Quattrovelo für die grosse Tour

Zum Übernachten habe ich mir folgendes gedacht......grüne Abdeckplane aus dem Baumarkt...3m mal 5m....die 3m Seite mit Erdhaken/Heringe im Boden befestigen dann über's QV ziehen und andere Seite festmachen.... somit ist das QV schon mal untergebracht....dann Isomatte und Schlafsack neben das QV gelegt und fertig ist der Schlafplatz neben dem QV unter der Plane mit Luftzufuhr von beiden Seiten.....haben wir früher bei Motorradtreffen so gemacht...im Zelt hat man sein Fahrzeug nicht so unter Kontrolle...

Hallo Pauli,
ja, deine Idee habe ich auch schon sehr oft praktiziert wenn ich zu faul oder zu muede war mein Zelt aufzustellen.
Hier herscht aber sehr oft ploetzlicher Starkwind und schwerer Regen, dann wird es sehr schnell ungemuetlich.
Ein gutes Zelt (Hilleberg) ist halt schon eine tolle Sache und man kann jedes ungemuetliches Wetter ungeschoren abwettern :sneaky:
Leider halt sehr schwer...
Auch das ganze Ungetier wie Feruer-Ameisen, Tarantulas u. Schlangen sind nicht gerade meine engsten Freunde und ich kann auch ohne sie leben...

Ein grosser Vorteil der Planentechnik ist aber dass man sein Velo bei sich hat und es nicht verschwinden kann, was hier in Suedamerika ein grosses Thema ist.

Ich denke dass ich mir eine Tarn-Plane in Tunnelform zusdammennaehen werde und diese sozusagen dicht mache, dann koennen Wetter und Ungezifer nicht eindringen...
Mal sehen ob ich hier geeignets Material finden kann...
LG
Peter
[DOUBLEPOST=1533737563][/DOUBLEPOST]Hallo Martin,
erstmals vielen Dank fuer deine ausfuehrliche Antwort und Erlaeuterungen :)
25 km/h scheinen mir sehr realistisch zu sein und ich setze eine Tagesleistung von 100 km fuer meine Planung an.
Sollte dann locker zu machen sein ohne mich zu stressen, will ja meine Reise geniressen und keinen Weltrekord aufstellen...

Ich fahre auch eine Rohloff und bin damit sehr zufrieden, aber Theo meint diese bringt zuvile Verluste, werde ich also nicht installieren.

Vielen Dank fuer den Hinweis auf die Trommelbrtemsen mit Kuehltuermen, ist ja genial und loest auf einfache Weise dieses Problem, erspare mir dadurch auch die Scheibenbremsen, welche unheimlich geisswerden koennen und sogar sum gluehen kommen.
Auf meinem Trike mehrmals verglueht und extrem gefaehrlich (30% bergab und 100 km/h)

Ruta 40 ist jezt schon vollkommen asphaltiert, KEIN schotter oder Ripio mehr :sneaky:

Ripio tue ich mir nicht an, ist eine reine Quaelerei, wozu denn ???¿¿¿???

Ja, habe immer die von dir erwaehnten Ersatzteile mit mit mir und natuerlich auch alle beneoetigten Werkzeuge, bis dato noch nichts davon benoetigt, ausgenommen Bereifung.
Ist ja immer so, alles was man mit hat bricht niemals, darum packe ich ja soooo vieeeel ein :(

Lackierung:
Bin mir noch unschluessig, denke aber dass es ein GELBES werden wird, rein aus Sicherheitsgruenden.
Denke dass ein gelbes viel besser gesehen werden kann, speziell bbei schlechtem Wetter.
Hier sind solche Fahrzeuge unbekannt und ich moechte nicht unter die Raeder der uebermudeten Fernfahrer kommen, welche bis zu 40 Stunden unterwegs sind....

Mit meinem Fahrrad-Anhaeger Gespann hatte ich allerdings niemals Probleme, alle Beteiligten gaben mir IMMER genuegend Raum, nimals eine gefaehrliche Situation erlebt.
Ferwende auch eine lange Fischerrute mit GELBEN Fahnensteifen, welche sehr wirksam sind und kaum Wiederstand haben.
Ohne Anhaenger hier absolut Lebensgefaehrlich !!!

Beim wilden Kampieren, was ich zu 95% beteibe, allerdings nicht so toll, muss mit einer Tarnplane abdecken, was dann auch gleich mein Zelt sein wird.

LG
Peter
[DOUBLEPOST=1533737950][/DOUBLEPOST]
Die Ruta 40 geht direkt nach Süden, eine sehr direkte Verbindung.
Ist die nicht auch stark befahren ?

Bei zuviel Verkehr macht's ja auch keinen Spass mehr...



Ich hab schon mehrmals in meinem Evo R geschlafen, bequem ist das nicht, kein Vergleich zu einer Isomatte.



Wenn du die 90er Trommeln mit Kühltürmchen orderst, brauchst du die Scheibenbremsen hinten nicht mehr.


