Pendeln mit dem Hilgo, erst mal ein paar Fragen

Ein schwacher Fahrer hat keinen nennenswerten Vorteil von einer schnellen Rennzwiebel
In dem Satz ist das k zu viel. :cool:

... oder definiere nennenswert. Bei jedem Stopp oder Höhenmeter aufwärts, bei jeder engen Kurve bringt ein leichtes schnelles VM dem schwachen Fahrer sehr viel.
Wenn ich mal eben die Autobahnbrücke mit 500W wegbügeln kann, bringt das rechnerisch vielleicht genausoviel. Aber wenn es darum geht, mehrfach in der Woche mit dem VM zur Arbeit zu fahren und dann noch arbeiten zu können, macht die Güte des VM sehr viel aus.

Nichtsdestotrotz finde ich den Ansatz von @Iarumas , mit einem gebrauchten Strada anzufangen, ganz vernünftig: Kein finanzielles Risiko, guter Wiederverkaufswert nach einem Jahr ...
... wenn dann nach der einen oder anderen Probefahrt mit Milan oder Df doch der Gedanke aufkommt sich zu verbessern. ;)
 
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In dem Satz ist das k zu viel. :cool:
Definitiv nein
... oder definiere nennenswert. Bei jedem Stopp oder Höhenmeter aufwärts, bei jeder engen Kurve bringt ein leichtes schnelles VM dem schwachen Fahrer sehr viel.
Da ist mindestens ein "sehr" zuviel. :cool:
Ganz egal wieviele Vorteile du durch ein leichtes steifes VM siehst, für einen schwachen Fahrer. Es bringt Vorteile, klar.
Aber ein starker Fahrer profitiert immer sehr viel mehr von diesen Vorteilen.
Die Relation bleibt bestehen.
 
Da fragt Untrainierter ohne Liegeraderfahrung, was er machen kann um täglich ohne Auto zu pendeln
Ich pendle täglich ca. 30 km nach München und zurück .... ich bin momentan mit 95 kg bei 1.78 m nicht unbedingt in Form
und sofort bekommt er zu lesen, was er auf keinen Fall braucht:
Motor: lass es. wenn du 24 km überland fährst, wirst du ihn nicht brauchen
Damit ist ein Motor komplett überflüssig.
Motor bringt dir auf deiner Strecke nichts
Leute, das sind 60km.
Die würde ich, ohne Motor, nicht jeden Tag fahren können.

Na, habt ihr mal wieder vergessen, wie lange die Umstellung vom UP auf ein Liegerad, schon bei einem gut trainierten Fahrer dauert?
Grade am Anfang hilft ein Motor, das auch jeden Tag zu machen, im Zweifel zieht der einen mit 25km/h nach Hause.
Später, wenn sich der Körper umgestellt hat, kann man den Motor ja auch wieder ausbauen.
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, habt ihr mal wieder vergessen, wie lange die Umstellung vom UP auf ein Liegerad, schon bei einem gut trainierten Fahrer dauert?
Deswegen schleicht man sich da auch rein. Meine 34 km einfach mit 350 Hm hin und 150 zurück habe ich nach Kreuzbandriss mit dem Liegerad auch mal erst nur halb gemacht (S-Bahn für die letzten 200 Hm), dann Mo-Mi-Fr selber und das Wochenende erholt und erst nach 2 Monaten alle 5 Tage durchgezogen und am Wochenende noch geradelt.
in der Vorfreude aufs VM kann er auch schonmal mit dem MTB trainieren.
Ansonsten gehts ihm so wie z.B. @Ringelsocke , der seine Angstbestellung Motor kaum genutzt wieder verlauft hat, bei viel mehr Höhenmetern.

