Mein Einstieg in die Welt der Velomobile...

Ich bin auf dem Weg zu meiner Brevet 400. in Rumänien wie immer ein besonderes und einsames Abenteuer. Auf dem Weg nach Frankreich braucht es schon reichlich Motivation … oder Disziplin.

Letztere habe ich gerade nicht … erstere auch nicht. Aber lest selber in meinem neuen Blogbeitrag: Hangabtriebskraft.

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Ganz herzlichen Glückwunsch zum Finish! :)

Du schreibst:
Mit einer abgeschlossenen Serie im Vorjahr von Paris - Brest - Paris hat man sehr gute Chancen sich für das internationale Teilnehmerfeld anmelden zu dürfen.
Entscheidend ist nur die Distanz Deines längsten Brevets in diesem Jahr. Je länger das längste Brevet, desto früher kann man sich für PBP einschreiben. Bei den beiden vorherigen Ausgaben haben (wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht) "mittlere" Brevets (also 300 oder 400 km) locker ausgereicht, um sicher einen Startplatz zu bekommen. Auf eine "Serie" kommt es nicht an; mit einem einzelnen 400er oder 600er Brevet sollte man perfekt positioniert sein.
Klar, eine abgeschlossene Serie heißt natürlich, dass das längste Brevet ein 600er ist. :)
 
@bike_slow danke für die Glückwünsche. Also ich muss sagen, das war ne Wucht. Aber gekämpft habe ich, wie Hölle. Zwischendurch zeigte das Thermometer deutlich mehr als 35°C und es ist die erwartete Hitzeschlacht geworden.

Wenn ich ehrlich sein soll, war es zu 2/3 Kampf und 1/3 grandios. Besonders gefreut hatte ich mich auf die Fahrt bei Dunkelheit. Ich liebe das. In Rumänien aber wirklich nur sehr erfahrenen Leuten zu empfehlen.

Ich habe mich zweimal amtlich verfahren. Nachdem ich die Bildschirmübersicht der ganzen Leistungswerte zu Gunsten des Navigationsbildschirm gewechselt habe, lief das Velomobil plötzlich, wie von selbst.

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Bach meiner Brevet 400 letzten Samstag mit nur 1.200 Höhenmetern aber ordentlich Hitze wollte ich erstmal schauen, wie es mir denn wohl die nächsten Tage so geht. Neu: es tut nix weh. Find‘ ick jut, wa?

Jetzt bräuchte ich allerdings einmal ein bisschen Hilfe von den erfahrenen Brevet-Fahrern, weil ich mir doch recht unsicher bin, aber mich an dem 600 km Brevet trauen will.

Folgendes Format: Runde Buzau nördlich der ukrainischen Grenze bis nach Tulca. In Tulca sind die 300 km erreicht und ein Gasthaus stellt Zimmer zum Ausruhen zur Verfügung. Danach geht es durch die Landesmittel wieder zurück nach Buzau.

Wetterbedingungen werden wechselhaft bis zu über 30°C am Samstag mit Sicherheit nachmittags Gewiitter und Sonntags deutlich kühler.

Ich rechne damit, dass ich nächstens Samstag wieder so fit bin, dass ich auf jeden Fall 300 km an einem Tag schaffe.

Die Frage an Euch wie soll ich es mir einteilen. Die 300 km sind für mich an einem Tag inzwischen ganz gut möglich. Fahrt ihr die 600 km durch oder macht Ihr Stops zum Übernachten?

Nach dem 400er hat es Ungefähr 2 1/2 Stunden gedauert bis ich soweit heruntergefahren war, dass ich schlafen konnte. Das würde bedeuten, dass ich vielleicht gegen 22. Uhr vielleicht schlafen könnte.

Also bin gespannt, auf Eure Empfehlungen.

Strecke auf Strava

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Fahrt ihr die 600 km durch oder macht Ihr Stops zum Übernachten?
Den 600er ohne Schlaf durchzufahren ist schon möglich, aber hinten raus auch grenzwertig. Wenn es zur Halbzeit eine Schlafensmöglichkeit gibt, ist das doch prima. Obwohl ich aus psychologischer Sicht eher 400 fahren würde und dann pausieren. Dann ist schon mehr als die Hälfte weg;). Aber da müsstest du Schlafsack und Isomatte zu einpacken. Ein Bierchen vor dem Schlafen gehen beruhigt die Nerven etwas.
 
Fahrt ihr die 600 km durch oder macht Ihr Stops
Ich Stärke mich immer vor Einbruch der Nacht mit gutem Essen und ein Sprung ins Wasser wenn möglich. Dann fahre ich die Nacht durch und lege morgens so um 5 Uhr einen Powernapp ein. Dannach ist der Rest leicht zu fahren.

Wünsche Dir viel Erfolg.
 