Diese Tour würde Ich auch gerne fahren, ist leider für Europäer sehr weit weg :unsure:

Hallo Joerg,
Ja, ist aber ausserhalb der Sommermonate (Touristen) kaum befahren, man nennt sie die "einsamste Strasse der Welt", und dies nicht ohne Grund..
Denke auch dass as Schlafen im Velo auf Dauer nicht moeglich ist, werde diese Idee wiedr abhaken, obwohl dies fantasatisch waere...geht wohl nicht.

Die Bremstrommeln mit Kuehltuermechen sind der absolute Hit, vielen FDank fuer den Hinweis darauf, werde ich auf jedem Falle montieren.

Ja leider, Suedamerika ist halt schon sehr weit fuer euch, vorallem der Transport schlaegt mit 1.500,- Euronen zu Buche :sick:

LG
Peter
 
Dabei gibt es aus meiner Sicht mehrere Probleme. Gravierend sind die diversen Hindernisse von Pedalen bis zu „Bodenunebenheiten“ wie Umlenkrollen.

Für die Pedale gäbe es noch eine relativ einfache Lösung in Form von werkzeuglos abnehmbaren Pedalen, hier als Beispiel die Wendepedale für clickies und Normalschuhe MKS Urban Step-In Ezy Superior:
Anhang anzeigen 156143

Schwieriger wird es beim Boden.
Hier könnten die Taschenwände (11, 12, 15, 16 in der Zeichnung) als Auflager für eine aufrollbare, speziell zugeschnittene Isomatte mit verstärkten Rücken benutzt werden:

Anhang anzeigen 156142


Hierfür bietet sich eine Lösung aus Ei ner kleinen Gasdruckfeder (inkl. Befestigung 101 gr.) zum Öffnen der Haube und ein verdeckt liegendes elektronisches, kabelloses RFID-Möbelschloss an. Zum Beispiel dieses mit Abmessungen ca. 60 x 60 x 22 mm Schloß 83 gr, Gegenstück + Befestigungsset 46 gr, Schließkarte 6 gr

Schlosshersteller: http://www.szeter.com/
Anhang anzeigen 156144
Statt dem Holz darf man sich die Haube vom Quadrovelo vorstellen, das Schloss sitzt dann im Randbereich hinter der Lehne.
Anhang anzeigen 156145

Der Lukendeckel erhält einfach auf der Innenseite zur Lehne hin einen drehbaren Riegel, dessen Bohrung bei herausgedrehten Riegel vor Schließen der Haube über den Dorn des Möbelschlosses gelegt werden kann. So ist dann der Deckel gleich mitverschlossen.
Statt der Karte gibt es auch einen Chip als Armband oder Schlüsselanhänger...

Hallo Kulle,
vielen Dank fuer den Hinweis auf diese Pedale, genau was ich suche, da ich nicht immer mit Clips fahre, eigentlich niemals.
Bin mein Trike immer ohne Clips gefahren (meistens Barfuss, im Velo dann auch nicht mehr so gefaehrlich :sneaky:) und hatte damit keine Probleme... ich fuehle mich in Radschuhen einfach nicht wohl, speziell wenn es warm wird...diese Pedale geben mir beide Moeglichkeiten, toll.

Deine Idee mit dem elektronischen Schloss ist fantastisch, habe aber bedenken dass dieses mal nicht mehr oeffnet, was mir bei einem Zimmertressor mal pasiert ist, war nicht so toll mit meinem Reisepass da drinnen...
Werde aber fdeine Idee aufgreifen und eine mechanische Loesung ausbaldobern, Kabelzug oder aehnliches, hatte ich auf meinen Schiffen an den meisten Luken angebracht.
Schlafen im Velo wird wohl nicht sauf Dauer moeglich sein, werde ein Velo-Zelt aus Tarn-Plane basteln...

LG
Peter
 
Die Bremstrommeln mit Kuehltuermechen sind der absolute Hit, vielen FDank fuer den Hinweis darauf, werde ich auf jedem Falle montieren.

Du kannst die Version mit Kühltürmen bei Velomobiel.nl gleich mitbestellen, Gingko (der Kühltürme Hersteller) ist dort Lieferant und die kaufen viele Laufräder sowieso von dort.

Du kannst deine Bestellung auch noch bis kurz vor Baubeginn ändern.
 
Eine grandiose Tour wenn da der ominöse "ripio" nicht wäre. Und der Ripio auf der Ruta 40 ist nicht von der harmlosen Sorte. Wir haben unsere geplante Reise mit dem Liegetandem auf der Ruta 40 ziemlich spontan umgetauft auf Ruta 7. War etwas gebirgiger aber eben alles asphaltiert. War eine der schönsten Touren. Nur die Luft war teilweise etwas dünn. Dafür sind die Argentinier umso freundlicher.

Ich glaube, die Ruta 40 ist mit dem Velomobil nicht machbar. Nicht dass das Velomobil das nicht aushalten würde. Der Fahrer hält diese physische und psychische Tortur nicht aus. Es gibt natürlich Ausnahmen: ist doch ein Extremsportler die ganze Ruta 40 mit dem Rennrad in 40 Tagen gefahren! Er hat die Süd - Nord - Richtung gewählt wegen den vorherrschenden Winden.

