Nerv-Faden - alles rein was auf den Geist geht!

Ähm, habe ich dein einfachsten Hinweis vielleicht überlesen? Die Mutter mit einem eingeklemmten Teil zwischen Balken und Mutter blockieren und die Armatur drehen. Dafür musst du halt die Rohre abschließen, aber die müssen eh heraus.

Wobei ich sagen muss, dass mir alte Armaturen mit Kupferrohren sympathischer sind als die sogenannten "Panzerschläuche". Letztere platzen recht gerne nach einer gewissen Zeit, und so gut wie nie, wenn man da ist. Bei den einfachen Armaturen mit zwei Drehknöpfen kann man auch ganz schnell und leicht die Dichtungen tauschen, auch das Nachfräsen der Ventilsitze ist schnell erledigt. Dann hält die Armatur noch einmal 20 oder 30 Jahre.....

In unserer Küche werde ich wahrscheinlich die alte Armatur nach 29 Jahren wieder einbauen, auch die Abwaschbecken. Ich habe den neuen Mist bei einem Freund gesehen: Die Becken aus besseren Coladosenblech, so dünn, dass er sich beim Einbau geschnitten hat, und Armaturen, bei denen man nur überteuerte Kartuschen nach bekommt, sind auch nicht soo prickelnd. Da wir in der Küche ohnehin nur kaltes oder warmes Wasser brauchen, brauche ich keinen Einhebelmischer. (Falls es noch Brauchbares in neu gibt, lasse ich mich ja überzeugen.)

lg!
georg
 
Gurt- oder Bandschlüssel schon ausprobiert?
So'n Gummischlaufenteil müsste sogar irgendwo rumliegen, aber ich fürchte, das hätte zu wenig Auflagefläche an den bissele Nase an der Mutter und zu wenig Power dahinter ...

Vielleicht kannst Du die mit einem Meißel so weit drehen, das sie für andere Werkzeuge locker genug ist.
Sowas in der Art ging nicht ...

Google mal "Standhahnmutterschlüssel", ggf. beim Installateurbetrieb anfragen.
Ah ... So machen das die Profis ... Habe mich schon gewundert ... Zu spät ... ;-)

Ich weiß schon warum ich inzwischen den Klemper anrufe :sleep:
Geldbeutel und die Terminkalender der nächsten Jahre haben sich geeinigt, genau das nicht zu tun ... *flöt* ;-)

Ähm, habe ich dein einfachsten Hinweis vielleicht überlesen? Die Mutter mit einem eingeklemmten Teil zwischen Balken und Mutter blockieren und die Armatur drehen.
Ja, überlesen, das habe ich mit einem Hammer als Blockade versucht, alles zu instabil und dreht durch ...
.... sympathischer sind als die sogenannten "Panzerschläuche". Letztere platzen recht gerne nach einer gewissen Zeit, und so gut wie nie, wenn man da ist.
Das sind ja schöne Perspektiven ...

Du könntest auch die Überwurfmutter mittels Dremel aufflexen. Dann brauchst Du zwar eine neue Durchführung , aber das alte Zeug ist weg.
Wo rohe Kräfte sinnlos walten, kann sich keine Überwurfmutter halten ...
Nicht Dremel, aber Bohrmaschine war eben die Lösung, das Teil wegzukriegen ... Hahn ist wech ... Im Moment wirkt das Putzmittel, danach geht's an die Montage an einem der Montage diesen Jahres ...
 
Mich nerven grad die eingenähten Schildchen in Klamotten...
Wobei das ja eher mehrsprachige Romane sind als Schildchen. Wirklcih gut raustrennen lassen die sich auch nicht, und manchmal braucht man die Waschanleitung doch... grmpf.
 
Ich kämpfe seit vorgestern mit einem Wasserhahn, bisher blieb er eindeutig Sieger nach Punkten ...
Danke, die Motivation hab ich gebraucht. Meiner war nur mit Kalkabplatzungen verstopft. Dafür weiß ich, daß der installierte Wasserstop - äh - Optimierungspotential hat. Das ist wohl als Überlauf gedacht gewesen. Ist kein Gegendruck vorhanden, schießt das Wasser statt aus dem Schlauch halt aus dem Wasserstop raus o_O
Gut, daß der Hahn jetzt wieder tut und ich das Wasser wieder abdrehen kann :whistle:
Muß auch mal ein neuer, passender her. Wie bei @Mueck auch bei mir ein Pfuschprovisorium - bei mir aber vom Voreigentümer. Die sich öffnende "Mutter" liegt bei mir hinter dem Fliesenspiegel. Heißa!

