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Ich glaube Paulus mit seinem Quesjer (Richtig geschrieben? Das Escher-Quest) hats mal gedreht, so dass er kopfüber an der Leitplanke entlanggeschrammt ist. Ich habe zum Glück noch keinen Abflug gemacht, aber auch mir hat's den Bug schon so weit angehoben, dass beim Gegenlenken die Vorderräder einfach über den Asphalt radiert sind. Kein schönes Gefühl. Bei Starkwind schaue ich, dass ich möglichst unter 50km/h bleibe, bei Orkan hat ein Velomobil meines Erachtens draußen nichts verloren. Die Stormstrips sind für's Quest sicher nicht verkehrt, aber bei uns im Süden gibt's ja nicht so viele Sturmwetterlagen.Hat einem schon mal der Wind das Quest umgeschmissen?
Ludwig das hast du falsch verstanden, ich plane 0,5 mtr mehr ein nur um ein grösseren Puffer zu haben falls ich wirklich mal wegdrifte. So lande ich dann nicht gleich im Graben.Wenn ich hier lese halber Meter versatz und alles Ok? OH Oh
Wenn die Stripes für die Anströmung von vorne in Richtung der Luftströmung verlaufen, sollte das nicht spürbar sein - sonst würde ich im Flachen nicht immer noch längerfristig mit über 50 unterwegs sein können. Plötzlichen Wind gibt es immer, allein schon durch überholende LKW. Wenn mein Ks da gut beherrschbar bleibt ist mir das schon was wert.Stormstripes die Aerodynamik der Karosse negativ beeinflussen
Tesafilm premium 65 µm, Tesafilm universal 45 µm oder das billige Noname-Zeug mit 38 µm? Welche Froude-Zahl erreicht die Kantenlinie?ein 0,8mm Nylonfaden mit Tesa aufgeklebt an den richtigen Stellen
Hast Du das mal probiert nur vorne mit und hinten ohne?Hinten brauchts das natürlich auch, denn da soll ja auch ein Abriss entstehen
Das ist die Lösung eines etwas anderen Problems und fahre ich immer noch so - also nicht Experiment, sondern Lösung. Das Grundproblem war, dass sich die Strömung hinten zwar leicht anlegt, aber nicht stabil genug. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit fängt es an sich wechselseitig abzulösen und der Effekt verstärkt sich dann durch die Schlangenlinie in die man zwangsläufig kommt. Das ist so massiv, dass ich ohne Sand bei 50 das Gefühl habe, das Fahrzeug bei der geringsten Störung nicht mehr ordentlich im Griff zu haben. Ganz extrem habe ich das nochmal erlebt, als ich "nur mal eben" eine Runde gefahren bin und nichts drauf hatte. Der Sand schafft eine stabile Situation -> immer turbulente Grenzschicht.@roland65 Du hattest doch auch einmal Sandkörner auf der Oberfläche aufgeklebt, um die Strömung zu stören. Was ist aus dem Experiment geworden?
Es brauchte extrem viel Platz auf der Fahrbahn und wurde extrem nervös. Ich meine, dass es mich eher vorne weg gedrückt hat - aber das ist schon so lange her. Jetzt zuckt es nur ein bisschen bei Seitenwind/Böe/LKW und ich bremse aus Sorge nicht schon vorher runter. Ich habe die Stripes gleich auf der ganzen Länge eingesetzt, weil der Effekt des Umströmen-Wollens sicher auch am Heck da ist.Wie reagierte Dein Ks denn vorher auf Seitenwind? Ging es vorne weg, oder hinten weg, oder nur parralel zur Seite?
...............Der Effekt soll ja sein, dass die Umströmung an den Stripes gestört wird, ähnlich wie z.B. von Zackenband..............