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Ich stand vor einigen Jahren mit original Garmin Kartenmaterial — aus dem selben Jahr stammend — einmal vor einem 2 Meter hohen Zaun. Dahinter verlief quer eine fertig gestellte und bereits rege befahrene Umgehungsstraße (wo die Garmin-Karte grüne Wiese zeigte).
An anderer Stelle, auf gleicher Reise, wollte ich einen Bahnübergang queren. Diesen gab es offenbar schon einige Jahre lang nicht mehr. Stattdessen war die Bahntrasse dort beiderseits von einer Mauer flankiert. Drum herum Bäume und Buschwerk von bereits bis 1 Meter Höhe und Moos an den Mauern.
Das war jeweils Brandenburg, Deutschland.
Eine Radbrücke über einen kleinen Kanal in meiner Nähe, welche es seit Jahrzehnten dort gibt, war auf derselben Topo-Deutschland-Karte ebenfalls nicht vorhanden.
Seit dem kann mir Garmin getrost gestohlen bleiben.
[DOUBLEPOST=1524498560][/DOUBLEPOST]
Den müßte es aber zu Zeiten des Oregon 650 längst gegeben haben.
An anderer Stelle, auf gleicher Reise, wollte ich einen Bahnübergang queren. Diesen gab es offenbar schon einige Jahre lang nicht mehr. Stattdessen war die Bahntrasse dort beiderseits von einer Mauer flankiert. Drum herum Bäume und Buschwerk von bereits bis 1 Meter Höhe und Moos an den Mauern.
Das war jeweils Brandenburg, Deutschland.
Eine Radbrücke über einen kleinen Kanal in meiner Nähe, welche es seit Jahrzehnten dort gibt, war auf derselben Topo-Deutschland-Karte ebenfalls nicht vorhanden.
Seit dem kann mir Garmin getrost gestohlen bleiben.
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Eigens dafür wurde doch von B&M einst ein Pufferakku als Ergänzung zum E-Werk angeboten, welcher ein Einbrechen des Ladestroms zum aufzuladenden Gerät ausgleichen sollte.Mein Garmin Oregon 650 hat sich mit dem USB-Werk nicht besonders gut vertragen und immer das Laden abgebrochen, wenn der Ladestrom am Berg mal abriss. Das Laden am Nabendynamo fand ich mit dem Garmin also auch nicht besonders einfach, weil ich nach jedem längeren Berg am Gerät manuell das Laden wieder aktivieren musste. Das hat mich irgendwann so genervt dass ich den Garmin unterwegs gar nicht mehr angeschlossen hab, und lieber ein Paar Ersatzakkus mitgenommen hab.
Den müßte es aber zu Zeiten des Oregon 650 längst gegeben haben.