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Hm.
Diesmal gibt’s, wie bei mir sonst üblich, keinen Ueberführungsbericht weil die Strecke mit rund 400 km schlicht zu kurz ist um darüber eine ellenlange Beschreibung loszuwerden, obwohl einige Ecken vielleicht die eine oder andere Bemerkung verdient hätten.
Grundsätzlich geht’s in diesem Beitrag wieder mal um ein Velomobil (oh Wunder…). Diesmal habe ich es zur Abwechslung für mich etwas geschickter angestellt und meinen fahrbaren Untersatz nicht (wie bei den vorherigen VM) viel zu früh verkauft um dann Wochen- oder sogar Monatelang ohne Suchtmittel dazustehen.
Die ganze Geschichte hatte vor etwa 2 Jahren Ihren Anfang, als der verrückte Professor auf der Suche nach neuen Projekten mir abermals einen Floh ins Ohr setzte.
Ich hatte durchaus Interesse an was Neuem weil das DF da auch schon recht gut eingefahren war und sogar schon iberische Luft geschnuppert hatte.
Besser geht immer und leichter auch, dachte ich mir, und bestellte einfach mal das noch nicht existierende.
Aus guter Erfahrung war ich mir sicher, wieder etwas Erstklassiges aus den düsentriebschen Händen nach Hause fahren zu dürfen.
Es vergingen Monate um Monate bis dann der berühmte Träumchen-Schmied seine fertigen Formen zu Jan nach Rumänien schickte und alsbald die Serienproduktion des Alpha 7 anrollen konnte.
Letztes Wochenende dann konnte ich mein «geschmiedetes» Träumchen bei Nici und Daniel abholen.
Ganz in Weiss und dank Metallic-Lack fein perlmuttähnlich im Flurlicht glitzernd präsentiert sich das Schätzchen. Die beiden Wartungsdeckel, der Lufteinlass und die Radscheiben in Sichtcarbon bieten einen wertigen Akzent. Ich bin begeistert von meiner Farbwahl.
Die IQ-X sitzt nun etwas höher als die beiden Cyos im DF. Entsprechend besser ist auch die Fahrbahnausleuchtung. Geschaltet wird mit einem auf der «Wasserrutsche» montierten 2-Wege Kippschalter. Stellung II schaltet das Tagfahrlicht und Stellung I das normale Fahrlicht.
Interessant: in Stellung I leuchten die Rückleuchten permanent, in Stellung II blinken sie.
In diese Rutsche (Mastabstützung) wird der 14.4 Volt Lupine-Akku in eine eigens dafür vorgesehene Mulde eingelegt und mittels wasserdichtem Stecker mit dem Bordnetz verbunden.
Der Tretlagermast hat nun übrigens 50 mm (statt 40) und bietet, bedingt durch die fehlenden Lampen, eine spürbar bessere Belüftung genau in der gewünschten Richtung.
Ich stopfe für die kältere Jahreszeit von innen jeweils einen Lappen rein.
Die ganze Elektronik, das Blink-Relais sowie der Blinker-Summer findet auf der Rückseite im hohlen Teil der Mastabstützung wunderbar Platz.
Die Blinker und das Horn werden herkömmlich über die am Tiller montierten Schalter bedient. Diese Anordnung hat sich für mich bewährt und somit sehe ich da zurzeit kein Verbesserungspotential.
Vorne auf dem Mast sitzt der verstellbare Tretlagerschlitten mit 165 mm Rotor-Kurbeln. Mangels verfügbarem 130 mm Kettenblattstern habe ich mir den teuren Leistungsmess-Spider von ALDHU gegönnt (man lebt ja schliesslich nur 1 Mal….). Das 75er Kettenblatt wird wohl in Kürze einem 80er weichen (auf den Bildern ist noch das ab Werk montierte 70er mit 110er LK-Spider zu sehen).
Die Rotor 12-fach Kassette mit 11-52 Zähnen wird mit einem SRAM GX Eagle Grip Shifter geschaltet (butterweich weil kugelgelagert…). Die so mit Einfach-KB erhaltene Entfaltung von 3.06 m – 14.55 m reicht für meine Bedürfnisse und macht den Schlumpf Mountaindrive überflüssig. So wollte ich das seit Jahren haben und nun endlich funktioniert es!
