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Höhenverstellbare Deichsel wie beim (mittlerweile alten*) Trets kann das Problem lösen.Am 26" Rad kippt der Anhänger nach vorne und dadurch wird ein Teil des Sturzes zur Spur,
* Keine Ahnung, wie es beim aktuellen aussieht
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Höhenverstellbare Deichsel wie beim (mittlerweile alten*) Trets kann das Problem lösen.Am 26" Rad kippt der Anhänger nach vorne und dadurch wird ein Teil des Sturzes zur Spur,
Moin moin,Habe das Problem, dass der Kinderanhänger meiner Freundin blöd nach vorne kippt, wenn ich ihn ans 20" Faltrad hänge. (Hier schlecht für die Sitzposition vom Kind.) Ist wahrscheinlich auch für die Aerodynamik zu beachten, dass der Hänger im Betrieb möglichst waagerecht bleiben soll.
Vielleicht mit einer im Winkel arretierbaren Deichsel? Ähnlich dem "Fleximodal Runner":Die Herausforderung ist also, die Kupplung und Deichsel so zu gestalten, dass der Hänger für alle Zugfahrzeuge justiert werden kann
Schwer - bzw. unmöglich auf exakter Höhe zu bleiben und keine Spur durch den Sturz zu generieren. Beim VM, wenn die Kupplung an der Karosse befestigt ist, ändert sich der Winkel ja bei jedem Einfedern. Dazu unebene Fahrbahn, Schwellen, Bordsteinen, etc. Je nach Sturz und entsprechender Fahrstrecke dürften da einige Kräfte auf die Räder wirken.Am 26" Rad kippt der Anhänger nach vorne und dadurch wird ein Teil des Sturzes zur Spur, theoretisch wenn man ihn um 90° dreht wird der Sturz komplett zur Spur.
Ich Stelle mir das schwierig vor wenn der Anhänger Sturz hat ihn hinter jedem Fahrzeug leicht laufen zu lassen, lieber exakt parallele Räder dann hat die Höhe der Kupplung keinen Einfluss auf den Leichtlauf.
Der Sturz beträgt nur 3 Grad und ist nicht mit Handbikes zu vergleichen. Und die Fehler durch Einfedern sind sehr gering, wahrscheinlich nicht messbar.Schwer - bzw. unmöglich auf exakter Höhe zu bleiben und keine Spur durch den Sturz zu generieren. Beim VM, wenn die Kupplung an der Karosse befestigt ist, ändert sich der Winkel ja bei jedem Einfedern
...vor allem weil es auch nur sehr kurz passiert.Und die Fehler durch Einfedern sind sehr gering, wahrscheinlich nicht messbar.
immerhin weit verbreitet und damit auch eine Art Standard*).ist jetzt das klobigste, schwerste und hässlichste Kupplungskonzept von allen.
Moin Jens,Der Sturz beträgt nur 3 Grad
moin,warum dann überhaupt? Ist doch auch fertigungstechnisch aufwändiger als einfach gerade.
um wieviel wäre denn der Anhänger bei gleicher Spurbreite ohne Sturz breiter?um die Spurbreite zu vergrößern
Dort steht :Aber sicher doch, z.B. hier fürs Birdy.
Das ist doch auch genau der Plan: Bülk und möglichst andere Velomobile direkt an die Heckkante kuppeln, offene Räder mit einer gewöhnlichen Deichsel kuppeln. Der Anhänger soll halt nicht nur am Bülk/Velomobil nutzbar sein, weil das viel zu schade wäre.Beim Normalrad macht das Sinn. Aber beim Milan kann man die Kupplung doch ans Heck schrauben.
Bedenke bitte: (hatte ich glaube schon mal auf einer der ersten Seiten erwähnt)Ich frag mich nur warum ihr immer seitliche Kupplungen verbauen wollt?
Beim Normalrad macht das Sinn. Aber beim Milan kann man die Kupplung doch ans Heck schrauben.
Genauer, man möchte ihn so weit vorne haben, wie praktikabel möglich. (edit: eigentlich eher, so nah am Schwerpunkt des Zugfahrzeugs, wie möglich.)Man möchte den Kupplungspunkt eigentlich so nah wie möglich bei der Hinterachse haben.
Dann empfehle ich folgende Anhängerart beim VM auf dem Bürzel:Bedenke bitte: (hatte ich glaube schon mal auf einer der ersten Seiten erwähnt)
Ein langer Hecküberhang beim Zugfahrzeug bringt mehr Unruhe in die Fuhre.
Man möchte den Kupplungspunkt eigentlich so nah wie möglich bei der Hinterachse haben.
Falls der Anhänger eine eigene Bremse hat, kippt er nach vorne und "schert" die Kupplung nach unten. Ist der Anhänger ungebremst, schiebt er nur nach vorne. (Ich schätze: Die Höhe der Kupplung im Verhältnis zum Schwerpunkt könnte dann noch eine gewisse senkrechte Komponente erzeugen. Also niedrige Kupplung könnte eine nach unten gerichtete Kraft erzeugen, aber vor allem anders herum.)da es ja über die Räder nach vorn kippen