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Gelb, tief, schnell und selbstgebaut
- Ersteller roofrockrider
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AW: Gelb, tief, schnell und selbstgebaut
Das Rücklicht ist nur provisorisch mit Klebeband angebracht.An einem Gepäckträger arbeite ich gerade, da kommt dann auch das Rücklicht dran.
AW: Gelb, tief, schnell und selbstgebaut
Fast. Es war (und ist) erstaunlich ungefährlich.
Fast. Es war (und ist) erstaunlich ungefährlich.
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AW: Gelb, tief, schnell und selbstgebaut
Hallo Martin,
hast da ein schönes Rad! kompliment!
Oder willst Du die H&P-Aufnahme in Deine selbstgebauten Aerokoffer integrieren?
Gruß wolf
Hallo Martin,
hast da ein schönes Rad! kompliment!
Darf ich fragen wozu? Ich hatte am Anfang ein H&B-Topcase auf meiner Leitra, aber die Teile sind einfach zu schwer für ein Fahrrad! (Und das TC zu hoch noch dazu ...)
Oder willst Du die H&P-Aufnahme in Deine selbstgebauten Aerokoffer integrieren?
Gruß wolf
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AW: Gelb, tief, schnell und selbstgebaut
Ich habe mir gebrauchte H&B Seitenträger besorgt.
Davon brauche ich nur das Parallelogramm. Diese schweiße ich in meinen Gepäckträger ein.Über die beiden Seitenkoffer kann ich in Fahrtrichtung noch eine Gepäckrolle legen.Ist insgesamt sehr schwer vom Gewicht, aber ich denke besser als Ortliebtaschen.
Für Tagestouren werde ich mir einen zweiten leichten Gepäckträger bauen, mit H&B Topcase, gibts es gerade bei Polo für 30€.
An die Heckutze traue ich mich noch nicht ran, weil ich keine Erfahrung mit aerodynamischen Formen habe und ich wahrscheinlich nicht bis zum Sommer fertig werde.Es steht nämlich eine Tour mit Gepäck an.
Ich habe mir gebrauchte H&B Seitenträger besorgt.
Davon brauche ich nur das Parallelogramm. Diese schweiße ich in meinen Gepäckträger ein.Über die beiden Seitenkoffer kann ich in Fahrtrichtung noch eine Gepäckrolle legen.Ist insgesamt sehr schwer vom Gewicht, aber ich denke besser als Ortliebtaschen.
Für Tagestouren werde ich mir einen zweiten leichten Gepäckträger bauen, mit H&B Topcase, gibts es gerade bei Polo für 30€.
An die Heckutze traue ich mich noch nicht ran, weil ich keine Erfahrung mit aerodynamischen Formen habe und ich wahrscheinlich nicht bis zum Sommer fertig werde.Es steht nämlich eine Tour mit Gepäck an.
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AW: Gelb, tief, schnell und selbstgebaut
Diebstahlschutz des Gepäcks - ja.
Bergauffahren - nein.
Regenschutz - eher neutral (H&B sind dicht, Ortlieb meine ich auch, ahbe aber noch nciht so viel Erfahrung damit)
Berichte bitte weiter, finde ich total spannend.
Die Frage ist nur, in welcher Hinsicht besser.
Diebstahlschutz des Gepäcks - ja.
Bergauffahren - nein.
Regenschutz - eher neutral (H&B sind dicht, Ortlieb meine ich auch, ahbe aber noch nciht so viel Erfahrung damit)
Wenn sich der hohe Schwerpunkt bei einem Einspurer ähnlich auswirkt wie bei einem Trike, würde ich Dir davon abraten. Lieber eine Ortliebtasche einseitig. Ich habe mir die Topcase-Palette wieder abgebaut und fahre mit Ortlieb, ist auf alle Fälle fahrdynamisch viel besser.
Berichte bitte weiter, finde ich total spannend.
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AW: Gelb, tief, schnell und selbstgebaut
Das wollte ich auch gerade schreiben.
Wirklich nötig? Mir ist in über 20 Jahren Fahrradurlaub gerade mal eine Trinkflasche geklaut worden.