Durch den etwas anders gestalteten Einstieg ist das Platznehmen spürbar einfacher. Der Sitz ist ähnlich komfortabel wie im DF, ist aber im oberen Bereich ziemlich schmäler und liegt so zwischen den Schulterblättern was diese entlastet und (zumindest MIR) ein vereinfachtes Atmen ermöglicht.
Ich sitze insgesamt tiefer und etwas flacher als im DF, die Sicht nach vorne ist aber ebenso gut. Eindeutig besser ist der Windschutz weil durch das tiefer Sitzen der Süll-Rand höher liegt. Das zur Ueberführung montierte Minivisier habe ich sogleich durch meine selbstgebastelte «K»-Scheibe ersetzt, mehr Windschutz ist im Kopfbereich für meine Bedürfnisse schlicht nicht nötig.
Mit der tieferen Sitzposition wandert natürlich der Schwerpunkt wesentlich nach unten, was sich dann, gepaart mit dem filigran wirkenden, aber superstabilen neuen Elastomer-Fahrwerk, in sensationell guten Fahreigenschaften äussert.
Ich füge hier bewusst ungefiltert meinen an Daniel gesendeten Kommentar ein (man verzeihe mir die Wortwahl…. :
«Ja leck mich am A...h.
Heute das erste Mal meine Standardrunde abgekurbelt.....sowas gibts gar nicht!
In den Kurven wo ich mit dem DF hart am Grenzbereich und teilweise mit dem Rad in der Luft durchfahr, kann ich jetzt nochmal Gas geben.....
Ich hab nen Kreisel, in dem mach ich über 36 km/h mit DF den Abflug, heute mit 40 durch... hab mich nicht schneller getraut....
Ich sag dir eins: wenn ich nicht wüsste, dass du das DF konstruiert hast, würde ich mich glatt fragen was fürn Stümper dessen Fahrwerk gebaut hat.
Der Unterschied ist wie von meinem Ami-Van (Chevy Astro) zum T5....
Das A7 ist n Rennwagen gegen das DF!
Ich kann mich grad nicht beruhigen.....ich geh jetzt duschen....das senkt vielleicht das Fieber.....
Verdammte Sch....e!»
Aber nicht nur das Fahrverhalten ist um Welten verbessert worden sondern auch der Komfort (insbesondere auch der akustische). Jedes Steinchen, jede noch so kleine Bodenwelle wird glattgebügelt.
Faszinierend wie das sanfte Ansprechen innen an den oben aus den Radkästen herausragenden Federbeinen mittels Berühren mit den Fingern herausgefühlt werden kann.
Meiner Meinung nach ist diese Fahrwerks-Weiterentwicklung in der VM-Welt wohl der grösste Meilenstein, welcher die Fahrzeugsbeherrschung auch für VM-Neulinge wesentlich vereinfacht und auch sicherer macht.
Habe ich schon erwähnt, dass ich begeistert bin….?
Gewöhnungsbedürftig ist die bedeutend schwergängigere Lenkung. Das A7 will mit Nachdruck in die Kurve gezwungen werden.
Aber wie man so schön sagt: «It’s not a bug but a feature». In diesem Sinne läuft die Kiste derart stabil, dass auch bei höchsten Geschwindigkeiten der Kurs bei Loslassen des Tillers beibehalten wird.
Angenehm sind die beiden kleinen, innen jeweils links und rechts an die Fahrzeugwand gekletteten Schulterpolster, welche bei den möglichen, respektablen Kurvengeschwindigkeiten ein seitliches Wegdriften des Körpers verhindern.
Der verfügbare Raum ist erstaunlich und dürfte auch sehr breitschultrigen Zeitgenossen genügend Bewegungsfreiheit bieten. Erwähnenswert ist auch der etwas breitere «Durchstieg» zwischen den Radkästen nach vorne, welcher mir etwas mehr Reserve auf Höhe der Oberschenkel bringt.
Die Gepäckraumkapazität ist für mich ausreichend, allerdings fehlt mir die vom DF gewohnte «Hutablage» etwas. Ich denke aber das dies möglicherweise auch irgendwann als Option angeboten werde könnte.
