Nerv-Faden - alles rein was auf den Geist geht!

Gwynfor schrieb:
Häh?!?
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Nennt sich Sarkasmus,mit dem ich eine Forderung der FDP persifliere,die gestern oder vorgestern geäußert wurde. Umsonst Parken in der Stadt für 15min .Ein super Beitrag für die Verkehrswende.Aber auch parken im Parkverbot soll länger tolleriert werden,wenn es nach dieser Partei gehen soll.
Oder auch die radikalste Oppositionspartei ist Teil der Regierung.
 
schlafrad schrieb:
mit dem ich eine Forderung der FDP persifliere
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Ah. Sag das doch. Du solltest daran denken, dass wir nicht alle in einem Gebiet wohnen und daher nicht unbedingt die selben Informationen haben.
Ich dachte eher an die Umfrageergebnisse in Bremen vor der Wahl am Wochenende. Hier 3 Nachrichten des lokalen Regionalmagazins Buten&Binnen:
Zum 1.April Brötchentaste abgeschafft
Reaktion der Handelskammer
Reaktion des amtierenden Bürgermeister

Ciao,
Andreas
 
Gwynfor schrieb:
Ah
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Das Problem wie in ganz Deutschland. In allen Ländern,in denen Städte das Auto aus der Stadt heraushalten floriert der Einzelhandel. Das ist mit nichten nur in den Niederlanden so,nur in Deutschland werden die Städte verarmen und aussterben,wenn mit dem Auto nicht vor der Tür geparkt werden kann.
 
Am schönsten wäre es,mehr Amerika zu wagen. Wer zu Fuß ohne Joggigklamotten unterwegs ist,sollte kontrolliert werden oder wenn man zu nah an ein Grundstück kommt erschossen werden. Soviel Freiheit muss schon sein. Es gibt keinen Grund nicht das Auto zu benutzen.
 
Vorhin ging ich schon zeitig zur Bushaltestelle, auf dem Weg dahin gucke ich in die App: Oh vier Minuten Verspätung, das ist verschmerzbar.
Aber trotzdem mal gucken ob am der anderen Haltestelle für andere Linien in die gleiche Richtung noch ein Bus früher fährt: Oh, cool tatsächlich und den erreiche ich auch locker. Ist halt bei der Linie ohne live-Angabe der Abfahrtszeit, aber der wird schon früher als der andere da sein. Ich laufe also zur anderen Haltestelle. Ein paar Minuten nach der soll-Ankunftszeit ist der Bus aber noch nicht da. Also, was soll's geh ich eben wieder zur anderen Haltestelle, ist ja noch etwas Zeit und der andere Bus hat sowieso Verspätung, das reicht locker.
Denkste: Als ich die Straße mit der ursprünglich vavorierten Haltestelle um die Häuserecke einsehe, sehe ich einen Bus in Richtung Haltestelle fahren.
Jetzt aber Füße in die Hand und los! Hab's dann noch gut geschafft, der Bus hat an der Haltestelle gewartet.

Aber warum gibt's denn bitte eine live Anzeige für die Abfahrt wenn die völligen Mumpitz anzeigt?!
 
Immerhin kommst du rechts außen vorbei. Auf einem traumhaft schönen Bahnradweg in Spanien haben sie die Sperrbögen so genial gebaut, dass wir mit dem Tandem gar nicht durch kämen, wenigstens manche. Es war schon mit Packtaschen teilweise knifflig.

lg!
georg
 
windwärts schrieb:
und die beschilderung,.... so was hab ich hier ums eck auch.
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Ja, das ist dann Einfahren nach § 10 StVO. Immer nachrangig:
Wer [...]auf die Straße oder von anderen Straßenteilen [...] auf die Fahrbahn einfahren [..] will, hat sich dabei so zu verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist; erforderlichenfalls muss man sich einweisen lassen. Die Absicht einzufahren oder anzufahren ist rechtzeitig und deutlich anzukündigen
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Da rechts fahren im Regelfall die Bewohner des Kaffs dahinter entlang... Über den Radweg ists nämlich kürzer bis zur Bundesstraße, daher wird dort lang gefahren. Rechts waren anfangs Büsche... die wurden aber entfernt, damit man mit der Dose besser lang kommt. Das Hindernis für die Radfahrer hat man schön provokativ stehen lassen. Auch "Fahrradweg Ende" und 5m weiter der Anfang, damit man auf die Vorfahrt verzichten muss, ist schon kackdreist. Der Weg von rechts ist per Schranke verschlossen und nur EIN Bauer kann da 2-3x im Jahr auf seine Wiese fahren. Trotzdem fährt er ja einen Verbrenner, also hat er mehr Rechte, auch wenn er da nahezu nie lang kommt.
 
Große Aufregung über die letzte Generation,aber das Problem liegt ganz woanders. Ein Artikel,der zur Kenntnis genommen werden sollte.

Besonders interessant ist die Sicht auf die "Mitte der Gesellschaft."

www.rnd.de

Konfliktforscher: „Rechtsextreme Einstellungen finden sich auch in der Mitte“

In der neu veröffentlichten Statistik des Bundeskriminalamtes wird eines klar: Die Zahl politisch motivierter Gewalttaten steigt. Wieso dabei die Gefahr nicht nur vom Rechtsextremismus ausgeht, erklärt der Konflikt- und Gewaltforscher Andreas Zick von der Universität Bielefeld.
www.rnd.de www.rnd.de

Diskutieren muss ich darüber nicht.
 
Die Taten der "Letzten Generation" werden z.B. als "Linksextreme Straftaten" verbucht, warum auch immer.
Dennoch siehts aktuell so aus :

3x so viele eindeutig rechtsextreme Straften, wobei viele davon unter "nicht zuzuordnen" verschwinden. Hatten hier in Gera auch schon fälle, bei denen man "keine politisch motivierte Straftat" nachweisen konnte, obwohl stadtbekannte Rechtsextreme Sachbeschädigungen an Flüchtlingsheimen und Gebäuden von "linken Vereinigungen" wie das evangelische Jugendhaus Shalom. Hakenkreuze, Naziparolen, eingeschmissene Fenster = "nicht politisch motiviert"... Jemand fordert, dass die Regierung ihre Verträge einhält = Linksextreme Terroristen. Logisch, oder?
 

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Interessant an dem Artikel fand ich,das der Rechtsextremismus in der " Mitte der Gesellschaft" angekommen ist. Also bei Menschen,die sich selbst nicht als rechtsextrem definieren würden. Die ganz normalen Hasskommentar Schreiber von nebenan also, die sich auch Mal berufen fühlen das Heft in die Hand zu nehmen.
Jack-Lee schrieb:
"keine politisch motivierte Straftat" nachweisen konnte,
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Die kommen natürlich noch als Sahnehäubchen oben on top drauf.
 
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