Gruß,

Tim
 
Leute, das sind 60km.
Die würde ich, ohne Motor, nicht jeden Tag fahren können.

das würden hier die wenigsten können oder zumindest wollen, mit einem 80kg schweren Sunrider ohne Motor ;)

es ist doch so:

entweder man hat ein gut motorlos fahrendes VM (angefangen bei STrada, Quest, Mango, Hilgo - bis hin zu den schnelleren Evos, dfs, alphas, milans)
in so ein gut motorlos fahrendes VM kann man - legal - maximal einen 25km/h Motor einbauen, der dann bei 25-30km/h abriegelt..
was bringt dann so ein Motor überland bei wenig Stops und keinen STeigungen --- richtig.. sogut wie nichts...

der andere Weg sind die 45km/h-Velomobile...
da gibts dann Sunrider, Leiba Hyprid, ...
was haben die gemein: groß, schwer, teils mit schwer laufenden Mopedreifen bestückt, alle samt "alte Konstruktionen", aerodynamisch DEUTLICH schlechter als Quest, dfs, Milans, ....)

die sind dann ohne Motor - wenn man mal gute VMs gewohnt ist - quasi "unfahrbar"
zumindest machts keinen Spaß...

gab da ja einen Thread wo ein 45km/h-E-Velomobilfahrer hier nachfragte, warum sein VM sich mit ausgeschaltetem Motor von ihm kaum über 30km/h treten lässt
30km/h ist in der Ebene bei einem flotten VM DIE REGEL... selbst meine schwache FReundin, die 3-4mal im Jahr mal paar km Fahrrad fährt und keinen Sport macht, schafft ohne Probleme 140km mit Reisegeschwindigkeit (also wenns Läuft, jetzt nicht Durchschnittsgeschwindigkeit) von immer wieder über 30km/h

das Problem - warum auch 45km/h-VMs (abgesehen davon dass sie dem HPV-Gedanken zuwider laufen) hier im VM-Forum eher nen schlechten Ruf haben:
sie sind sehr ineffizient...

JAJA.. im Vergleich zu einem Auto oder jedem anderen motorisierten Fahrzeug sind sie ganz vorne bei der Effizienz dabei...

aber verglichen mit "richtigen" HPV-Velomobilen loosen sie dann doch was Effizienz angeht (Luftwiderstand, Rollwiderstand, Reibwiderstände/Wirbelwiderstände wegen Motor, Gewicht) völlig ab
selbst unverkleidete Liegeräder (Lowracer) die man für 500 EUro gebraucht kriegt sind schneller als Sunrider und co mit ausgeschaltetem MOtor

somit gibts eigentlich finde ich derzeit 2 Möglichkeiten bei E-VM:
a) 45km/h E-Velomobil -> mit dem Wissen, dass es eigentlich ein Motorfahrzeug ist mit Option auch mal mitzutreten
b) 25km/h E-Velomobil (schnelle Klasse) -> das macht Sinn, wenn:
*) Steigungen zu überwinden sind, die einen sonst auf <= 10km/h runterzwingen
*) extrem viele Anfahrvorgänge nötig sind (wobei bei 25km/h halt der Motor dann aussetzt)
setzt aber voraus: das das VM sich auch mit ausgeschaltetem Motor hervorragend fahren lässt, sonst machts ja keinen Spaß


was aber eine ideale Kombi wäre - ABER NICHT LEGAL zu machen:
ein schnelles VM (Milan, df, ....) mit z.b. leichten Tretlagermotor...
da hätte man dann ein schnelles VM als Basis, das auch mit ausgeschaltetem Motor fetzt...
und mit eingeschaltetem Motor sehr wenig Leistung vom MOtor benötigt..
es würde mit DEUTLICH geringen Verbräuchen als die, die du schon genannt hast, flott (45km/h oder auch mehr) fahren können...

für ein df bräuchte es keinen schweren 2000Watt MOtor um trotzdem 70km/h in der Ebene zu fahren...
aber: der GEsetzgeber will das nicht
und wahrscheinlich ists auch wirklich gescheiter... so bleiben diese GEschwindigkeiten nur noch wenigen Fahrern vorbehalten bzw. kurze Zeiträume über Gefällestrecken


Na, habt ihr mal wieder vergessen, wie lange die Umstellung vom UP auf ein Liegerad, schon bei einem gut trainierten Fahrer dauert?
Grade am Anfang hilft ein Motor, das auch jeden Tag zu machen, im Zeifel zieht der einen mit 25km/h nach Hause.
an und für sich stimme ich dem zu...