Erfreulicherweise sind die beiden Wartungsluken nun geklettet und bei Bedarf im Nu geöffnet. So fällt das Aufschneiden vor Freunden mittels flugsem Vorzeigen der verborgenen Technik auch etwas leichter.
Alles in Allem bin ich (soweit ich dies nach wenigen Hundert Kilometern beurteilen kann) sehr zufrieden mit dem Gebotenen.
Qualitativ bezüglich Verarbeitung und Fahreigenschaften liegt das Alpha auf höchstem (wenn nicht sogar auf DEM höchsten) Niveau.
Daniel zeigt mit seinem jüngsten Spross in der VM-Szene wieder einmal «wo der Hammer hängt». Zu verbessern gibt es immer etwas aber DER Meister ist punkto Innovationskraft, Perfektionismus und Entwicklungs-Geschwindigkeit wohl kaum zu überbieten.
In diesem Sinne vergebe ich meinen «Prix vélomobile» erneut dem Düsentrieb, er hat in sich redlich verdient.
Vielen Dank, Daniel, für deine mitgebrachte Geduld zur Erfüllung meiner Spezialwünsche!
Herzlichen Dank auch an Nici für die reibungslose Auftragsabwicklung, den netten Empfang bei ihr Zuhause und die freundschaftliche Bewirtung.
Ich wünsche Euch beiden erfolgreiche Verkäufe…….
Zuguterletzt noch das Uebliche:
Das eben Geschriebene widerspiegelt meine Erfahrungen und Ansichten und soll meine Sympathie und Hochachtung gegenüber Daniel und Nici zum Ausdruck bringen.
Ich erhalte absolut keine Vergünstigungen noch bin ich irgendwie geschäftlich bei Daniel und Nici involviert und erhalte daher auch keine Provisionen oder dergleichen.
Bilder folgen weiter unten, falls die jemand noch sehen will.....
[DOUBLEPOST=1570189230][/DOUBLEPOST]Hier, wie oben angedroht noch ein paar Bilder in ungeordneter Reihenfolge......bei einigen zum Vergleich das DF daneben....
Diesmal gibt’s, wie bei mir sonst üblich, keinen Ueberführungsbericht weil die Strecke mit rund 400 km schlicht zu kurz ist um darüber eine ellenlange Beschreibung loszuwerden, obwohl einige Ecken vielleicht die eine oder andere Bemerkung verdient hätten.
Grundsätzlich geht’s in diesem Beitrag wieder mal um ein Velomobil (oh Wunder…). Diesmal habe ich es zur Abwechslung für mich etwas geschickter angestellt und meinen fahrbaren Untersatz nicht (wie bei den vorherigen VM) viel zu früh verkauft um dann Wochen- oder sogar Monatelang ohne Suchtmittel dazustehen.
Die ganze Geschichte hatte vor etwa 2 Jahren Ihren Anfang, als der verrückte Professor auf der Suche nach neuen Projekten mir abermals einen Floh ins Ohr setzte.
Ich hatte durchaus Interesse an was Neuem weil das DF da auch schon recht gut eingefahren war und sogar schon iberische Luft geschnuppert hatte.
Besser geht immer und leichter auch, dachte ich mir, und bestellte einfach mal das noch nicht existierende.
Aus guter Erfahrung war ich mir sicher, wieder etwas Erstklassiges aus den düsentriebschen Händen nach Hause fahren zu dürfen.
Es vergingen Monate um Monate bis dann der berühmte Träumchen-Schmied seine fertigen Formen zu Jan nach Rumänien schickte und alsbald die Serienproduktion des Alpha 7 anrollen konnte.
Letztes Wochenende dann konnte ich mein «geschmiedetes» Träumchen bei Nici und Daniel abholen.
Ganz in Weiss und dank Metallic-Lack fein perlmuttähnlich im Flurlicht glitzernd präsentiert sich das Schätzchen. Die beiden Wartungsdeckel, der Lufteinlass und die Radscheiben in Sichtcarbon bieten einen wertigen Akzent. Ich bin begeistert von meiner Farbwahl.
Die IQ-X sitzt nun etwas höher als die beiden Cyos im DF. Entsprechend besser ist auch die Fahrbahnausleuchtung. Geschaltet wird mit einem auf der «Wasserrutsche» montierten 2-Wege Kippschalter. Stellung II schaltet das Tagfahrlicht und Stellung I das normale Fahrlicht.