Meine Empfehlung: Für Velomobile nur Asphaltstrassen. Sonst gibt es keine Grenzen. Viel Spass bei deinen VM-Reisen

Hallo Dynamic,
Ja, der Ripio ist ein absoluter Horror, eine reine Marterei und nur etwas fuer Masochisten :sneaky:
Gott sei Dank ist die Ruta 40 jetzt schon durchgehend asphaltiert, alse mit neuem Belag, was ja traumhaft srin wird....
Psychisch wird es schon eine Aufgabe werden, denn die Distanzen zwischen bewohnten Gebieten sind oft enorm.
Ich bin Seefahrer und einiges gewohnt, mache mir da keine grossen Sorgen darueber...
Der Suedwind ist aber ein ganz anderes Theme, darum ja auch ein Velo :sneaky:
DerRueckweg wird aber dann hoffentlich ein grosser Spass werden, meistens starker Rueckenwind und flache Strassen entlang der Atlantik Kueste.
Werde berichten wenn ich auf Tour bin :)
LG
Peter
[DOUBLEPOST=1533739249][/DOUBLEPOST]
Alle Vorredner haben die richtigen Tipps. Versuche das Gepäck leicht zu halten und widerstehe der Versuchung des großen Kofferraums.
@Sutrai hat so seine eigene Ansicht von Schaltung. Aus meiner Erfahrung sind 75 Zähne Blatt mit Schlumpf und 11-32 Kassette völlig ausreichend. Gehen ja auf 20 Zoll Rad und nicht auf 26er.
Ich würde den Schlumpf vor der Tour einfahren und auch das Spezialwerkzeug ordern. Ohne dieses kann es unterwegs heikel werden.

Hallo Jupp,
JA, es ist umwerfend wie hilfsbereit all diese Velo-Fahrer sind, bin da in gute Gesellschaft geraten :sneaky:

Das Gewicht ist halt immer so eine Sache, auf meiner Tour werde ich tropische sowie auch arktische Temperaturen erfahren, Starkwinde, sintflutartige Regenfaelle und auch hitzewellen, also die ganze Bandbreite.
Ich hatte bis jetzt immer so an doe 30-36 kg an Ausruestunf u. Ersatzteilen mit mir, was ich drastisch einschraenken will (muss).
Auf den Bergen ist dies eine reine Marterei und ich habe oft nur 30 km in einem Tag geschafft.
Ja, der grosse Kofferraum ist schon ein tolle Sache, eine richtige Einladung diesen vollzupacken, was ichj aber zu vermeiden versuche....
Danke fuer die Bestaetigung der Uebersetzung, werde ich dann so machen.
Klaro, an Werkzeugen werde ich ALLES mithaben was benoetigt wird, Drehbank u. Schweissgeraet lasse ich aber zu Hauase :sneaky:
Vielen Dank auch fuer deine tolen Videos, welche ich vollstens geniesse und mein zukuenftiges Quattrovelo taeglich in Einzeklschritten inspeziere (y)

LG
Peter
[DOUBLEPOST=1533739428][/DOUBLEPOST]
Das würde ich schon anhand der nur relativ kurzen Ruta 40 Abschnitte, die ich 2009 (mit dem Auto allerdings) kennengelernt habe, unterschreiben. Die Ruta 40 steht auf meiner Radtourenwunschliste; ... aber ganz gewiss nicht mit dem VM.

Hallo,
Die Ruta 49 ist jetzt schon durchgehend asphaltiert, also beste Bedingungen, da der Belag noch nagelneu ist, wie lange dieser halten wird, wird sich zeigen.
Habe also allerbeste Chancen eine tolle Reise zu machen...freue mich schon drauf :sneaky:
Mal sehen wie es laeuft...werde berichten..
LG
Peter
 
Moin,

fahren, fahren, fahren.

Da muss ich Jupp zustimmen, aber ich würde es auf das gesamte VM beziehen. Du solltest erstmal einige Tagesfahrten machen und feintuning betreiben und das Rad und seine Geräusche kennen lernen. Dabei kannst du Gepäck (und wo dieses Stück am besten verstauen) und Werkzeug sichten, ordnen und testen.
Schaltung ist immer Geschmacksfrage, welche Steigungen erwarten dich, wie gut kommst du mit Steigungen zurecht, willst du auf den Abfahrten Geschwindigkeitsrekorde brechen, bist du der größte Schisser vorm Herrn bei der Abfahrt, etc. Der Ausgangspunkt dieserÜberlegungen sollten deine Reisegeschwindigkeit sein, die sollte locker fahrbar sein, auch wenn der Belag mal etwas rauer ist und wellig ist.