ich hatte mal 2x 30km Pendelstrecke mit in Summe 600hm
im Endeffekt bin ich es ohne MOtor nur 2mal, manchmal 3mal die Woche gefahren...
(Mountainbike mit STraßenreifen und Trialenker-Aufsatz)

dann hab ich nen Motor eingebaut... (offen, bis ca. 38-40km/h)
damit fuhr ich dann die Strecke jeden Tag, 5 Tage die Woche

mir hätte aber sogar ein 25km/h motor was gebracht.. eben wegen den 600hm (mit teils 13% STeigung)
wenns aber richtig flach ist...
schwierig mit 25km/h

bei nem Up oder Trike noch nachvollziehbar...
aber bei einem Velomobil?
wenns flach ist ?
da ist doch fahren unter 30km/h fast nicht möglich ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leute, das sind 60km.
Die würde ich, ohne Motor, nicht jeden Tag fahren können.
Es wurde schon vieles erwähnt und beim Thema Motor muss ich dem zustimmen.

Ich besitze seit 2 Monaten ein Quest und stand vor einer ähnlichen Entscheidung. 38,5km einfache Pendelstrecke, 100hm, allerdings nur 3-4 mal pro Woche und maximal 3 mal hintereinander.
Ich fahre ohne Motor, bin aber mittelmäßig bis gut trainiert (im allgemeinen Bereich). 10-15 fixe Stopps bei Ampeln, Kreuzungen,..... . Im städtischen Bereich, auch wenn er bei mir nur sehr kurz ist, würde sich ein Motor auszahlen. Schlechte Sicht in die Kreuzung, dabei könnte ein Motor nebenbei die Sicherheit erhöhen, da man wesentlich schneller beschleunigen kann.
Kurze Anstiege und Antritte nach dem Stillstand bringen sicherlich einen viel höheren Komfort und machen das Pendeln einfacher, gerade wenn es nicht so sehr um die hohe Endgeschwindigkeit ankommt.
Am Ende des zweiten Tages spüre ich den ~500 m langen Anstieg gegen Ende schon deutlich und meine Muskeln werden ziemlich sauer.
Ein Motor könnte die Anzahl der Velomobiltage und die Motivation deutlich erhöhen.

Ich persönlich werde mir keinen Motor einbauen und hoffen, dass durch den Trainingseffekt sich die Anstrengung reduzieren wird, wiege aber nur 72kg bei 185cm.
Ich muss auch erwähnen, dass ich einfach nicht gemütlich fahren kann und auf ebener Strecke eine 4 am Beginn stehen sollte, die Durschnittsgeschwindigkeit beträgt allerdings nur 31km/h, die ich bei gemütlichem Fahren auch nur um 1-2km/h reduzieren würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz egal wieviele Vorteile du durch ein leichtes steifes VM siehst, für einen schwachen Fahrer. Es bringt Vorteile, klar.
Da kann man jetzt trefflich diskutieren.
Der starke Fahrer tritt die Autobahnbrücke einfach platt, der schwache schaltet runter und arbeitet sich mühsam hoch. Dem tut jedes Extra-Kilo weh. Er hat viel länger was davon.
Oder: Der starke Fahrer beschleunigt nach der Kurve mühelos, der schwache geht fast ein dabei.
Ist wie beim Familienausflug: Er im Papageienlook auf dem Carbonrenner, sie mit dem 3-Gangrad schnauft hinterher. Weil sie ja so schwach ist braucht sie kein leichtlaufendes Rad? Geht nicht auf, oder?
 
Deswegen schleicht man sich da auch rein.
Und wieder wird mir gesagt, was man so alles macht.
Und wieder kann ich nur sagen, das ich das nicht so gemacht habe.
Ich bin aufs VM (mit Motor) umgestiegen und seit dem jeden Tag damit gefahren.
Gegen die Aussage, das du das so gemacht hast, würde ich auch nichts sagen, aber das man was (auch immer) so macht, stört mich.
;)
mit einem 80kg schweren Sunrider ohne Motor
Ohne Motor, würde auch der "nur" 48kg wiegen.
;)
45km/h-Velomobile
Die hast du jetzt ins Spiel gebracht und ja, das ist mein Weg weg vom Auto.
:ROFLMAO:
 
Mein Plan bzgl der Pendlerei:
- kurze Strecken zum Cruuisen und sich dran gewöhnen
- danach 18 km zum primären Arbeitgeber
- wenn's geht die volle Strecke, so oft es geht
- irgendwann Mal kompletter Umstieg zum Vm-Pendler

Bis dahin wird sich ändern:
- mein Gewicht
- meine Kraft (Back to Ochsentritt)
- meine Kondition

Und dann kann ich ja neu bewerten.
 