Interessant: in Stellung I leuchten die Rückleuchten permanent, in Stellung II blinken sie.
In diese Rutsche (Mastabstützung) wird der 14.4 Volt Lupine-Akku in eine eigens dafür vorgesehene Mulde eingelegt und mittels wasserdichtem Stecker mit dem Bordnetz verbunden.
Der Tretlagermast hat nun übrigens 50 mm (statt 40) und bietet, bedingt durch die fehlenden Lampen, eine spürbar bessere Belüftung genau in der gewünschten Richtung.
Ich stopfe für die kältere Jahreszeit von innen jeweils einen Lappen rein.
Die ganze Elektronik, das Blink-Relais sowie der Blinker-Summer findet auf der Rückseite im hohlen Teil der Mastabstützung wunderbar Platz.
Die Blinker und das Horn werden herkömmlich über die am Tiller montierten Schalter bedient. Diese Anordnung hat sich für mich bewährt und somit sehe ich da zurzeit kein Verbesserungspotential.
Vorne auf dem Mast sitzt der verstellbare Tretlagerschlitten mit 165 mm Rotor-Kurbeln. Mangels verfügbarem 130 mm Kettenblattstern habe ich mir den teuren Leistungsmess-Spider von ALDHU gegönnt (man lebt ja schliesslich nur 1 Mal….). Das 75er Kettenblatt wird wohl in Kürze einem 80er weichen (auf den Bildern ist noch das ab Werk montierte 70er mit 110er LK-Spider zu sehen).
Die Rotor 12-fach Kassette mit 11-52 Zähnen wird mit einem SRAM GX Eagle Grip Shifter geschaltet (butterweich weil kugelgelagert…). Die so mit Einfach-KB erhaltene Entfaltung von 3.06 m – 14.55 m reicht für meine Bedürfnisse und macht den Schlumpf Mountaindrive überflüssig. So wollte ich das seit Jahren haben und nun endlich funktioniert es!
Durch den etwas anders gestalteten Einstieg ist das Platznehmen spürbar einfacher. Der Sitz ist ähnlich komfortabel wie im DF, ist aber im oberen Bereich ziemlich schmäler und liegt so zwischen den Schulterblättern was diese entlastet und (zumindest MIR) ein vereinfachtes Atmen ermöglicht.
Ich sitze insgesamt tiefer und etwas flacher als im DF, die Sicht nach vorne ist aber ebenso gut. Eindeutig besser ist der Windschutz weil durch das tiefer Sitzen der Süll-Rand höher liegt. Das zur Ueberführung montierte Minivisier habe ich sogleich durch meine selbstgebastelte «K»-Scheibe ersetzt, mehr Windschutz ist im Kopfbereich für meine Bedürfnisse schlicht nicht nötig.
Mit der tieferen Sitzposition wandert natürlich der Schwerpunkt wesentlich nach unten, was sich dann, gepaart mit dem filigran wirkenden, aber superstabilen neuen Elastomer-Fahrwerk, in sensationell guten Fahreigenschaften äussert.
Ich füge hier bewusst ungefiltert meinen an Daniel gesendeten Kommentar ein (man verzeihe mir die Wortwahl…. :
«Ja leck mich am A...h.
Heute das erste Mal meine Standardrunde abgekurbelt.....sowas gibts gar nicht!
In den Kurven wo ich mit dem DF hart am Grenzbereich und teilweise mit dem Rad in der Luft durchfahr, kann ich jetzt nochmal Gas geben.....
Ich hab nen Kreisel, in dem mach ich über 36 km/h mit DF den Abflug, heute mit 40 durch... hab mich nicht schneller getraut....
Ich sag dir eins: wenn ich nicht wüsste, dass du das DF konstruiert hast, würde ich mich glatt fragen was fürn Stümper dessen Fahrwerk gebaut hat.
Der Unterschied ist wie von meinem Ami-Van (Chevy Astro) zum T5....
Das A7 ist n Rennwagen gegen das DF!
Ich kann mich grad nicht beruhigen.....ich geh jetzt duschen....das senkt vielleicht das Fieber.....
Verdammte Sch....e!»