Ciao,
Andreas

Hallo Andreas,
klaro, werde mein nagelneues Velo ausfuehrlich einfahren und testen, falls es mit der Zeit knapp werden sollte (Auslieferung ????) dann kann ich ja auch auf den Herbst verschieben, was hier Maerz bis Mai ist, auch sehr attraktiev da alles viel bunter ist.
Aber ich hofe dass ich mein Velo im Juli naechsten Jahres bekomme, somit bleibt mir genuegend Zeit bis November das Velo gruendlich einzufahren und zu testen...
Will keinerlei Geschwindigkeitsrekortde brechen, owbohl ich schon mal gerne Gas gebe, mein bisheriger Rekord waren 100 km/h auf 30% downhill mit meinem Trike :sneaky:
Bin dabei fast verunglueckt, da die Bremsen verglueht sind und die Scheiben sich verworfen und teilweise blockiert haben.
So wild werde ich es NICHT mehr treiben, mir geht es eher um gemuetliches Reisen und geniessen :sneaky:
Bergfahrten sind mir zuwieder, zumindestens uphill, bringen aber auch tolle Gefuehle zum vorschein wenn man an einem Bergpass angekommen ist...
Taalfahrten sind natuerlich ein Hammer, dauern hsalt meistens nicht sehr lange...
Mal sehen wie es kommt, ich lasse mich ueberraschen ...

LG
Peter
[DOUBLEPOST=1533740386][/DOUBLEPOST]
Kann man machen, wäre mir persönlich zu schwer. In Südamerika halte ich das für absolut keine gute Idee wegen der verwilderten Hunde. Kein Witz, es geht viele Tage gut und dann gibt es immer mal wieder haarige Situationen, ich würde dringend davon abraten, aber das weiß der OP wahrscheinlich selbst.

Ansonsten hast du schon viele gute Tipps bekommen. Neben Wind ist die Straßenoberfläche ein wichtiger Punkt, was die Abschätzung der realistischen Durchschnittsgeschwindigkeit angeht. Ich bin oft in Argentinien und Chile unterwegs gewesen, wenn auch ohne VM, aber 25km/h SCHNITT (nicht das was man meistens auf dem Tacho sieht, wenn man mal draufguckt) halte ich nur in den besser asphaltierten Bereichen für machbar, es gibt viele Abschnitte, da frage ich mich, ob du mit einem Velomobil wirklich so gut bedient bist.

Hallo Prion,
stime dir vollkommen zu, Hunde sind hier ein grosses Problem, auch die Feuer-Ameisesn und Tarantulas muss ich nicht im Schlafsack haben :sneaky:
Ich msache mit meinem Tourenfahrrad auch so um die 25 Km/h Schnitt, also werde ich nicht schneler sein, aber wesentlich bequemer.
Speziell die oft starken Winde (immer von vorne, egal in welche Richtung man faehrt) weren mich nicht mehr so leicht stoppen.
Auch besser von der brennenden Sonne gschuetzt, welche mich einigemale schon fast umgebracht hat.
Die Ruta 40 ist schon durchgehend asphaltiert, also No Problemo und ich werde auch die Anreise zur Ruta 40 so waehlen dass ich nur auf guten Strassen unterwegs sein werde, sofern dies moeglich ist.
LG
Peter
 
Ich sage nicht, dass es Luxus ist.
Ist die Trennwand zum Gepäckraum entnehmbar? Wie gesagt, der Tretlagermast verhindert einen Schlafsack, wenn man nicht nur die linke Seite nimmt.
Die eingezeichneten 42 cm Körperbreite reichen leider auch überhaupt nicht hin für mich, weder an Hüfte- Oberschenkel oder Schulter. Eine zierliche Person kommt da eher klar.

Bin mein Trike immer ohne Clips gefahren (meistens Barfuss, im Velo dann auch nicht mehr so gefaehrlich :sneaky:) und hatte damit keine Probleme...
Die Probleme kommen dann im Velomobil. Einmal die Idealposition für die Füße verlassen und schon stößt man irgendwo an.

werde ein Velo-Zelt aus Tarn-Plane basteln...
Plane eine gute Abspannung, die sturmsicher ist, wenn hier so vom Wind erzählt wird. Es wurden schon viele VMs weggeweht. Ohne zelt kann man es ja irgendwo einklemmen...

Gruß,

Tim
 
Tolle Tour-Idee!

evt. könntest Du hinten einen NabenDynamo (SON hinten, SA vorne mit 90er Bremse) einbauen lassen, alternativ einen Velogical-Felgendynamo, jenen dann mit Forumslader kombinieren und Du solltest eine gute Lösung haben für ausreichend Strom um Licht zu haben und Navy/Handy via USB zu betreiben.
Hatte ich so am Quest und kann mich nicht darüber beklagen.

