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Soweit ich weiss, hat bislang niemand sonst einen Nachbau gemacht. Ich war drauf und dran es zu versuchen, habe mir dann aber ein schrottiges FAW gekauft, es repariert und benutze es. Es scheinen auch noch einige andere FAW-Fahrer unterwegs zu sein, ich weiss allerdings nicht genau wieviele. Beim Oliebollentocht 2019 war noch ein einziges dabei . Von einem CAD Modell habe ich noch nie etwas gehört.der Faden ist ja nun schon recht alt. Hat eigentlich jemals jemand Anderes außer b ein FAW im Nachbau dann auch verwirklicht?
Fährt das orange FAW denn noch?
Und gibt es vielleicht irgendwo ein 3D oder CAD Modell davon? Ich würde gerne einmal virtuell daran etwas rumprobieren.
Interessant wäre noch die aktuelle Ersatzteilsituation. Gibt es hier noch aktive FAWoriten?
Da lässt sich bestimmt ein einfacher Zuschnittplan austüfteln...Meuffl
Der Nasenkonus sitzt mittels einer Gewindestange und H-Profilen auf dem Frontspant bzw. den etwas nach vorne über ihn hinausragenden Hüllblechen auf, der Pedalkreis ragt dort nicht hinein. Der Nasenkonus ist also problemlos durch Styrodurplatten zu ersetzen. Leg los.Dumme Frage/Idee: gehen die Füße in die Nase rein, d.h. braucht man eine Hohlnase? Ansonsten einfach ein paar Styrodurplatten übereinander und dann zurechtschnitzen/schmirgeln. Billig, 3D formbar, stoßdämpfend, leicht.
Wenn man nur ein wenig mit den Füßen in die Nase eintaucht, dann kann man das Konstrukt auch etwa aushölen.
Mit ohne den Rest?... Leg los.
Das ist eine super Idee. Müsste nicht mal Styrodur sein, Styropor würde auch schon reichen. Das wäre noch leichter und noch leichter zu bearbeiten. Und dann mit Spachtelmasse überziehen, glattschmirgeln und lackieren. Ein Loch für die Lampe könnte man vorsehen, manche montieren die aber ohnehin lieber weiter oben für bessere Ausleuchtung. Und das typische FAW-Grinsen könnten man ja auch draufmalen . Für Nachbauer könnte man Schablonen für die Schichten und das Profil zum Ausdrucken machen. Damit könnte man die Form relativ einfach hinbekommen. Muss ich direkt mal ausprobieren. Und eine Ersatznase ist auch kein Fehler...Dumme Frage/Idee: gehen die Füße in die Nase rein, d.h. braucht man eine Hohlnase? Ansonsten einfach ein paar Styrodurplatten übereinander und dann zurechtschnitzen/schmirgeln. Billig, 3D formbar, stoßdämpfend, leicht.
Das stimmt, aber diese Art der Befestigung ist nicht sonderlich praktisch. Wenn man die Schraube zuzieht, so dass nichts wackelt, dann deformiert man die Nase auf Dauer. Meine hatte vorne schon eine große hässliche Delle. Ich habe meinen Nasenkonus durch seitlich angenietete Aluwinkel am Frontspant angeschraubt. Das nimmt die Spannung aus der Konstruktion. Das könnte man auch prima mit einem Styroporklotz machen.Der Nasenkonus sitzt mittels einer Gewindestange und H-Profilen auf dem Frontspant bzw. den etwas nach vorne über ihn hinausragenden Hüllblechen auf, der Pedalkreis ragt dort nicht hinein.
Styrodur ist aber deutlich robuster und läßt sich recht glatt schleifen, dann würde das Gewicht vom Spachtel entfallen. Ev. innen hohl machen.Das ist eine super Idee. Müsste nicht mal Styrodur sein, Styropor würde auch schon reichen. Das wäre noch leichter und noch leichter zu bearbeiten. Und dann mit Spachtelmasse überziehen, glattschmirgeln und lackieren....
dass da vorher noch keiner drauf gekommen ist, genial. Da kann man diesen hässlichen Balken durch ein freundliches Lächeln ersetzeneinfach ein paar Styrodurplatten übereinander und dann zurechtschnitzen
Hallo @Badenser , meine Überlegungen gingen in die gleiche Richtung wie von Dir gezeigt. Allerdings habe ich das h-Profil nicht mehr, das die Nase gegen das Rumpfrohr in Position hält, weshalb ich seinerzeit die überstehenden Bleche nach innen gebogen und den Nasenkonus etwas darübergezogen hatte. Die Befestigung mit Hutmutter und Gewindestange wie von Flevobike vorgesehen hielt allerdings nicht wirklich, der Konus verrutschte ständig, trotz innen an den Konus gesetzter Stücke aus dicker Evazotematte. Ich hatte zum Ersatz der Gewindestange in Richtung eines Bügels vor dem Nasenspant überlegt, der vom Frontspant bis an den Konus geht und dann mit einer Bohrung versehen wird. Dann mit der vorhandenen Gewindestange gegenhalten. Deine Lösung ist allerdings um Klassen besser.Das stimmt, aber diese Art der Befestigung ist nicht sonderlich praktisch. Wenn man die Schraube zuzieht, so dass nichts wackelt, dann deformiert man die Nase auf Dauer. Meine hatte vorne schon eine große hässliche Delle. Ich habe meinen Nasenkonus durch seitlich angenietete Aluwinkel am Frontspant angeschraubt. Das nimmt die Spannung aus der Konstruktion. Das könnte man auch prima mit einem Styroporklotz machen.
Mir kam gerade die Idee, dass man zuerst ein sorgfältig abgelängtes Aluröhrchen aus dem Baumarkt über die durch die Bohrung im Konus geschobene Gewindestange schieben könnte und sie erst dann anziehen. Das sollte die Deformation des Nasenkonus verhindern. Als Verfeinerung wäre noch ein gelochtes Stück alter Fahrradschlauch zwischen dem Röhrchen und dem Nasenspant möglich, dann sollte das Röhrchen nicht rappeln.Das stimmt, aber diese Art der Befestigung ist nicht sonderlich praktisch. Wenn man die Schraube zuzieht, so dass nichts wackelt, dann deformiert man die Nase auf Dauer. Meine hatte vorne schon eine große hässliche Delle.
Mir kam gerade die Idee, dass man zuerst ein sorgfältig abgelängtes Aluröhrchen aus dem Baumarkt über die durch die Bohrung im Konus geschobene Gewindestange schieben könnte und sie erst dann anziehen. Das sollte die Deformation des Nasenkonus verhindern. Als Verfeinerung wäre noch ein gelochtes Stück alter Fahrradschlauch zwischen dem Röhrchen und dem Nasenspant möglich, dann sollte das Röhrchen nicht rappeln.
Das ist auch ein wichtiger Aspekt, an den ich noch garnicht gedacht hatte.Zweite Vorteil bei der Verschraubung so ist, dass es keine Stange mehr gibt, die bei einem Zusammenstoß zu Verletzungen führen können.