Da kann man jetzt trefflich diskutieren.
Der starke Fahrer tritt die Autobahnbrücke einfach platt, der schwache schaltet runter und arbeitet sich mühsam hoch. Dem tut jedes Extra-Kilo weh. Er hat viel länger was davon.
Oder: Der starke Fahrer beschleunigt nach der Kurve mühelos, der schwache geht fast ein dabei.
Ist wie beim Familienausflug: Er im Papageienlook auf dem Carbonrenner, sie mit dem 3-Gangrad schnauft hinterher. Weil sie ja so schwach ist braucht sie kein leichtlaufendes Rad? Geht nicht auf, oder?
Wo ist da der Widerspruch zu:
Ganz egal wieviele Vorteile du durch ein leichtes steifes VM siehst, für einen schwachen Fahrer. Es bringt Vorteile, klar.
Aber ein starker Fahrer profitiert immer sehr viel mehr von diesen Vorteilen.
Die Relation bleibt bestehen.

Diese geringen Vorteile für einen Anfänger als (wichtigstes) Argument zu benutzen, das Neueste und Teuerste zu kaufen, ... ist nicht meine Art der Beratung für Neulinge.
Erinnert mich an die "Beratung" bei Mercedes. Neukauf für meine Eltern, schon in Rente. A-Klasse war angedacht. Der Verkäufer fing gleich so an: Aber eine E-Klasse muss es schon sein... ... ... Klasse!
Für einen NormaloAlltagsfahrer halte ich ein ggf. halb so teures, auch gebrauchtes, VM, in den meisten Fällen für die bessere (Start)Lösung. Nach 2-3 Jahren kann das dann anders... aber muss nicht.
 
Leute, das sind 60km.
Die würde ich, ohne Motor, nicht jeden Tag fahren können.
Ich durfte mir die genaue Strecke anschauen: die Voraussetzungen sind schon besonders günstig – komplett flach, und da der TO über weite Strecken an der Isar fahren kann, gibt es da auch keine Vororte mit vielen Ampelstopps. Ja, 30 km einfach mit Stadtverkehr sind eine Ansage; aber bei den Fahrzeiten (außerhalb des Berufsverkehrs) und der Strecke (man kann innerstädtisch nicht überall schnell fahren, aber kann wohl auf entsprechenden Radwegen relativ gut autofrei vorwärts kommen) und angesichts dessen, dass alle anderen Verkehrsmittel (Auto, S-Bahn, Faltrad) eher unattraktiv sind, dürfte das mit einem VM recht gut gehen, auch wenn man nicht rast. Und 25 km/h auf einer topfebenen Strecke ist nun wirklich schnell erreicht, da lohnt sich einfach kein Motor.
 
Aber ein starker Fahrer profitiert immer sehr viel mehr von diesen Vorteilen.
Die Relation bleibt bestehen.
Ja, absolut gesehen ja. Wenn es aber darum geht, zwei- oder fünfmal pro Woche mit dem VM zur Arbeit zu kommen und für sich zu entscheiden, dass man das irgendwann täglich machen möchte, erscheint das Bild schnell anders: Mit einem leichten steifen VM und bei entspannter Fahrweise kommt der schwächere Fahrer nicht total platt dort an. Und auch am anfangs z.B. dritten Tag in der Woche sagt er "Na, das ging doch recht flott. Ich bin etwas müde, aber nicht komplett zerstört." steigert sich, weil er sich von der Belastung bis zur nächsten Fahrt noch erholen kann und kann sich eher vorstellen, dass er das irgendwann fünfmal schaffen wird.
Stellen wir es uns als eine fixe Menge Energie vor, die man je nach Trainingszustand zur Verfügung hat, ist mit einem ineffizientem VM der Akku schneller leer, während es mit einem effizienten noch gut geht.

