Quest 238

habe ich Bopla-Gehäuse eingebaut, oben unter der Trennkante.
Da hängt jetzt der Hebel von der Scheinwerferhöhenverstellung etwas drüber...
...
Kleiner Tipp noch: Pack nicht so viele Kabel rein, ist nur unnützes Gewicht :whistle: ...

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Mein Gott, was schaltest du alles?:eek:Damit bekommt man doch ne komplette Raumstation verkabelt!
Ich habe nach vorne und hinten nur ein Kabel mit 6-7 Adern, das reicht für VM-Elektrik...
 
... Wegen Wegfalls des Nabendynamos muß ich mir auch mit der Elektrik noch ein bißchen was einfallen lassen. ...
Würde die Gelegenheit beim Schopf ergreifen und gleich komplett auf Akku und 12 V Gleichstrom umstellen. Dann lassen sich ggf. einfach Teile aus der Motorradwelt verwenden. Auch kann man ggf. einfach aus einem Fahrakku den Lichtstrom etc. abzweigen und hat nicht so ein gemischtes System. Keep it simple.
Kabel lassen sich auch à la Leiba einfach adernweise in den geschützen Bereichen innen auf die Karosserie kleben, dann gibt es nicht so dicke Kabelbündel :sneaky:. Habe keine Ahnung wie es genau geht, aber das Ergebnis find ich toll.
Für die kleine Schachtel kein Platz mehr auf/am Radkasten oder unter/hinter dem Sitz?
 
Zusammen mit dem von Paulus vorinstallierten Kabelbaum, Schaltern, Leds etc. kommt auch ein 12V - Akku. Wie die Installation letztendlich aussehen wird ist noch nicht raus; ich halte mir erstmal alle Optionen offen.
...tendiere allerdings für die wichtigsten Kleinigkeiten (Supernova + Rücklicht) zu einem System mit Dynamo. Ich finde das genial, einfach losfahren ohne an's Aufladen denken zu müssen.

Da Theo aber keine 90er Trommeln mit integriertem Dynamo verbaut muß ich sehn was möglich ist. @Tripendofan hat den Velogical im Radkasten an der Felge laufen, daß wäre 'ne interessante Möglichkeit.
Und von Velogical gibt's ab nächstem Jahr was Neues: Velogical Drehstromgenerator, mit "Universalstromquelle" (Elektronik + Akku), oder alternativ mit Forumslader für Velogical. Die Leistung des Generators ist hoch (der Preis auch), ich warte mal die ersten Berichte ab.

Bis es soweit ist habe ich Blinker (für die "Lenker"-Enden) und Lampen mit Akku.

Grüße,
Christian
 
... Und von Velogical gibt's ab nächstem Jahr was Neues: Velogical Drehstromgenerator, mit "Universalstromquelle" (Elektronik + Akku), oder alternativ mit Forumslader für Velogical. Die Leistung des Generators ist hoch (der Preis auch), ich warte mal die ersten Berichte ab. ...
Wann wolltest Du wieder fahren? Gleich richtig auf Akku umstellen spart Zeit, da braucht man dann nix mehr ändern und hat Zeit zum Fahren.

Einfach jeden Abend aufladen, das wird zur Routine und nicht vergessen. LI-Akkus verlieren nicht ihre Kapazität durch häufigeres laden. Im Gegenteil, wenn man sie nicht ganz voll lädt und auch nicht ganz leer macht, halten sie länger.
Ja gut, mit meiner E-Unterstützung hab ich es einfacher, da wird nach der Fahrt eh der Akku geladen und Lichtstrom kommt aus dem großen Akku, das fällt gar nicht ins Gewicht.
 
...tendiere allerdings für die wichtigsten Kleinigkeiten (Supernova + Rücklicht) zu einem System mit Dynamo. Ich finde das genial, einfach losfahren ohne an's Aufladen denken zu müssen.
Bin ja auch ein Dynamofreund, aber am VM passt das Irgendwie nicht, ist aufwendig unt hat Einschränkungen.
Lieber ne Saubere 12V Anlage.
 
Der aktuelle Standard-Akku von velomobiel.nl (2,6 Ah) hält mit Tagfahrlicht grob geschätzt vllt. 6-8 Stunden. Nach jeder Fahrt trenne ich den Stecker (besser sichtbar mit weißem Klettband) vom Netz, dann verliert der Akku auch kaum Energie. Habe immer einen voll geladenen Zweitakku dabei, wird getauscht wenn der andere leer ist, der leere wird dann aufgeladen und zum Ersatzakku. Bin Dynamofan aber im VM klappt es soweit mit dem Akkusystem.
 
trenne ich den Stecker
Da würd sich schon ein zweites Anschlusskabel mit 3-Pol Schalter Bat1-Aus-Bat2 lohnen. Weil manchmal ist Batterie umklemmen gerade net möglich oder man ist sogar ganz dringend drauf angewiesen. Da sind nämlich schon Leute wegen Lichtausfall an der Leitplanke entlang geschrammt.
 
Oder ein "Ideales" Dioden Konzept integrieren. Auch, wenn es "ideal" ohne Supraleiter nicht gibt, hat es 7 bis 10x geringere Verlustleistung zur Folge und ist extrem reaktionsschnell.