Aber nicht nur das Fahrverhalten ist um Welten verbessert worden sondern auch der Komfort (insbesondere auch der akustische). Jedes Steinchen, jede noch so kleine Bodenwelle wird glattgebügelt.
Faszinierend wie das sanfte Ansprechen innen an den oben aus den Radkästen herausragenden Federbeinen mittels Berühren mit den Fingern herausgefühlt werden kann.
Meiner Meinung nach ist diese Fahrwerks-Weiterentwicklung in der VM-Welt wohl der grösste Meilenstein, welcher die Fahrzeugsbeherrschung auch für VM-Neulinge wesentlich vereinfacht und auch sicherer macht.
Habe ich schon erwähnt, dass ich begeistert bin….?
Gewöhnungsbedürftig ist die bedeutend schwergängigere Lenkung. Das A7 will mit Nachdruck in die Kurve gezwungen werden.
Aber wie man so schön sagt: «It’s not a bug but a feature». In diesem Sinne läuft die Kiste derart stabil, dass auch bei höchsten Geschwindigkeiten der Kurs bei Loslassen des Tillers beibehalten wird.
Angenehm sind die beiden kleinen, innen jeweils links und rechts an die Fahrzeugwand gekletteten Schulterpolster, welche bei den möglichen, respektablen Kurvengeschwindigkeiten ein seitliches Wegdriften des Körpers verhindern.
Der verfügbare Raum ist erstaunlich und dürfte auch sehr breitschultrigen Zeitgenossen genügend Bewegungsfreiheit bieten. Erwähnenswert ist auch der etwas breitere «Durchstieg» zwischen den Radkästen nach vorne, welcher mir etwas mehr Reserve auf Höhe der Oberschenkel bringt.
Die Gepäckraumkapazität ist für mich ausreichend, allerdings fehlt mir die vom DF gewohnte «Hutablage» etwas. Ich denke aber das dies möglicherweise auch irgendwann als Option angeboten werde könnte.
Erfreulicherweise sind die beiden Wartungsluken nun geklettet und bei Bedarf im Nu geöffnet. So fällt das Aufschneiden vor Freunden mittels flugsem Vorzeigen der verborgenen Technik auch etwas leichter.
Alles in Allem bin ich (soweit ich dies nach wenigen Hundert Kilometern beurteilen kann) sehr zufrieden mit dem Gebotenen.
Qualitativ bezüglich Verarbeitung und Fahreigenschaften liegt das Alpha auf höchstem (wenn nicht sogar auf DEM höchsten) Niveau.
Daniel zeigt mit seinem jüngsten Spross in der VM-Szene wieder einmal «wo der Hammer hängt». Zu verbessern gibt es immer etwas aber DER Meister ist punkto Innovationskraft, Perfektionismus und Entwicklungs-Geschwindigkeit wohl kaum zu überbieten.
In diesem Sinne vergebe ich meinen «Prix vélomobile» erneut dem Düsentrieb, er hat in sich redlich verdient.
Vielen Dank, Daniel, für deine mitgebrachte Geduld zur Erfüllung meiner Spezialwünsche!
Herzlichen Dank auch an Nici für die reibungslose Auftragsabwicklung, den netten Empfang bei ihr Zuhause und die freundschaftliche Bewirtung.
Ich wünsche Euch beiden erfolgreiche Verkäufe…….
UND-
ich freue mich natürlich jetzt schon auf mein nächstes neues und noch viiieeeel besseres VM……
Prost!
ich freue mich natürlich jetzt schon auf mein nächstes neues und noch viiieeeel besseres VM……
Prost!
Zuguterletzt noch das Uebliche:
Das eben Geschriebene widerspiegelt meine Erfahrungen und Ansichten und soll meine Sympathie und Hochachtung gegenüber Daniel und Nici zum Ausdruck bringen.
Ich erhalte absolut keine Vergünstigungen noch bin ich irgendwie geschäftlich bei Daniel und Nici involviert und erhalte daher auch keine Provisionen oder dergleichen.
Bilder folgen weiter unten, falls die jemand noch sehen will.....
[DOUBLEPOST=1570189230][/DOUBLEPOST]Hier, wie oben angedroht noch ein paar Bilder in ungeordneter Reihenfolge......bei einigen zum Vergleich das DF daneben....