Für einen NormaloAlltagsfahrer halte ich ein ggf. halb so teures, auch gebrauchtes, VM, in den meisten Fällen für die bessere (Start)Lösung. Nach 2-3 Jahren kann das dann anders... aber muss nicht.
Nichtsdestotrotz finde ich den Ansatz von @Iarumas , mit einem gebrauchten Strada anzufangen, ganz vernünftig: Kein finanzielles Risiko, guter Wiederverkaufswert nach einem Jahr ...
... wenn dann nach der einen oder anderen Probefahrt mit Milan oder Df doch der Gedanke aufkommt sich zu verbessern. ;)
:)


Und, BTW, mein Arbeitsweg geht vom Münchner Stadtrand (bei Feldmoching) nach Schwabing. Ist das mit dem Milan sinnvoll? Nö, aber es macht so viel mehr Spaß! :D
 
Ich habe beschrieben, wie ich das gemacht habe
Hmm, Upps, Sorry ... ich bin doch glatt davon ausgegangen, das du nicht Man heißen würdest.
;)
und wie es jedem empfohlen wird, der mit sowas frisch anfängt.
Von durchtrainierten Sportlern.

Ich empfehle untainierten Leuten, die >10km täglich mit einem Fahrrad pendeln wollen, einen Motor einzubauen.
Damit schaffen die das immer ... 5 Tage die Woche.
;)
 
Ohne Motor, würde auch der "nur" 48kg wiegen.
;)
ja.. jetzt wiegt er aber deutlich mehr wie 48kg...
weshalb es eben KEIN Gutes Fahrzeug mehr ist, um es mit ausgeschaltetem Motor zu bewegen..

ein df kann mit Motor trotzdem unter 28-30kg liegen..
das fährt dann MIT eingebauten Motor und Akku, ausgeschaltet, trotzdem noch gut ;)

das ist FÜR MICH (nicht MAN ;) ) die ideale Kombination...
das beste beider Welten vereinen...
einen leichten Antrieb der einen unterstützt, ohne das VM im reinen Muskelbetrieb spürbar einzuschränken

Die hast du jetzt ins Spiel gebracht und ja, das ist mein Weg weg vom Auto.
:ROFLMAO:
naja.. klar hab ich sie ins Spiel gebracht..
weil du offensichtlich bei VM ja von solchen Fahrzeugen denkst ;)
weil wenns flach ist, werden nicht wirklich viele die Notwendigkeit sehen, in ein 23kg df einen Motor einzubauen
 
Ich empfehle untainierten Leuten, die >10km täglich mit einem Fahrrad pendeln wollen, einen Motor einzubauen.
Damit schaffen die das immer ... 5 Tage die Woche.
;)
ich glaube, das wir alle hier natürlich auch ein wenig in einer Blase leben..
10km ist doch nix, schon gar nicht wenns flachist in einem VM..

auf der anderen Seite: ich hab seit ich letztens 13km von der ARbeit nachhause gejogged (Gelaufen) bin ein MTB zuviel auf der Arbeit stehen...
um das wieder mal Heim zufahren, muss ich auch wieder mal in der Früh hinlaufen ;)

jedenfalls: da steht jetzt in der Arbeit zusätzlich rum...
letzten ein KOllege zum Nebenstandort müssen.. hab ich im gesagt: nimm das radl.. sind ja keine 10min (ich fahr mit dem FUjin meist so 7min dorthin)
da er mit den Öffis meist 30min braucht, willigte er ein..

als er dann zurück kam, meinte er dass es doch anstrengend gewesen wäre..
die nächsten 2 Tage jammerte er über Muskelkater ;)

ist mir fast unbegreiflich, wie man sich auf einer Strecke die ich normalerweise in 7min fahre (EBEN !) einen schmerzhaften Muskelkater aufreißen kann

also wenn jemand von der Couch aufs Rad geht - dann werden die 10km schon zach sein..
aber ansonsten denke ich, dass auch ein Anfänger, der halbwegs gesund und nicht UNfitt ist, mit einem Velomobil in der EBENE !!!! keine Probleme mit 10km haben wird

wenn er die 10km in der Ebene mit dem VM nicht schafft, schafft er auch die 500m zur U-Bahnstation zu fuß ned ;)
 
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