JackLee's Df

. Aktuell fahre ich oft nur ein Mal die Woche,auch weil das Wetter streckenweise echt übel ist.
Willkommen im Alltagsleben. Stell Dir vor zu Hause wartet z. Bsp. noch eine junge Familie, und es wird klarer, warum das Kfz sich so einer Beliebtheit erfreut. Respekt das Du es mit dem VM versuchst!

Rwd
 
den Arbeitsweg muss man auch fahren, wenn man vielleicht mal nicht so die Lust hat
und wenn es regnet und schneit, oder der Wind mit Stärke 5 bläst, sofern man denn kein Auto hat.
Ich bin schon froh, das ich nur 60 hm auf 20 km Strecke habe. Wird manchmal aber auch langweilig ... aber dafür gibt es ja die Wochenenden mit Brevets und besseren Wetter (außer in Boekelo)
 
"Wo bleibt denn der Patrick wieder?" Und wenn er dann da ist: "Wo warst Du denn wieder solange?"

Ja, wird es.
Unklar bleibt, warum viele gerne soweit weg vom Arbeitsplatz ziehen.
bei uns sind einzig die immobilienpreise daran schuld. Im Wunschwohnbereich hätte die selbe Immobilie einfach mal so das 2-3 fache gekostet. Dann doch lieber 30km entfernt und eine schöne nahezu flache strecke ;)
 
Und da wird sich gefragt warum ich nen e Motor möchte :rolleyes:.
Selbst mit über 200w ftp tut die Strecke weh wenn man sie in 5 Tagen zehn mal fahren muss, inkl 8-10h Arbeit dazwischen.
bei mir hat damals (ca. 2 x 30km 600hm gesamt, STelle mit 17% dabei) beim Pendeln (nur jeweils 3 Monate im Sommer, Ferialjob, Nachtschicht) der Schritt von
motorlosem MTB (mit Trialenker) (1-2mal die Woche)
hin zu Frontmotor als Unterstützung (bis ca. 38-40km/h - meist gefahren so um die 36km/h im Flachen, stromsparend am Trialenker - hatte nur kleine Akkus vom MOdellheli)
die Nutzung auf 5 Tage die Woche geschraubt
das Rad blieb dann nur noch 1-2mal im Monat stehen, wenns regnete
 
@Jack-Lee Von welchem Ort zu welchem Ort geht denn Dein Arbeitsweg? Ich würde den gerne mal bei Brouter eingeben, um die "Total Energy (per 100 km)" Zahl zu bekommen und ihn mit Strecken in meiner Region zu vergleichen.
Macht es eigentlich einen Unterschied (physikalisch und physiologisch), ob man die Höhenmeter einer Strecke am Stück absolviert oder immer in Form von kleinen Hügeln?
 
@Jack-Lee Das sind Höhenmeter!!! Du brauchst entweder Motor oder das leichteste und bestbelüfteste Velomobil aller Zeiten.

Wenn´s einer baut kauf ich es dann auch...:sneaky:
 
Unklar bleibt, warum viele gerne soweit weg vom Arbeitsplatz ziehen.
Ich wohne in Hamburg. Bei den örtlichen Mietpreisen und mehr oder weniger regelmässigen Jobwechseln wäre ich ständig am umziehen (schöne neue Arbeits-Welt (n)). Da radel ich lieber ne halbe Stunde länger...
 
@Marc Komisch ich denke es, und Du schreibst es dann, jetzt schon mehrmals...hätt ich endlich einen anderen job würde mein arbeitsweg vermutlich endlich mal länger sein... gut fürs Velomobil fahren
 
Willkommen im Alltagsleben. Stell Dir vor zu Hause wartet z. Bsp. noch eine junge Familie, und es wird klarer, warum das Kfz sich so einer Beliebtheit erfreut. Respekt das Du es mit dem VM versuchst!
Rwd
Dann Wäre Auto noch Zeitfressender. Auf der Strecke braucht man im Mittel 150euro sprit im Monat. Faktor drei für die realen Kosten. Somit 250euro im Monat extra im Vergleich zum Zug oder neuem vm alle 5 Jahre . Ist eine bezahlte Überstunde pro Tag extra. Somit ist das Auto sogar langsamer als das Rennrad.

Mein Arbeitsweg war vor 5 Monaten noch 13km und 28hm. Ich ziehe nicht jedes Mal um. Zumal ich für meine aktuelle Wohnung in Jena, wenn überhaupt verfügbar, ca 2000euro im Monat hinlegen müsste. Nee, danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Track Strecke [km] 42.6 Anstieg [m] 359
Ah, fast genau meine Durchschnittssteigung auf dem Heimweg - nur hab ich nur 23% der Strecke. Ich finde 8,4 Promille als Steigung im Alltag jetzt nicht fürchterlich - sieht man ja an Patricks Schnitt.
Ich hab im Urlaub meist um die 5 Promille und suche mir die Strecke dabei auf minimale Höhenmeter (Küste, Täler, Kanäle) aus.
Dumm ist halt neben der reinen Fahrzeit der zusätzliche Zeitaufwand für 2x täglich Duschen - da fällt der Schnitt wieder kräftig ab. Der Zeitaufwand fällt aber auch mit Pedelec an.

Als ich 34 km einfach und etwa 400 Hm auf dem Hinweg hatte zur Uni bin ich das auch erst nur 3x in der Woche gefahren. Erst mit Wegfall der Fahrradgebühr bei den Öffis ging das jeden Tag - ich bin den Hauptanstieg per S-Bahn gefahren. Nur noch 20 km mit 150 Hm.

Was auch gut ging mit dem Rad war der Weg zum Praktikum, 2,5 Monate bei Wind und Wetter mit dem Einspurer:
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50 min Fahrt und 5+5 min Fußweg und Duschen. Mit dem Auto hätte ich länger gebraucht wegen der Parkplatzsituation, mit Öffis etwa 30-45 min länger je Strecke, ja nach Anschluss.

Alles drüber raus hab ich noch nicht auf Dauer gemacht. Das ganze dann das komplette Jahr mit Schnee im Winter und Gewitter im Sommer ist nochmal was anderes.

Gruß,

Tim
 
Ich habe den Vorteil das ich auch, wenn ich wieder zuhause bin nach insgesamt 3h fahren und 8h arbeit, nicht stinke. Also wirklich garnicht. Dadurch kann ich weiterhin alle zwei Tage duschen und gut (auf den Tag der Fahrt gelegt natürlich).
Im Sommer, wenn ich richtig öle, dann Dusch ich mich zuhause fix ab. Dauert vielleicht 2min.
 
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