Heute freue ich mich, weil... (to be continued)

... die automatische Übersetzung aus dem "Menü" einer Homepage tatsächlich eine "Speisekarte" gemacht hat.
 
... die Medien zur Abwechslung mal von einem anderen Horrorszenario berichten. (y)

fluxx.

P. S.: Es ist Winter und es hat geschneit. :oops:
 
Also ich freue mich, daß wir neue Radwege bekommen.
Die Planung läuft auch schon etwas länger, so daß der Landkreis die Gelder auch abgreifen kann.
 
Klaus d.L. schrieb:
Das Bild illustriert schön die Genügsamkeit vieler Radler bezüglich Radwegbreiten. Und jubeln würde ich nach Lektüre des Artikels wirklich nicht: Bei einseitigem Zweirichtungsradwegen neben der Fahrbahn sind mir zu viele Fragen offen.
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Was man auf dem Bild sieht, ist kein Radweg, auch wenn viele glauben dass es einer sei. Insbesondere also auch nicht benutzungspflichtig.
Ein Zweirichtungsradweg auf der östlichen Seite (im Bild rechtsseitig) wird vermutlich an der nächsten Kreuzung zu Problemen führen. Dort führt eine Straße (nach rechts) zu einer Schule. Vor Schulbeginn und nach Schulschluss herrscht dort reger KfZ-Verkehr. Es kommt dort wohl auch immer wieder zu Unfällen zwischen den PKWs. Wenn dann auch noch Radfahrer unterwegs sind, wird das die Situation kaum verbessern.
 
Mich irritiert die Begründung dahinter. Hier z.B. steht, dass das ein Übersetzungsfehler ist.
Heißt das in englischsprachigen Ländern ebenfalls "divers"? Ich hätte eher "other" erwartet.
 
Warmduscher schrieb:
Was man auf dem Bild sieht, ist kein Radweg
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Schon klar, aber dass der Radfahrer rechts von der rechten Fahrbahnbegrenzug fährt, zeigt die Genügsamkeit bezüglich von Fahrstreifen- also auch Radwegbreiten.

Warmduscher schrieb:
Ein Zweirichtungsradweg auf der östlichen Seite (im Bild rechtsseitig) wird vermutlich an der nächsten Kreuzung zu Problemen führen. Dort führt eine Straße (nach rechts) zu einer Schule.
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So etwas meinte ich. Die Probleme werden aber sicher nicht kleiner, wenn der Radweg linksseitig verläuft und alle Schüler*innen die Straße überqueren müssen.
 
Chrisol schrieb:
Also ich freue mich, daß wir neue Radwege bekommen.
Die Planung läuft auch schon etwas länger, so daß der Landkreis die Gelder auch abgreifen kann.
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Irrtum: Das Konzept dazu soll bis zum Herbst entwickelt werden. Steht in dem Bericht.
Hört sich nicht nach was fertigem an.
Die Gelder müssen spätestens im Sommer für fertig geplante Projekte beantragt werden.
Das werden die wenigsten Behörden schaffen.
Das gleiche Problem besteht hier auch. Jetzt sind erst mal Wahlen und Wahlkampf.
Da ist nix mehr frei zum planen, zu Sonntagsreden reicht es gerade noch.
Außerdem würde das ja bedeuten das noch mehr Landschaft zugebaut wird.
Kann ich ja noch verstehen wenn es um Schulwege geht.
Es wird endlich Zeit das Dosentreiber Rücksicht nehmen müssen und der Platz genommen wird.

Es soll doch weniger Auto gefahren werden, da bleibt doch mehr Platz für Radler.;)
Frei fahrt für freie Bürger im Auto war gestern.

Der Mensch im Auto hat keine Skrupel 6 bis 8 qm nur für die Karre in Anspruch zunehmen, wenn er aber auf dem Fahrrad sitzt meint der gleich Mensch er wäre ein Verkehrshindernis und muss sich in den Rinnstein verkrümeln.
Wie kann man gegen diese Denkweise was machen?
 
Boaaaa, das ist doch hier kein Ärger Faden.


Ich liebe dieses Wetter. Die Natur zeigt sich von einer sehr schönen Seite, besonders wenn die Sonne mal scheint. Die Luft ist kühl, trocken, klar und rein. Der Schnee knirscht unter den Stiefeln und die Wildwechsel im Wald werden deutlich sichtbar. Der ÖPi brettert mit Allrad durch das Weiß das es nur so stiebt und genießt es sich im Schnee zu wälzen.

Alles besser als der nasskalte Dreggsmatsch der sich sonst hier größtenteils Winter schimpft. Wenn dann noch nach der Tour das Feuer im Kaminofen bullert und man mit einem heißen Jagertee in der Hand den Tag Revue passieren lassen kann ist für mich der Tag perfekt.
 
... der drei-einhalb Wochen alte Enkel heute (ok, eigentlich war es gestern) bestimmt eine Viertelstunde oder mehr auf meiner Brust/Schulter geschlafen hat, bevor ich ihn an die Oma abgeben mußte.
 
Chrisol schrieb:
... über 660 Mio. € für Radwege.
www.zeit.de

Radwege: Aufbruch in das Zeitalter des Fahrrads

Ein Förderprogramm des Bundes könnte die Bedingungen für Radfahrer wesentlich verbessern. Doch die Zeit ist knapp – und den Kommunen fehlen Planer.
www.zeit.de www.zeit.de
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Für KFZ Straßen wurden letztes Jahr 11000Mio € investiert. Und das in einem Jahr, nicht über 3 Jahre. Somit vergleicht man hier 0,22Milliarden gegen 10,8Milliarden €. Damit wird für Radverkehr, im Bezug auf den Gesamtverkehrsanteil, etwa 5x weniger pro gefahrene Zeiteinheit investiert, als für den Autoverkehr.
 
...heute wieder ein paar seltene Gäste vorbeikamen:

Screenshot from 2021-02-08 10-50-42.png

Nicht viel größer als Amseln, aber im Schwarm (~30).
Mit der Vogelbestimmung vom NABU kam ich auf kein Ergebnis....

Grüße,
Christian
 
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