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Du musst ja nicht das Neuste kaufen sondern ein Auslaufmodell würde ja auch reichen. So schonst du den Müllberg indem du ausgediente Teile weiterbenütztIch glaube schon durch den Kauf eines Smartphones, nimmt man an einer Wahl teil und unterstützt eine Entwicklung.
Lol der war gutWer würde denn sonst hupen, wenn die Ampel grün wird!?
Ich gehe davon aus, dass du nicht im Wald in einer selbstgebauten Laubhütte lebst, dich weder vom Leder selbstgejagter Tiere kleidest, noch nachts im Lichte der Tranfunzel auf dem Ergometer strampelst, um Energie für deinen Internetzugang zu erzeugen. Das Dilemma des Lebens in einer Industriegesellschaft sind die unausweichlichen faulen Kompromisse zwischen Ethik, Komfort und Bequemlichkeit. Der Konsum deines Linseneintopfes ist genauso ein Statement wie es die Wahl eines Smartphones ist. Es ist so gut wie unmöglich, im sozioökonomischen Sinn gerecht und ohne Ausbeutung anderer in Mitteleuropa das Leben zu führen, dass wir gewohnt sind, welche Schlüsse der Einzelne daraus zieht, möge jedem selbst überlassen bleiben. Das Herausstellen des Smartphones als "Problemikone" hat für mich da schon einen selbstgerecht-klagenden Moralkeulenbeigeschmack.Ich glaube schon durch den Kauf eines Smartphones, nimmt man an einer Wahl teil und unterstützt eine Entwicklung.
Heute bestimmt eher der Konsument, was in der Welt und mit der Welt passiert, mehr als das es die Politik noch vermag.
Ohne wäre irgendwie sinnfreie Askese.
Ich gehe davon aus, dass du nicht im Wald in einer selbstgebauten Laubhütte lebst, dich vom Leder selbstgejagter Tiere kleidest und nachts im Lichte der Tranfunzel auf dem Ergometer strampelst, um Energie für deinen Internetzugang zu erzeugen. Das Dilemma des Lebens in einer Industriegesellschaft sind die unausweichlichen faulen Kompromisse. Auch der Konsum deines Linseneintopfes ist ein Statement wie es die Wahl deiner Kleidung ist. Es ist so gut wie unmöglich, im sozioökonomischen Sinn gerecht und ohne Ausbeutung anderer in Mitteleuropa das Leben zu führen, dass wir gewohnt sind. Welche Schlüsse der Einzelne daraus zieht, möge jedem selbst überlassen bleiben. Das Herausstellen des Smartphones als "Problemikone" hat für mich da schon einen selbstgerecht-klagenden Beigeschmack.
Wer ohne Sünde sei, werfe den ersten Lauradsatz...
Der Konsum deines Linseneintopfes
Genau das meinte ich. Es ist eine plumpe Selbsttäuschung, anzunehmen, das Problem beziehe sich nur auf solche Extremfälleich hoffe das in meinem Eintopf keine seltenen Erden verbaut sind
Es ist eine plumpe Selbsttäuschung, anzunehmen
Guter Mann, Euch gebricht es an der intelektuellen contenance.sozioökonomischen Sinn
Asozial ist so etwas, wenn ma. mit Jemande Essen geht und der tippt nur rum, Respektlosigkeit.
Dann erkläre er mir doch einmal, was er unter intellektueller Contenance versteht? LRS gepaart mit Kompetenzsimulation? Frohes Brunzen!noch einmal der Ausdruck "sozioökonomischer Sinn" und ich habe sie um einen vermehrt.
wer lebt so wie mein Kumpel Dirk und Ich noch immer ohne, oder wieder ohne Smartphone.
Made my dayDu, das find' ich total gut!
Jetzt geh' einen Schritt weiter und schaffe dein Internet auch noch ab.
Also, als asozial würde ich das nicht beschreiben, aber man merkt ganz gut, wer keine gute Erziehung genossen hat ... Steh in solchen Fällen einfach mal auf und verabschiede Dich, dass hilft sehr gut .Asozial ist so etwas, wenn ma. mit Jemande Essen geht und der tippt nur rum, Respektlosigkeit.
Asozial ist so etwas, wenn ma. mit Jemande Essen geht und der tippt nur rum, Respektlosigkeit.
Ich freu mich jedenfalls für dich, das du immer, wenn es eine totale Sensation im Forum gibt, du zufällig oder telepathisch angesteuert reinschaust, und die schlimmsten Sachen für deine zahlreichen Fan's noch mal unterhaltsam aufbereitest.
Ich denke, dass Kettcar uns nur darauf aufmerksam machen wollte, dass die Grundform der historisch gegebenen Warenwirtschaft die inneren und die äußeren Gegensätze der Epoche in sich schließt, in verschärfter Form stets aufs Neue zeitigt und nach einer Periode des Aufstiegs, der Entfaltung menschlicher Kräfte, der Emanzipation des Individuums, nach einer ungeheuren Ausbreitung der menschlichen Macht über die Natur schließlich die weitere Entwicklung hemmt und die Menschheit einer neuen Barbarei zutreibt.