Hallo Cars 10,
vielen Dank fuer deine Tips, hoehrt sich verdammt gut an.
Ich habe bis jetzt immer ein kleines Solarmodul mitgefuehrt und dies hat hervorragend funktionmiert.
Etwas sperrig, aber bringt in den Mittagspausen gute Leistung, da dann die Sonne am staetksten ist.
Vorallem der Vorumslader scheint eine tolle Loesung zu sein...
LG
Peter
[DOUBLEPOST=1533741352][/DOUBLEPOST]
Hallo Peter!
Hört sich nach einer super Tour an.
Wir sind von einer Schottlandtour zurück (ich DF XL mit Schlumpf, Frau mit DF + Bafang). Gute 5.000 km, 45.000 Höhenmeter, 6 Wochen, viele Stopps wegen Fotos (8.000) und Passing Places etc, Schnitt 23 km/h (normal ohne Gepäck im Hügelland 31-35 km/h). Etappen zwischen 70-300 km. Meine Wahl war 60er Blatt und hinten 11-40. DF XL (26 Zoll hinten) mit Gepäck hatte 46 kg. Ich bin noch nie in Südamerika gefahren. Die Straßen in Schottland waren sehr, sehr rauh.
Es ist ein großer Unterschied zu hause unbepackt viele Km schnell zu fahren oder jeden Tag über Wochen mit 25 kg Mehrgewicht auf schlechten Straßen zu fahren.
Außerdem will man meistens auch was sehen. Lieber eine zu leichte Übersetzung, vor allem wenn du Pässe fahren willst. Bergab wirst du von alleine schnell durch das Gepäck. Auf Reisen fahre ich bergab etwas vorsichtiger, da ich nicht vorzeitig die Reise beenden will. Entscheidend aus meiner Sicht ist für eine Tour, dass du bergauf keine Probleme hast. Anden haben sehr lange Anstiege bei Wärme/Hitze. Wenn ich schon einige Wochen gefahren bin, nehme ich nicht mehr jeden Pass mit Vollspeed.
Großbritannien ist bekannt für schlechteste Straßen. Steigungen bis 20 %. Wir sind teilweise auch einige km Schotter gefahren. Macht keinen Spaß.
Duranos haben deshalb nicht lange gehalten. Durano Plus zeigten keinerlei Verschleiß. Empfehlen auch viele vom VM Club Great Britain.
Für die Schlumpf Werkzeug (langen Draht, Hakenschlüssel, usw.) mitnehmen. Unbedingt. Dort wird es vermutlich niemand haben. s.a. mein Bericht
Kettenschlösser, da die Schlumpf für Kettenrisse sorgen kann.
Ersatzteile wären für mich. 1-2 Sätze Ersatzmäntel, Schläuche, Speichen, Brems- und Schaltzüge (lang Tandem), Kombiwerkzeuge (Alien etc.), Handpumpe mit analoger Druckluftanzeige z.B. Lezyne, etwas GFK + Harz für Reparaturen oder Panzertape, Kleber da sich in der Hitze immer wieder Klett u.a. lösen kann, die notwendigen Werkzeuge für dein QV (Velomobiel.nl) fragen.
Eine kleine Auswahl an deiner Schrauben und Muttern, Lager. Besonders die, die entscheidend seien können wie für die Räder usw.
Ich würde einmal jede Reparatur/Wartung zu Hause durchführen, auch wenn nichts kaputt ist. Damit du weißt wie es geht.
Du kannst dir auch Ersatzteile an bestimmte Orte postlagernd im Voraus schicken. Dort angekommen einfach austauschen. Dann musst du weniger mitnehmen.
Mit QV kenne ich mich nicht aus. Lies mal, was die häufigsten und blödsten Defekte sind. Danach würde ich mich richten.

Hallo Fritz,
vielen Dank fuer deinen Reisebericht und den Daten, hilft mir seht gut bei meiner Planung.
Ka, auch ich bin schon vorsichtiger bei Talfahrten geworden, es ist kein Spass wenn da die Bremsen versagen, was mir schon mehrmals passiert ist, hatte jedesmal riesiges Glueck gehabt :sneaky:
Der Postweg hier in Suedamerika ist absolut NICHT zu gebrauchen, manche Sendungen dauern Monat und viele kommen gar nicht an...man muss ALLES dabei haben...darum war ich bis jetzt mit meinem Tourenrad fast immer mit Anhaenger unterwegs (mein Rig wiegt so um die 60-65 kg) :(
LG
Peter
 
Zur Übernachtung im QV:

An den Wänden je Seite ein 4 flache Aufnahmen, dort Auflager eines Feldbettes einstecken, dann können untere Bügel zuhause bleiben. Seitliche Stangen ggf. durch Carbonstangen ersetzen.
Anhang anzeigen 156191
In Stoff Tretlagermast-Aussparung einnähen, dabei Spannung am Rand mit Gurtverschluss unter Tretlagermast herstellen.

Halo Kulle,
hoehrt sich verdammt gut an, kann ich aber erst beurteilen wennich das Velo vor mir habe.
Bin ja schon einiges gewoehnt bezueglich unbequemen Schlafen, mal sehen ob sch eine soche Loesung verwirklichen laesst, ware schon toll.
LG
Peter
[DOUBLEPOST=1533742091][/DOUBLEPOST]
Klingt lustig, aber:
Hast du schon mal in einem VM übernachtet ?
Daneben schlafen ist viel bequemer, egal wie man das VM umbaut.