Hey @HoSe und @Olaf

Danke für die Tipps soweit. Ich glaube ich halte mich in der ersten Brevet Saison doch eher an @HoSe. Für Powernapps habe ich nicht die Ruhe und für den Sprung ins Wasser fehlt mir hier häufig das Vertrauen.

Entgegen meiner Brevet im letzten Jahr oder meiner Überführungsfahrt bin ich doch recht viel ruhiger geworden, sodass mit einem etwaigen psychologischen Nachteil am ersten Tag nicht über die Hälfte geschafft zu haben ganz gut leben kann.

Vielleicht gibt es noch den ein oder anderen Ratschlag. Mir kommen 600 km echt mächtig vor.
 
Die Frage an Euch wie soll ich es mir einteilen. Die 300 km sind für mich an einem Tag inzwischen ganz gut möglich. Fahrt ihr die 600 km durch oder macht Ihr Stops zum Übernachten?
Ich hab mir schon oft vorgenommen beim 600er vernünftig zu schlafen, habe es aber dann doch nie gemacht. So wirklich runterzukommen und sinnvoll zu schlafen ist mir nicht vergönnt wenn ich mehr als 300km in den Beinen habe, also wird solange gefahren bis einem fast (ausdrücklich fast, nicht wie manche die dann tatsächlich von Rad fallen!) die Augen zufallen, dann kurze Stopps am besten im EC Hotel oder im Sommer bei warmem Wetter einfach draußen. Wenns kalt wird geht's weiter. Bisher hat es meistens geklappt die Nacht durchzufahren, und eher am nächsten Vormittag Mal ne Pause mit bisschen Augen zu in der Sonne zu machen. Das wichtigste für mich war immer gut ausgeschlafen in den Tag zu gehen, also die Nacht vor dem Brevet auch vernünftig und lang genug zu schlafen. Ansonsten ist der zweite Tag immer ein bisschen speziell, nach einer langen Pause kann es auch Probleme geben wieder reinzukommen ins Fahren, auch das ist zu beachten. Aber ein paar Stunden im Warmen und vor allem da du ja schnell genug bist, ist vlt für den ersten 600er eine sinnvolle und mental einfachere Möglichkeit. Auf jeden Fall sind die Daumen gedrückt!
 
Vielleicht gibt es noch den ein oder anderen Ratschlag.
Nie an die Gesamtdistanz denken, immer nur von Kontrolle zu Kontrolle denken, Geschwindigkeit und Km Leistung auf dem Tacho nicht auf der ersten Seite auf dem Computer einblenden, einen eigenen Rhythmus finden, nie ans Aufgegeben denken, dann eher eine Pause machen ;)
 
Vielleicht gibt es noch den ein oder anderen Ratschlag. Mir kommen 600 km echt mächtig vor.
Wenn Du 400 fahren kannst, klappt auch ein 600er.
Wenn man beim 400er abends startet, dann fährt man eine Nacht durch und muss dann "nochmal" durch den Tag. Der Unterschied zum 600er ist dann nur, dass man nicht abends, sondern schon morgens gestartet war. Das fällt "im Kopf" aber kaum ins Gewicht. Schön: man fährt *in* den Tag hinein. (Der verläuft quasi wie ein 300 km Tag auch ;-))
Wenn man beim 400er morgens startet, fährt man sehr oft bis tief in die Nacht ins Dunkle hinein. Und das finde ich für den Kopf eher anstrengender als einen 600er mit Morgenstart.


Bei unserem Flèche Allemagne Tripp (670 km in < 40 h brutto; also nicht schnell) hat eine 1,5 h Döse-Pause früh morgens nach durchgefahrener Nacht (das war so um 5:30 nach ca. 360 km) gut funktioniert. Ich bekam dann im Verlauf des zweiten Tages keine Müdigkeitsattacke.
Zeit"planung" so, dass man in der zweiten Hälfte gut Zeit für komfortabel lange, regelmäßige Pausen hat.

Bei früheren 600ern haben Schlaf-/Döszeiten früher im Fahrtverlauf oder ohne Döse-/Schlafpausen nicht so gut funktioniert; dann wurde der zweite Tag gefühlt "sehr lang".

Und was @HoSe schreibt.
 
Ich habe gerade gesehen, dass ich Euch einen dysfunktionalen Link für den Blogeintrag geschockt hatte. Hier noch mal der korrekte Link zum Lesen meines 400ers. https://blog.eddywhy.com/de/4464/article/brevet-400

Sorry dafür.

Was die Fahrtzeiten angeht, werde ich wohl bei 300 km den Break annehmen und mich ein paar Stunden ins stille Hotel zurückziehen, um dann recht früh wieder aufzubrechen. Das hat aber eher Hintergründe beim Wetter. Während es Samstag wieder pummelig heiß wird, sind für Sonntag nur 22 °C gemeldet. Ich muss noch mal schauen, wie ich mich auf dem 300er angestellt habe. Dann werde ich entscheiden, wann ich am Sonntagmorgen losfahre. Jedenfalls früh, weil dann noch alle Crazy-Rumänen noch schlafen.
 