Ortlieb sind dicht. Das Problem ist eher, dass Feuchtigkeit, die man morgens mit einpackt, zuverlässig drin bleibt ...
Ich habe lange Zeit selbstgebaute Sperrholzpacktaschen genutzt und bin inzwischen davon wieder abgekommen, nutze jetzt Ortliebs.
Das wollte ich auch gerade schreiben.
Wirklich nötig? Mir ist in über 20 Jahren Fahrradurlaub gerade mal eine Trinkflasche geklaut worden.
Ortlieb sind dicht. Das Problem ist eher, dass Feuchtigkeit, die man morgens mit einpackt, zuverlässig drin bleibt ...
Ich habe lange Zeit selbstgebaute Sperrholzpacktaschen genutzt und bin inzwischen davon wieder abgekommen, nutze jetzt Ortliebs.
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AW: Gelb, tief, schnell und selbstgebaut
Damals (TM) bin ich auf Ortlieb in einem Prospekt aufmerksam geworden. Dort war ein Radfahrer schwimmend neben seinem Rad bei einer Flussdurchquerung zu sehen. Vom Rad sah man nur den Lenker und hinten die Ortliebtaschen. Vorne waren Lowrider-Taschen drauf, die waren aber auf dem Hauptbild gar nicht zu sehen, weil unter Wasser gedrückt. Auf dem kleinen Bild nebenan stand dann der nasse Fahrer am Ufer und neben ihm sein Rad mit den vier Taschen und dem entsprechenden Kommentar von wegen "dicht" und so.
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AW: Gelb, tief, schnell und selbstgebaut
Der Gepäckträgerbau geht nur sehr schleppend voran, das Wetter ist einfach viel zu schön.
Dafür bin ich heute im Flachland 44 Km/h Topspeed gefahren. Ich denke ist schon ordentlich schnell für einen Neueinsteiger.
Ein wenig problematisch ist die Beinfreiheit an der Umlenkrolle am Zugturm.
Hatte eine Zip-Off Hose an und an der Umlenkrolle liegt genau der Reißverschluß und die Überlappung der Hose.Mit normaler Hose geht es gerade so das man keine O-Beine machen muß.
Die Umlenkrolle baut nur so breit wegen der Kettenlinie von ca.45mm.Ich könnte die Rolle noch ca 10mm nach innen versetzen, dann würde die Kette aber sehr schräg laufen in den hohen Gängen!
Wer hat eine Lösung für das Problem? (möglichst schmal bei guter Kettenlinie)
Der große Durchmesser vom Hauptrahmen (60mm) ist nicht das Problem.
Welche Kettenlinie haben Zox und Toxy Fronttriebler auf höhe der Umlenkrolle?
Der Gepäckträgerbau geht nur sehr schleppend voran, das Wetter ist einfach viel zu schön.
Dafür bin ich heute im Flachland 44 Km/h Topspeed gefahren. Ich denke ist schon ordentlich schnell für einen Neueinsteiger.
Ein wenig problematisch ist die Beinfreiheit an der Umlenkrolle am Zugturm.
Hatte eine Zip-Off Hose an und an der Umlenkrolle liegt genau der Reißverschluß und die Überlappung der Hose.Mit normaler Hose geht es gerade so das man keine O-Beine machen muß.
Die Umlenkrolle baut nur so breit wegen der Kettenlinie von ca.45mm.Ich könnte die Rolle noch ca 10mm nach innen versetzen, dann würde die Kette aber sehr schräg laufen in den hohen Gängen!
Wer hat eine Lösung für das Problem? (möglichst schmal bei guter Kettenlinie)
Der große Durchmesser vom Hauptrahmen (60mm) ist nicht das Problem.
Welche Kettenlinie haben Zox und Toxy Fronttriebler auf höhe der Umlenkrolle?
T
theodor
AW: Gelb, tief, schnell und selbstgebaut
"Dafür bin ich heute im Flachland 44 Km/h Topspeed gefahren. Ich denke ist schon ordentlich schnell für einen Neueinsteiger."