Ich finde die Idee von @Pauli mit dem Tarp über das VM gespannt und der Liegematte viel praktikabler und leichter.
Oder einfach ein kleines Zelt mitnehmen. Das gibt's unter 1 kg.

wenn da nur nicht die starken Winde, starker Regen und die lieben Tierchen waeren, tendiere aber auch zu dieser Loesung...werde ein schluchartieges Zelt
selber zusammennaehen, in welches ich dann mit meinem Velo hineinfahre, mich daneben wohnlich einrichte und dann lukendicht verschliessen kann.
Diese Loesung tarnt das Velo auch perfekt, was sehr wichtig ist.
Muss dazu aber Goretex oder aehnliches atmungsaktives Gewebe auftreiben um ein angenehmes Klima zu schaffen.
Habe desoeftern unter Plastik Planen geschlafen, was sehr unbefriedigend war, da enorme Kondensation stattfindet und den Schlafsack durweicht...
Besser dann noch ein Bivy, einfach, billig u. schnell einzurichten, aber bei schlechtem Wetter, welches hier oft einige Tage anhalten kann, eine Tortur und aeusserst unbequem, speziell bei stuermischen Wetter.
Ein gutes Zelt ist hal mmer noch das Beste.
[DOUBLEPOST=1533742407][/DOUBLEPOST]
@Sutrai und die anderen haben das Wesentliche schon gesagt. Dem stimme ich vollkommen zu.

Hängt vom Wetter ab. Wenn es kalt und/oder windig ist, ist ein geschlossenes Zelt einfach deutlich wärmer als ein offenes Tarp, weil es die vom Körper erwärmte Luft einsperrt.

Genau, ist auch mein Rat.

(Man könnte natürlich mit ultraleichtem Biwaksack etc. noch ein paar Gramm sparen, aber kauf’ dir lieber eine gute, leichte Zeltausrüstung (Zelt, Isomatte, Schlafsack), am Schlaf sollte man nicht sparen.)


kann dir da nur Recht geben, ein GUTER Schlaf ist sehr wichtig, speziell auf langen Touren...
Im Zelt war ich immer gut ausgeruht, konnt Futter bereiten und war von den lieben Tierchen immer gut geschuetzt.
Werde wohl bei meinem bewaehertem Zelt bleiben, (Hilleberg Keron GT) aber eventuell auf ein kleiners Hilleberg Staika umsteigen.
Die kleinen Einmann-Zelte halte ich fuer nicht sausreichend, dann lieber einen Bivy und eine Tonne an Gewicht sparen.
 
Nein, aber in einem ähnlich großen Raum.
War aber nicht meine Idee:

Ging mir nur darum zu zeigen, wie es ginge, wenn gewollt...

werde diese Moeglichkeit NICHT abhaken, gefaellt mir ausserordentlich gut :)
Haette dann ein WoMoVelo ;)
[DOUBLEPOST=1533743099][/DOUBLEPOST]
Möchte ich unterstreichen! Wer morgens körperlich nicht ausgeruht ist weil er nicht entspannt liegen konnte und vielleicht auch noch nass oder verfroren wegen miesen Wetterbedingungen, reduziert seine Fahrleistung und vor allem die Freude unterwegs zu sein! Gute Schlafausrüstung die eine gute Regeneration ermöglicht ist heute mit 2 kg Gewicht machbar (Zelt, Matte, Schlafsack).

da kann ich nur zustimmen, besonders auf Langfahrt...2 kg halte ich aber fuer nicht reaklisierbar, mein 4 Jahreszeiten Schlafsack wiegt schn mehr.
Habe schon einige Leicht-Zelte hinter mir, haben sich alle in Fetzen aufgeloest.
Fuer mich baut die einzugen brauchbaren Zelte Hilleberg, teuer, schwer, aber nicht kaputt zu kriegen, was fuer mich in entfernten Gebieten das wihtigste ist.
Leider hat man dann aber gleich 6-7 kg an Gewicht mkitzuschleppen, war es mir aber immer Wert.
Lieber einige Kilos abspecken (was bei Langstecken automatisch passiert) als frieren oder in der Naesse schlafen :sneaky:
[DOUBLEPOST=1533743265][/DOUBLEPOST]
Sicher? Das QV bietet 1,0 x 0,6 x 0,4 m³ Schlafraum ohne Abtrennung:
Anhang anzeigen 156193
Ich habe einmal im Milan geschlafen, Schlafsack links des Mastes und sitzend, ohne Wetterschutz da Hochsommer. Vergiss das mit den Pedalen, die stören nicht, sondern der Mast.
Übernachtung ging überaschend gut, das Zelt wollte ich nicht aufbauen, da gerade so in den Milan gezwirbelt. Mit dem neuen, schnell aufzubauenden würde ich immer das Zelt aufbauen.

Mal nachmittags wegdämmern im VM ja, aber auf Reise im VM bei niedrigen Temperaturen ganze Nächte verbringen wollen ist nicht sinnvoll.