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Eddywhy danke

Ich habe Ihre Zuschreibungen genossen und bin mitgegangen.

Texas stellt seine Herausforderungen in Bezug auf den Verkehr dar. Ich wünschte, wir hätten eine bessere Fahrradinfrastruktur.

Auf meinem ICE Trike mit Bananaensacken kommen mir durchschnittlich etwa 100 km pro Tag. Anstiege begrenzen meine Beinkraft. Meine jüngste Ergänzung ist eine WAW, ohne Windwiderstand für Campingausrüstung und der Wunsch, 300 km pro Tag zu fahren, ist das Ziel.

Ich bevorzuge ein gelb-grünes Radtrikot für gute Sichtbarkeit. Ich habe gelernt, dass die Orange in der Abenddämmerung schwer zu sehen ist.

Passen Sie auf sich auf und posten Sie weiter.
 

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Hi @roundrocktom , welcome here!
One more of the rather few cyclists in the United States - I´m pleased about every single one I hear of!
I think most of us would invite you to write in your mother tongue - most people here understand English, some of them are international either.
When I read your post I assume that your post was translated.
It´s a pity if the meaning gets sketchy through translation!
 
Hi @roundrocktom , welcome here!
One more of the rather few cyclists in the United States - I´m pleased about every single one I hear of!
I think most of us would invite you to write in your mother tongue - most people here understand English, some of them are international either.
When I read your post I assume that your post was translated.
It´s a pity if the meaning gets sketchy through translation!
Oh, my German is unique! Bad Godesburg as a child in the 1960s, back to California, returning to Reutlingen, Germany to work at Robert Bosch for five years, and back to the USA with my wife and son (who just turned 32). I haven't been using my German other than to watch Netflix shows. Yes, DARK is still one of my favorites.

I did get stuck with a few words, hence Radtrikot for a cycling jersey, but it doesn't look correct. In Reutlingen, I learned Schwabisch words and phrases, so I always mixed up jacket and coat. I still remember my laughter when referring to my girlfriend as "meinem Leibchen" ya, a word not used for almost sixty years.

I was wearing my Saukki T-shirt showing bicycles, recumbent, and velomobile. Someone asked what the "Bentley" had to do with the others, and I replied, "We all share the road." My expression is from looking at the gas bill. First time I had filled up in over a month and didn't realize how much prices had gone up.




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A little more reading about me and my unique (to Texas) shopping trips. I met a British Fellow who asked, "excuse me, are you German?" He explained he had never met an American who went grocery shopping by bicycle. For it is how I battle Parkinson's by keeping active. Alas, I forget German and English words too often.

 
Hello @roundrocktom

thanks for reading my blog from time to time. I‘m since three years in RO and now I figured out it looks very often like Texas…. ;-) I speak English but to save time I write all my blog items I’m German and they get auto-translated. I hope the English is not too horrible.

About the Jerseys we work currently hard for changing the producer ne currently wait for the samples. With our ne producer we found a new freedom and work on a fine tech jersey which hopefully is able to save plenty of life’s. First series comes out around @HoSe Velomobile Record later this year.

So feel free to write in English or in German as correct as I write in English. As far you‘re enthusiastic in cycling and on the way to be completely locco… be our guest. And maybe you open your own thread and share your rides in Texas with all readers. Would be a pleasure.

See ya.
 
Hier noch mal der korrekte Link zum Lesen meines 400ers. https://blog.eddywhy.com/de/4464/article/brevet-400
Hey Eddy,
Schöner Bericht, aber es bleiben einige Fragen offen.
Hast Du die beiden Tankstellen gut gefunden? Also hast Du die gesamte Strecke geschafft?
Mit 12L hast Du doch etwas übertrieben, oder? Bzw wie warm ist bereits bei Euch, dass Du 3L/100km brauchst?
Hat man sich immer noch nicht an das erste VM in Bukarest gewöhnt, da ein Film-Team kommt um Dich zu dokumentieren?'' Wo ist der Film?
Sponsert VM.ro Dich (Stadtfeld oder Reifen)?
Erzählst Du eigentlich, dass Dein A7 in RO gebaut wurde? Wenn ja wie sind die Reaktion dazu?
 
Schöner Bericht, aber es bleiben einige Fragen offen.
Na klar, irgendwie muss ich ja kontrollieren, ob Ihr mein Geschreibsel auch lest... ;-)
Hast Du die beiden Tankstellen gut gefunden? Also hast Du die gesamte Strecke geschafft?
Ja und...
ja....

