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Nun ja, Wikipedia ist nicht Gott und nicht Realität! Wenn sich 7000 Randonneure in auf der Strecke in die Büsche schlagen würden, das gibts wohl auf Dauer Ärger....Wenn man die Randonneur Definition bei Wikipedia liest, sollte es eigentlich bei PBP keine Verpflegungsstationen und keine Übernachtungsmöglichkeiten geben.
Aber BoB hatte für 1000km nur 2 Stellen...
Warst du schon mal da? Wenn dann haben alle nur kleines Gepäck dabei zb ne Arschrakete und ne Rahmentasche. Eher weniger.wenn sich die letzten Jahre nichts Wesentliches geändert hat ist das korrekt. Viele fahren mit Packtaschen die Tour, du musst schon autark sein und 1200km ohne Pause fährt ja kaum jemand. Und dann hat man eben das Geraffel dabei, ein Zelt und der Schlafsack sind für eine Übernachtung so groß wie für 4 oder 10.
Biwaklösungen sind cool, aber
Mit 2 Ortlieb Backrollern oä habe ich da noch Keinen gesehen, mags aber geben. Schlafplätze gibts an jeder Kontrollstelle und die sind weniger als 100km auseinander. Eigentlich braucht man für PBP nur ne Regenjacke, warme Kleidung für die Nacht (ok Einige sind da schmerzfrei: Beinlinge Ärmlinge und Warnweste) und Werkzeug um 100km weit zu kommen.
Als mir bei LEL 2019 der Führende Entgegen kam, sah der wie einer bei ner normalen Sonntags Vormittags Runde aus. Der hatte nur ne kleine Tasche am Sattel und dünne 3/4 Kleidung. Dabei hatte ich 600km runter und er ca 900km. und obwohl der nix geschlafen hatte sah der noch recht fit aus.