Gruß,

Tim

Hallo Tim,
ja, stimme ich dir da vollkommen zu.
Ein gutes Bettlager ist extrem wichtig.
Ich habe schon alles nur moegliche und unmoegliche getestet, das Zerlt war immer die beste Loesung, keine Frage.
LG
Peter
 
Du kannst die Version mit Kühltürmen bei Velomobiel.nl gleich mitbestellen, Gingko (der Kühltürme Hersteller) ist dort Lieferant und die kaufen viele Laufräder sowieso von dort.

Du kannst deine Bestellung auch noch bis kurz vor Baubeginn ändern.

Hallo Joerg,
JA, werde ich machen :sneaky:
Werde mal mein Traum-Velo zusammenstellen und daran bis zur Kiellegung feilen, habe hier im Forum schon tolle Ideen und Moeglichkeiten gefunden, fantastisch, tolle Gemeinschaft.
LG
Peter
[DOUBLEPOST=1533744077][/DOUBLEPOST]
Ist die Trennwand zum Gepäckraum entnehmbar? Wie gesagt, der Tretlagermast verhindert einen Schlafsack, wenn man nicht nur die linke Seite nimmt.
Die eingezeichneten 42 cm Körperbreite reichen leider auch überhaupt nicht hin für mich, weder an Hüfte- Oberschenkel oder Schulter. Eine zierliche Person kommt da eher klar.


Die Probleme kommen dann im Velomobil. Einmal die Idealposition für die Füße verlassen und schon stößt man irgendwo an.


Plane eine gute Abspannung, die sturmsicher ist, wenn hier so vom Wind erzählt wird. Es wurden schon viele VMs weggeweht. Ohne zelt kann man es ja irgendwo einklemmen...

Gruß,

Tim

Hallo Tim,
ja, es wird schon eng weren wen man drinnen schlafen will, mal sehen...
Hmmmmmm, diese Probleme hatte ich sam offenen Trike nicht, da gab es nichts zum anstossen, ausser dem Boden, was fatal gewesen waere, ist aber niemals passiert...
Die Stuerme machen mir die meisten Sorgen, speziell in der flachen Pampas, wo es keine Baueme oder aehnliches gibt wo man festbinden kann, auch der Boden steinhart ... wird eine grosse Herausforderung.
Ich moechte auch nicht mitten im Sommer mit den Touristen auf der Strasse sein, was das Wettergeschehen auch an die Grenze bringt...
Werde da sicherlich eine gute Loesung finden, habe ja noch viel Zeit.
LG
Peter
 
vielen Dank fuer den Hinweis auf diese Pedale, genau was ich suche, da ich nicht immer mit Clips fahre, eigentlich niemals.
Bin mein Trike immer ohne Clips gefahren (meistens Barfuss, im Velo dann auch nicht mehr so gefaehrlich :sneaky:)
Gerade das Gegenteil ist der Fall. Stelle dir vor, was passiert, wenn du mit dem Fuß abrutschst und durch das Fußloch zwischenFahrzeugboden und Asphalt gerätst. Das möchtest du nicht wirklich haben. Im Velomobil IMMER eingeklickt!

Ein eigenes Zelt für das Velomobil würde ich mir sparen. Wenn das direkt neben deinem Zelt steht, sollte das doch ausreichende Abschreckung für neugierige Seelen sein. Ich hatte damit nie Probleme auf Reisen.
 
Eigenbau-Tunnel-Zelt-Garage

Hab ich fuers DF.
Vorteile:
  • VM ist im Zelt
  • VM kann nicht so leicht wegfliegen
  • Gepaeck ist direkt vom Zelt greifbar
  • VM ist gut getarnt und die Reflektoren abgedeckt.

Nachteile:
  • Steht nur mit VM drin stabil
  • VM steht nicht als Fahrzeug zur Verfuegung wenn Zelt aufgebaut ist

Meins ist eher spartanisch. Fuer die grosse Tour wuerde ich es luxurioeser bauen. Aber es hat sich bewaehrt! Jupp hat im Fluesse und Meer Faden ein Video eingestellt. Da ist es zu sehen.

Gruss Uli
 
Gerade das Gegenteil ist der Fall. Stelle dir vor, was passiert, wenn du mit dem Fuß abrutschst und durch das Fußloch zwischenFahrzeugboden und Asphalt gerätst. Das möchtest du nicht wirklich haben. Im Velomobil IMMER eingeklickt!

Ein eigenes Zelt für das Velomobil würde ich mir sparen. Wenn das direkt neben deinem Zelt steht, sollte das doch ausreichende Abschreckung für neugierige Seelen sein. Ich hatte damit nie Probleme auf Reisen.

Ja natuerlich, die Beine zwischen Verlo und Asphalt waere eine mittlere Katastrophe und das Ende einer jeden Reise.
Werde mir deinen Ratschlag zu Herzen nehmen und immer Fahrradschuhe tragen :sneaky:

In Europa wuerde ich mir nicht die geringsten Sorgen machen, in Suedamerika sieht es leider ganz anders aus, mir wurden sogar mal meine ganzen Klamotten und mein Kocher mit Geschirr aus dem Zelt gestohlen, obwohl ich drinnen geschlafen habe.
Eine Rasierklinge wahr wohl sein Werkzeug, all meine warmen Klamotten und meine Kueche waren weg, mein Zelt zerschnitten ...
Ich habe hier auchimmer ein 3 kg schweres Faghrrdkette mit, nachdem mir mehrere leichte Fahrradschloesser durchtrennt wurden, Gott sei Dank habe ich mein Fahrrad imer noch, da ich auch die Schaltkabel der Rohloff Nachts demontiere (was mit nur einer einzigen Raendelschraubeerledigt werden kann) und somit ein Wegfahren verhindere, hat bis jetzt gut funktioniert.