Mit 12L hast Du doch etwas übertrieben, oder? Bzw wie warm ist bereits bei Euch, dass Du 3L/100km brauchst?
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Hat man sich immer noch nicht an das erste VM in Bukarest gewöhnt, da ein Film-Team kommt um Dich zu dokumentieren?'' Wo ist der Film?
Also aus den Autos heraus werde ich eigentlich ständig gefilmt. Da bilden sich teilweise sogar längere Schlangen und jeder bekommt ein bisschen Zeit, um zu filmen, bevor der nächste dran kommt. Wie diese Leute das organisieren, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Aber es scheint. als sei da etwas wie stoische Gelassenheit und Neugierde im Spiel und keine wirkliche Absprache.

Was die Medien angeht... naja, mich hat das bisher schon enttäuscht. Die rufen bisher einfach meine Website auf, kopieren den Text übersetzen den mit Google Translate und klauen dann meine Bilder, um diese dann auf ihrer eigenen Website zu verbraten. Natürlich gibt es dann noch nicht mal einen Link zum Dank zurück auf meine Website. Die Medienlandschaft in RO ist halt ein bisschen speziell. Von CT habe ich da nichts zu erwarten. Von Bukarest.... wenn die es spitz bekommen, dann geht da schon etwas... in Buzau nächstes Wochenende vielleicht auch. Mir wurde gesagt, dass es kaum ankommt, wenn ich initiativ etwas bei den Medien erreichen wolle.

Sponsert VM.ro Dich (Stadtfeld oder Reifen)?
Nein, das ist für viele Sponsoren einfach schwierig. Zwei Dinge spielen da gegen mich.

Zunächst ist RO kein Markt für Velomobile. Bis dieses Land bei einem Mindset von Deutschland hinsichtlich Ökologie und Infrastruktur angekommen ist, werden noch mindestens 2 Dekaden ins Land gehen. Dazu kommt, dass Rumänen nicht verstehen, warum etwas so viel Geld kostet und man dann auch noch selbst treten müsse. Da ist es vom Kopf her immer noch so, als dass nur arme Leute sich ohne Motor fortbewegen. Dennoch stelle ich fest, dass das Velomobil hauptsächlich positive Reaktionen auslöst, was mich natürlich freut und das Leben auf der Straße etwas einfacher macht.

Der zweite Grund ist, dass ich ja eher nicht so im Mainstream unterwegs bin. Wenn mir etwas auf den Keks geht, dann feuer ich auch schon mal. Die Szene ist klein und entsprechend schnell verbreitet sich das. Das ist für Sponsoren insgesamt eine riskante Geschichte, weil man da nie so recht weiß, wie lange das wohl gut geht und im Zweifel hast Du Dich an einen Repräsentanten ausgeliefert, der zwar Deine Werte vertritt, aber eben nicht in der Form, wie Du Dir das als Unternehmen vorstellst. Insgesamt kann ich das schon verstehen und da stehe ich mir wohl teilweise selbst im Weg. Um mich zu sponsern, braucht es Mut. :cool:

Grundsätzlich entwickeln sich ein paar Social-Media-Kanäle aber inzwischen - auf niedrigem Niveau - dennoch in die richtige Richtung. Darüber freue ich mich, weil ich merke, dass es eine gewisse Relevanz hat, was ich da treibe und dass es sich lohnt, die Menschen abzuholen und mitzunehmen. Es erfüllt mich, Leute zu inspirieren, das ist meine Motivation. Wenn das irgendwann mal reicht, mein Einkommen damit zu bestreiten, müsste ich nicht mehr programmieren. Das wäre schon auch irgendwie geil. Aber noch viel zu weit weg.

Erzählst Du eigentlich, dass Dein A7 in RO gebaut wurde? Wenn ja wie sind die Reaktion dazu?
Das kommt darauf an, wer mich fragt. Wenn ich meinen Gegenüber erst mal aufklären muss, dass man zunächst `Guten Tag`, sagt und dann erst fragt, dann eher nicht. Wenn es eine nette Begegnung ist, die es durchaus auch und häufiger gibt, dann ergibt sich ein Gespräch. Ganz zum Ende des Gesprächs weise ich schon aus reinen Spaß darauf hin, dass dies ein rumänisches Produkt ist. Meistens fallen die Leute dann vom Glauben ab, weil sie von ihrem Land üblicherweise nicht so arg viel zutrauen - dabei ist es so ein schönes Land.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nachtfahrt durch Tulcea kurz vor der 300 km Halbzeit der Brevet 600. Natürlich wieder mit einem kleinen Zwischenstopp. Kontrolle Nummer X… aber große Überraschung: trotz, dass ich ein bisschen genervt war und gerade der Regen eingesetzt hatte leiteten mich die Beamten noch bis zum Hotel. Also, das ist schon klasse und darüber habe ich mich echt gefreut.

 
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