbitol, Maltitol, Xilitol. Einen liter reicht moglich nicht als offizielle uberdosierung, könnte vielleicht denn entscheidenden schubs geben.
 
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