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Die Dose aus einem isotonischen Getränkepulver ist hierfür gerade hoch genug; aber zusätzlich sind zwei Ersatzschläuche, Reifenheber, Flickzeug und Handschuhe enthalten. Und es passt in meine Radical Tasche, um all das Zeug zusammenzuhalten und mir das Durchwühlen von Teilen zu ersparen, wenn ich versuche, die am häufigsten benötigten Teile zu finden.Ich habe mir irgendwann mal so stapelbare Werkzeugkisten gegönnt und mir dafür so mehrlagige Einsätze aus Styropor (oder ähnlich) besorgt, bei denen man dann natürlich das meiste rausschneidet, um den exakten Platz für Akkuschrauber, Bohrmaschine etc. zu schaffen.
Und da dachte ich mir ... hmm schön leicht und habe so eine "Innerei" mal aufgehoben. Wer weiss, wozu man es mal brauchen kann ... .
Nun habe ich mir daraus einen Wagenheber für's DF gefertigt - also einfach die Lagen zusammengeklebt und die Seiten gekürzt. Man kann bei einer Panne natürlich sehr gut ohne Wagenheber auskommen und das VM einfach auf die Seite legen - allerdings fliegt dann entweder alles durcheinander oder man räumt vorher alles raus - beides lästig. Den Wagenheber habe ich erst mal unter dem Sitz mit Klett befestigt und er ist so leicht, dass ich ihn "Heblo, den wahrscheinlich leichtesten Wagenheber der Welt" nenne ...
Seht selbst:
Milan? Haben die neueren ( ab MK?) nicht bereits einen Wartungsdeckel? Oder ist dieser geklettet?Magnetband sollte heute ankommen, dann bekommt der Milan Gt Magnetdeckel.
Hast du Tipps worauf man besonders achten sollte?
Wie bist du vorgegangen?
Hast du die Rundungen gestückelt?
Leider haben die Garmins nicht nur einen saumäßigen GPS-Empfang, sie brauchen für den Start auch übermäßig lange. Irgendwie haben die die Entwicklung komplett verschlafen, da gibt es heutzutage wesentlich bessere Performance, z.B. in Handys. Von der HMI will ich mal lieber schweigen.Also bei mir ist es so: wenn ich mit meinem Garmin Oregon (600 glaube ich) offen fahre, geht es eigentlich ganz gut. Hin und wieder verliert es den GPS Empfang, fängt sich aber relativ schnell wieder. Mit Haube wird das deutlich schlechter, ging aber auch noch so halbwegs. Mit Haube und Minivisier wird es noch schlechter. Insgesamt bei beiden Haubenvarianten auf Dauer nicht wirklich zufriedenstellend. Und ... ich halte den Garmin immer erst mal raus ins Freie und stecke ihn erst im Fahrzeug auf dem Radkasten auf seine Halterung, wenn er Empfang hat.
Jetzt mit der externen Antenne kann ich ihn natürlich im Fahrzeug anschalten. Die bisherigen Tests der letzten Tage haben eine deutlich bessere Empfangssituation ergeben.
Gruß
Stefan
Ich habe eine 530 und der Empfang ist eigentlich ganz gut. Es funktioniert auch mit aufgesetzter Haube gut. Aber ich habe eine Serviceklappe aus Glasfaser, die angeblich den Empfang erleichtert. Nur wenn es sehr bewölkt ist und es stark regnet oder wenn man sich in einem Tunnel befindet, funktioniert es nicht.Leider haben die Garmins nicht nur einen saumäßigen GPS-Empfang, sie brauchen für den Start auch übermäßig lange. Irgendwie haben die die Entwicklung komplett verschlafen, da gibt es heutzutage wesentlich bessere Performance, z.B. in Handys. Von der HMI will ich mal lieber schweigen.
Der 530 hält mit einer einzigen Ladung und den richtigen Anzeigeeinstellungen lange durch. Nach etwa 6 Stunden Fahrt sind es normalerweise noch etwa 60 %. Das spart also noch mehr Gewicht im Vergleich zu einem Handy.Gut ist eben, daß sie wasserdicht sind und teilweise mit normalen Batterien sehr lange durchhalten. Das sind aber auch schon die einzigen Vorteile, jedes Komoot funktioniert besser, schneller und ist auch ablesbar (je nach Handy) als so ein Garmin, leider, ich habs mittlerweile aufgegeben, obwohl ich durchaus Fan war. Mit Handy am Tiller und GfK-Wartungsdeckel hab ich mit nem iphone keine Ortungsprobleme, auch nicht mit Haube. Klar braucht man ne Powerbank aber die gibts ja wie Sand am Meer und damit kann ich dann auch gut 2 Tage navigieren.
Gruß
Stefan