Gruß,

Tim
 
Mich nerven grad die eingenähten Schildchen in Klamotten...
Wobei das ja eher mehrsprachige Romane sind als Schildchen. Wirklcih gut raustrennen lassen die sich auch nicht, und manchmal braucht man die Waschanleitung doch... grmpf.
Gib die Teile meiner behinderten Tochter. Die stören die Schildchen auch. Danach darf ich wieder meine Nähmaschine anwerfen und die zerrissenen Nähte flicken, weil sie die Schildchen umstandslos heraus gerissen hat!

lg!
georg
 
danach geht's an die Montage an einem der Montage diesen Jahres ...
Eine Montagemontage ist immer noch verbesserungsfähig zu einer Dienstagemontage, bei der warm und kalt vertauscht wurden zur gewohnten Belegung ... *flöt* Ansonsten scheint es im Großen und Ganzen geklappt zu haben ...
 
DHL Express
"Die Räumlichkeiten des Empfängers waren verschlossen". Rannten nur n halbes dutzend Leute aufm Gelände rum und niemand hat n DHL Fahrzeug gesehen in der Zeit, in der es angegeben wurde. 3 normale DHL Pakete kamen heute natürlich ganz normal an. Danke für nix.
 
Ungenaue bzw. unklare Aussagen wie z. B. diese:
Der Sl ist deutlich schneller, etwa 4kmh bei 55kmh, bei gleicher Leistung
kmh = Kilometer mal Stunde. Aha!?!

Gemeint ist wohl
"Bei gleicher Leistung bei 55 km/h 4 km/h schneller"

Aber was heißt das nun? Die Geschwindigkeit beträgt 55 km/h, ist aber 4 km/h schneller als 55 km/h?
Oder ein VM fährt 55 km/h, während ein anderes mit der gleichen Leistung 51km/h fährt?
Oder 59 km/h vs. 55 km/h?
Aber auf alle Fälle ist es durch irgendwelche Messungen belegt?

Mein Eindruck:
Hauptsache irgendeine Aussage raushauen, mit der etwas schlechtgemacht wird. Objektiv überprüfbare Aussagen sollten m. E. anders aussehen ...
 
Ich finde es toll, dass dieses Forum anscheinend nicht nur deutschsprachigen Regionen beachtet wird. Es ist meiner Meinung nach völlig in Ordnung, wenn jemand mit nicht deutscher Muttersprache seinen Beitrag in Englisch, Französich oder einer anderen in Europa gebräuchlichen Sprache verfasst.

Mich nervt es hingegen, wenn deutschsprachige Forenteilnehmer dann in der jeweiligen Sprache (nicht immer ganz stilsicher) antworten. Wer dieses Forum liest, kann mit deutschen Texten umgehen, nicht alle Teilnehmer sind aber auf dem selben Stand wenn es um Fremdsprachen geht.
 
völlig in Ordnung, wenn jemand mit nicht deutscher Muttersprache seinen Beitrag in Englisch,
Das war mal die Vorstellung von @Reinhard zu diesem Thema (in einem anderen Faden).
wenn deutschsprachige Forenteilnehmer dann in der jeweiligen Sprache (nicht immer ganz stilsicher) antworten.
Ja, das scheint so eine komische Angewohnheit der Deutschen zu sein (den Reflex beobachte ich bei mir auch).
Im Zeitalter der Übersetzungsprogramme sollte ein deutscher Muttersprachler hier auf deutsch antworten, andere auf deutsch oder englisch.

Zwei Sprachen im Forum reichen (wenn ich das richtig erinnere aus dem anderen Faden).
 
Es ist meiner Meinung nach völlig in Ordnung, wenn jemand mit nicht deutscher Muttersprache seinen Beitrag in Englisch, Französich oder einer anderen in Europa gebräuchlichen Sprache verfasst.
In Ordnung ist, wenn außer Deutsch noch Englisch benutzt wird. Warum nur diese eine Fremdsprache? Weil diese gängig ist und ich diese zumindest einfach so lesen kann. Es kann nicht sein, dass Admin oder Mods im eigenen Forum noch 'ne extra Übersetzung benötigen. Da haben sich die Gäste halt anzupassen ...

Ob nun bei englischen Beiträgen auf englisch oder deutsch geantwortet wird ist wohl individuell. Hier im Forum würde ich bspw. auf deutsch antworten, in einer PN oder E-Mail eher auf englisch.
 
Das zu viele von euch viel zu schnell beim Buchen der Unterkunft waren für die Spezi:p
Wobei es mich freut dass dann viele kommen :giggle:
 
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