1, 2, 3, X Akkus technisch möglich, parallel anschließbar bei jedem Ladezustand, keine Ausgleichsströme fließen, kein Ein-/Ausschalter, kein Abbrand.

Der Akku mit höchster Spannungslage wird entladen, bis er sich den anderen angeglichen hat, quasi automatisches Balancing der Gesamtpacks. Sollte natürlich nur bei gleichen Spannungslagen zum Einsatz kommen, doch technisch lässt sich dann bspw. auch ein 14S und ein 13S Akkupack kombinieren, um im Notfall bis zur Abschaltspannung des 14S Packs beide angeklemmt zu haben - umschaltfrei.
 
Oder eine "Ideal" Dioden Lösung integrieren.

1, 2, 3, X Akkus technisch möglich, parallel anschließbar bei jedem Ladezustand, keine Ausgleichsströme fließen, kein Ein-/Ausschalter, kein Abbrand.

Der Akku mit höchster Spannungslage wird entladen, bis er sich den anderen angeglichen hat, quasi automatisches Balancing der Gesamtpacks. Sollte natürlich nur bei gleichen Spannungslagen zum Einsatz kommen, doch technisch lässt sich dann bspw. auch ein 14S und ein 13S Akkupack kombinieren, um im Notfall bis zur Abschaltspannung des 14S Packs beide angeklemmt zu haben - umschaltfrei.
Ja klar, wieder eine super duuper @TitanWolf -Lösung(y).
Weil die blöden Kästchen in Quest und DF immer etwas Strom ziehen, wäre ein Ausschalter trotzdem sinnvoll, bzw einfacher als Stecker ziehen.
 
Abschaltender Hauptschalter zusätzlich ist kein Problem. Ebenfalls abbrandfrei via solid state relais. 45 Ampere Belastbarkeit reichen aus? :D
 
Abschaltender Hauptschalter zusätzlich ist kein Problem. Ebenfalls abbrandfrei via solid state relais. 45 Ampere Belastbarkeit reichen aus? :D
Suuuper. Zum Glück braucht mein A7 kein Elektronikkästchen. Die Elektronik ist jeweils in den Leuchten und Die werden ganz banal Ein/Aus geschaltet. Simpel für die Pfälzer Simbel halt.:)
 
Akku umstecken hat den Vorteil, dass du den leeren Akku in der Hand hast und so vergisst nicht den auch an zu stecken.
 
Der Akku mit höchster Spannungslage wird entladen, bis er sich den anderen angeglichen hat, quasi automatisches Balancing der Gesamtpacks.
Dann stehst du aber auf einmal mit zwei leeren Akkus (bzw. Akkupacks) da, weil die parallel entladen werden. Gerade das soll doch vermieden werden, damit immer ein Akku verfügbar ist, selbst wenn der andere am Lader hängt. :unsure:
 
Gerade das soll doch vermieden werden, damit immer ein Akku verfügbar ist, selbst wenn der andere am Lader hängt.
Wozu will jemand zwei Akkus parallel anschließen können, wenn er sie abwechselnd nutzt? :unsure: Dann reicht ein Anschluss. Ein Akku dran, anderer Zuhause. So ist der Zweite immer geladen. Auch bei Vorhandensein von zwei Anschlüssen: ein Akku funktioniert ebenfalls.

Hauptgrund für gleichzeitigen Parallelanschluss ohne Ausgleichsströme oder Umschalten bei Akkus ist bspw. eine lange Tour, kein plötzliches Abschalten eines Akkus, annähernd doppelte Reichweite. Kein Überlasten eines Akkus durch kontinuierlichen hohen Betriebsstrom, wenn die Spannung ohnehin schon einbricht.

Dann versorgt automatisch der Zweite, bis sie sich angeglichen oder die Spannungslage des Ersten sich etwas erholt hat.

Es existiert sogar die Möglichkeit, beide Akkus angesteckt zu lassen und zeitgleich am Fahrrad aufzuladen, ohne, dass sie Ausgleichströme untereinander aufweisen (ist allerdings teurer / aufwendiger). Diese Lösung ist bspw. für Ladevorgang über Nacht oder bei Pause ideal. Beide Akkus werden auf gleichen Ladestand geladen, an einem Ladegerät.

Wer aufgrund Lebensdauerschonung nur bis 80% auflädt oder bis 20% Restkapazität entlädt, kann sicher sein, dass bei 20% auf dem Display beide (oder alle 3.. 4.. 5..) Akkus auf dem gleichen Entladestand sind in Relation zu ihrer Gesamtkapazität, da gleiche Ladeschlussspannung.

Egal, welche Zellen oder welche Kapazität die einzelnen Akkus (noch) aufweisen. Gealterte Zellen? Kein Problem.

Diejenigen meiner Kunden, welche zwei Akkus parallel anschließen, wollen dies bspw. bei langen Touren tun. Fast jedes moderne Pedeleckonzept visualisiert eine Ladestandsanzeige auf dem Display oder Smartphone. Das reicht aus, um rechtzeitig zu wissen: "Oh, fast 50% beider Akkus sind genutzt."

Nachteil: Rekuperation funktioniert nicht damit. Deshalb für Tretlager- und Mittelmotoren ideal.
 
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