Hallo roofrockrider,
nur für Untrainierte kann 44km/h Spitzengeschwindigkeit in der Ebene als schnell gelten.
Tranierte Hobbyradler schaffen mit jedem auf Geschwindigkeit ausgerichteten Rad eine 5 vorne ( Minimumanforderung beim Ortsschildsprint)
Sehr gute Amateure auch aus dem Liegeradbereich überschreiten im Sprint die 60 km/h, Profis die 70km/h.
Also fleißig trainieren...
Gruß
Theodor
P.S. ich bin 56 und zu fett und schaffe die 5 vorne trotzdem, also üüüüüüben.
"Dafür bin ich heute im Flachland 44 Km/h Topspeed gefahren. Ich denke ist schon ordentlich schnell für einen Neueinsteiger."
Hallo roofrockrider,
nur für Untrainierte kann 44km/h Spitzengeschwindigkeit in der Ebene als schnell gelten.
Tranierte Hobbyradler schaffen mit jedem auf Geschwindigkeit ausgerichteten Rad eine 5 vorne ( Minimumanforderung beim Ortsschildsprint)
Sehr gute Amateure auch aus dem Liegeradbereich überschreiten im Sprint die 60 km/h, Profis die 70km/h.
Also fleißig trainieren...
Gruß
Theodor
P.S. ich bin 56 und zu fett und schaffe die 5 vorne trotzdem, also üüüüüüben.
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AW: Gelb, tief, schnell und selbstgebaut
Das ich mit 44Km/h nicht der schnellste bin ist klar.
War auch der erste gemessene Sprint.(mit Licht gefahren 3W)
Ich könnte mir vorstellen das viele Radler unbewußt eine mini Rampe herunterfahren und denken es eine Ebene.Ein bißchen Gegenwind oder Rückenwind und die Ergebnisse liegen schon ein paar Km/h auseinander.
Der Radumfang muß auch genau im Tacho eingegeben werden, bin mir sicher bei einigen "schnellen" stimmen diese Werte auch nicht 100 Prozentig.
Am besten mit einem großen Messschieber messen.
Das ich mit 44Km/h nicht der schnellste bin ist klar.
War auch der erste gemessene Sprint.(mit Licht gefahren 3W)
Ich könnte mir vorstellen das viele Radler unbewußt eine mini Rampe herunterfahren und denken es eine Ebene.Ein bißchen Gegenwind oder Rückenwind und die Ergebnisse liegen schon ein paar Km/h auseinander.
Der Radumfang muß auch genau im Tacho eingegeben werden, bin mir sicher bei einigen "schnellen" stimmen diese Werte auch nicht 100 Prozentig.
Am besten mit einem großen Messschieber messen.
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AW: Gelb, tief, schnell und selbstgebaut
Auf was für einem Rad fährst du denn über 50 Km/h?
Welche Übersetzung hast du?
Hast du eine Verkleidung oder Hutze montiert?
Wie lange hälst du die Topgeschwindigkeit?
Was fährst du für Reifen?
P.S. ich bin 56 und zu fett und schaffe die 5 vorne trotzdem, also üüüüüüben.[/quote]
Auf was für einem Rad fährst du denn über 50 Km/h?
Welche Übersetzung hast du?
Hast du eine Verkleidung oder Hutze montiert?
Wie lange hälst du die Topgeschwindigkeit?
Was fährst du für Reifen?
P.S. ich bin 56 und zu fett und schaffe die 5 vorne trotzdem, also üüüüüüben.[/quote]
T
theodor
AW: Gelb, tief, schnell und selbstgebaut
also erstmal nochmal Glückwunsch zu deinem gelungenen Selbstbau.
Ich könnte das nicht. Und Ivo hat mit seinem Beitrag fast recht. Es gibt , wie du vielleicht an meinem Lebensalter und an der Versicherung meinerseits, mich sehr für alle möglichen Spielformen des Fahrrads zu interessieren, erkennen kannst, wenig, was ich noch nicht ausprobiert habe.
Zu deinen Fragen:
Ich fahre nach wie vor ca. 8 bis 10000 km im Jahr mit dem Fahrrad. Ich unternehme Radreisen vorwiegend in die nahen Alpen.
