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Wenn man solche Spaßrennen mit fahren will und das Fahrzeug auch im Alltag nutzen möchte, warum dann nicht ein Quad? Finde die Idee gut. Man könnte bestimmt auch ein Evo-K- als Quad bauen lassen. Hat man hinten halt zwei außen stehende Räder und dafür mehr Platz im "Kofferraum". Ist vielleicht etwas langsamer als ein normales K, aber bestimmt immer noch schnell.
Fuer die Strasse ist das schon deshalb nichts, weil es per Definition kein Fahrrad ist.
Das muss naemlich 2, oder im Ausnahmefall 3 Raeder haben, wobei bei einem Tadpole das Hinterrad IMHO auch ein "Doppelrad" (Raeder max. 45cm auseinander. ueber aussen) sein darf.
Also mich hat der Beitrag "Schlauchplatzer am Hinterrad gefährlich" nachdenklich gemacht. Sind wir mit Tadpole-Velomobilen tatsächlich am Ende der Entwicklung angelangt? Geht es evtl. nicht doch etwas sicherer? Bei Rennen sind schon öfter mal Velomobile aus den Kurven geflogen und umgekippt. Die Entwicklung eines schnellen Quads hat bislang noch keiner gewagt. Es muß ja nicht gleich auf "K"-Niveau liegen, denn da liegen auch andere Tadpole-VMe nicht. Aber ein schnelles vollverkleidetes Quad hätte schon was...Mir reicht die Kippstabilität der üblichen Dreiräder völlig.
Es geht immer sicherer. Montier Pedale in einen neuen Polo, fahr mit Motorradkombi oder mach die Spur vorne 1 m breitSind wir mit Tadpole-Velomobilen tatsächlich am Ende der Entwicklung angelangt? Geht es evtl. nicht doch etwas sicherer?
Das gilt für die Quads auch. Ich halte das für einen Rückschritt, aber es sieht witzig aus, warum nicht. Bin gespannt wie langsam die wirklich sindBei Rennen sind schon öfter mal Velomobile aus den Kurven geflogen und umgekippt.
Aber ein schnelles vollverkleidetes Quad hätte schon was...
Der Platz hinten zwischen den Rädern wäre vielleicht auch gut für den Kindertransport
Ich sehe die Entwicklung von Velomobilen noch lange nicht am Ende. Was sind schon 20 oder 30 Jahre (seit wann gibt es die Leitra?) Entwicklung?? Auch das Velayo hat gezeigt, dass neue Wege nicht immer falsch sein müssen, sondern durchaus eine Alternative darstellen können.
ein Fahrrad und ein Anhaenger sind zweierlei ...So explizit sind vier Räder nicht verboten.
Dann müsste ja jedes Fahrrad mit Kinderanhänger aus dem Verkehr gezogen werden.
Es gibt weder in der StVO noch in der StVZO eine Definition für Fahrräder.Fuer die Strasse ist das schon deshalb nichts, weil es per Definition kein Fahrrad ist.
Das muss naemlich 2, oder im Ausnahmefall 3 Raeder haben, wobei bei einem Tadpole das Hinterrad IMHO auch ein "Doppelrad" (Raeder max. 45cm auseinander. ueber aussen) sein darf.
In wie fern das rechtlich abgesichert ist, kann ich nicht sagen.Darüber hinaus gibt die StVO durch die Verwendung des Begriffs "Radfahrer" in § 2 Abs. 4 StVO zu erkennen, dass Fahrräder zu den Fahrzeugen i.S.d. § 2 Abs. 1 StVO zu rechnen sind. Weil aus der Definition des Kfz in § 1 Abs. 2 StVG (Landfahrzeuge, die durch Maschinenkraft bewegt werden, ohne an Bahngleise gebunden zu sein) folgt, dass ein Fahrrad ein Fahrzeug ist, das nicht durch Maschinenkraft bewegt wird, lässt sich Systematisch ableiten, dass es die spezielle Antriebsart ist, die das Fahrrad kennzeichnet und die es von anderen Fahrzeugen abhebt, nämlich der Einsatz der menschlichen Muskelkraft.
Ob Dein Gefaehrt zulassungsfrei als Fahrrad durchgelassen wird, merkst Du dann wenn Du einen(am Fahrrad zulassungsfreien) Hilsmotor anbauen willst
Schau dir mal Transportrollen an.Betreff Hinterachse:
Laut Auskunft des Mitarbeiters dort ist die ganze Geschichte unbedenklich, solange keine Motor über 250 Watt verbaut ist.
Oberhalb dieser Grenze greift der von dir genannte Passus, denn dann zählt das Fahrzeug als Leichtelektromobil.
Wäre dem nicht so, hätte ich mir die Mühe gar nicht gemacht.
Was nützt mir ein Gefährt, das ich nicht auf der Straße bewegen darf.