Mein Velo soll ja auch nicht ein eigenes Zelt bekomen, es wird unser gemeinsames Zelt werden :sneaky:

Ich muss das Velo unbedingt unter einer Tarnkappe verstecken, ohne diesen Schutz wuerde ich mit aller Sicherheit taeglich ungebetenen Besuch haben, was ich vermeiden will.
Oder ich male mein Velo in Tarnfarben, dann bin ich aber Freiwild auf der Strasse...

Nicht ganz so einfach hier...
 
Auch wenn ich kein alter Hase bin in Sachen Langstreckenfahren, so ist doch gerade die Erholung/Regeneration über Nacht essentiell. Übernachten im Velomobil halte ich für Humbug. Wenn man den ganzen Tag in der Kiste sitzt, dann will man doch nicht freiwillig drin bleiben wenn man am Ziel ist :D. Es gibt gute Zelte um die 2 Kg, die in 5 min aufgebaut sind. Bei meiner Frankreichtour hatte ich sogar ein 3,5 Kg Zelt dabei und eine 1,1 Kg Luftmatratze.
 
Auch wenn ich kein alter Hase bin in Sachen Langstreckenfahren, so ist doch gerade die Erholung/Regeneration über Nacht essentiell. Übernachten im Velomobil halte ich für Humbug. Wenn man den ganzen Tag in der Kiste sitzt, dann will man doch nicht freiwillig drin bleiben wenn man am Ziel ist :D. Es gibt gute Zelte um die 2 Kg, die in 5 min aufgebaut sind. Bei meiner Frankreichtour hatte ich sogar ein 3,5 Kg Zelt dabei und eine 1,1 Kg Luftmatratze.

Ja, gebe dir vollkommen Recht, ich werde bei meimem Zelt bleiben :sneaky:
Habe gerade Eigenbau Versionen ausbaldobert und es rechnet sich einfach nicht.
Ein gutes Zelt, welches auch 100 km/h Stuerme verkraften kann und dabei wasserdicht bleibt wiegt halt schon 3.5 kg.
Hier sind die Verhaeltnisse extrem, speziell in Patagonien.
Also wieder mein bewaehrtes Zelt einopacken und 2 kg abspecken, dann bin ich auch bei den 2 kg Leichtbauzelten o_O
Ich habe schon einige Zelte hinter mir, ausser dem Hilleberg sind alle zerfetzt worden.
Mein Hilleberg wurde mehrmals komplett flachgedrueckt, mit mir drinnen, und hat es jedesmal gut und ohne jeglichen Schaden ueberstanden.
Gott sei Dank immer an einem Baum oder Zaun festgebunden gebunden, ansonsten haette es mich weggeblasen.
Diese Orkanartigen Stuerme halten aber meistens nicht sehr lange an, habe aber auch schon 3 Tage im Zelt verbleiben muessen, ohne es verlassen zu koennen !!!
Alle "Geschefte" wurden im Zelt erledigt :sleep:
Also, happy Camping...
 
Also wieder mein bewaehrtes Zelt einopacken und 2 kg abspecken
Nene du musst nicht vorher abspecken, du musst den Speck in Km ummünzen das ist Efizienz :whistle:.
Man kann auch Zelte geschützt aufstellen, so das es keine 100 Km/h aushalten muss. Bei 100 Km/h fliegt dir dann auch das QV4 weg ist dir doch sicherlich klar oder :D
 
Nene du musst nicht vorher abspecken, du musst den Speck in Km ummünzen das ist Efizienz :whistle:.
Man kann auch Zelte geschützt aufstellen, so das es keine 100 Km/h aushalten muss. Bei 100 Km/h fliegt dir dann auch das QV4 weg ist dir doch sicherlich klar oder :D

Ja, habe aud jeder meiner Reisen 5-7 kg abgespeckt und gut in km umgesetzt :p

Es ist mir schon klar dass mein Velo bei solchen Bedingungen auch abheben wird, habe keine Idee wie ich dieses verankern kann, ohne einen richtigen 50 kg Anker einzupacken.
Muss wohl sehr achtgeben wo ich mich Nachts verkrieche, was nicht einfach sein wird, da es oft 100-150 km auf dieser Strecke keinmerlei Ansiedlungen gibt.
Aber irgendwelches Buschwerk welches gut verankert ist werde ich schon finden, denn dieses fliegt ja auch nicht davon...:sneaky:
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Als Seefahrer kennt er bestimmt nen passenden Anker;)
Na klar, kein Problem, wenn nicht, dann eben ein Siemens Lufthaken o_O
 
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