Die Sprintspitzengeschwindigkeit von knapp über 50 km/h kann ich, wie der Name schon sagt, nur wenige Sekunden halten.
Am zähesten gehts mit dem Baron ( maximale Entfaltung 9,6 m), weil er am schwersten, dafür läuft der wegen des geringeren Luftwiderstands am längsten nach, d.h. mit dem halte ich über 5 km in der Ebene einen 40er Schnitt ( gute Bedingungen vorausgesetzt)
Mit dem Rennrad ( maximale Entfaltung 9,5 m) erreiche ich die 50 schneller, falle aber wegen des höheren Luftwiderstands auch schneller wieder zurück
Einen 40er Schnitt schaffe ich mit dem Renner solo über 5 km auch bei guten Bedingungen sehr wahrscheinlich nicht. Ich habe das schon lange nicht mehr ausprobiert. Für solche Kapriolen ist mir der Baron lieber.
Mit meinem Aufrechttourenrad schaffe ich die 50 auch, wenn ich den Rennradlaufradsatz montiere und die Schutzbleche entferne. Dann wiegt das Teil auch nur noch 10,4 kg.(maximale Entfaltung 9,1 m)
Reifen:
Baron: hinten: Conti Ultra Gator Skin, vorne Schwalbe Stelvio ( falls ich solche Faxen probiere, normalerweise Marathon Slick)
Rennrad: Tufo Elite oder Conti GP 4000
Aufrechtrad: wie Rennrad, wenn ich den Rennradlaufradsatz montiere.
Verkleidung habe ich keine. Hier im hügeligen Allgäu würde mich eine Hutze für den Baron wegen des Zusatzgewichtes mehr bremsen als sie in der Ebene Vorteile bedeutete.
Ganz allgemein zu den Sprintspitzen:
Das ist , sofern man einen saubere Trettechnik hat,und geübt hat, am Lenker zu ziehen(bei den Aufrechträdern), eine reine Kraftübung, also eine absolute Spezialdisziplin.Ich bin groß und kräftig und bringe daher ordentlich Druck aufs Pedal und viele Jahre Rennradfahren mit unzähligen Sprints hinterlassen einen gewissen Übungseffekt.
Die Spitzengeschwindigkeit sagt nichts über mögliche Dauergeschwindigkeiten und Durchhaltevermögen aus.
Also nimm das Erreichen einer Spitze nicht so wichtig, sondern lege mehr Wert auf Grundlagenausdauer.
Mindestens 80% des Radtrainings gehören in den Grundlagenausdauerbereich.
Das kann ja auch der Arbeitsweg sein.
Gruß
Theodor
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also erstmal nochmal Glückwunsch zu deinem gelungenen Selbstbau.
Ich könnte das nicht. Und Ivo hat mit seinem Beitrag fast recht. Es gibt , wie du vielleicht an meinem Lebensalter und an der Versicherung meinerseits, mich sehr für alle möglichen Spielformen des Fahrrads zu interessieren, erkennen kannst, wenig, was ich noch nicht ausprobiert habe.
Zu deinen Fragen:
Ich fahre nach wie vor ca. 8 bis 10000 km im Jahr mit dem Fahrrad. Ich unternehme Radreisen vorwiegend in die nahen Alpen.
Die Sprintspitzengeschwindigkeit von knapp über 50 km/h kann ich, wie der Name schon sagt, nur wenige Sekunden halten.
Am zähesten gehts mit dem Baron ( maximale Entfaltung 9,6 m), weil er am schwersten, dafür läuft der wegen des geringeren Luftwiderstands am längsten nach, d.h. mit dem halte ich über 5 km in der Ebene einen 40er Schnitt ( gute Bedingungen vorausgesetzt)
Mit dem Rennrad ( maximale Entfaltung 9,5 m) erreiche ich die 50 schneller, falle aber wegen des höheren Luftwiderstands auch schneller wieder zurück
Einen 40er Schnitt schaffe ich mit dem Renner solo über 5 km auch bei guten Bedingungen sehr wahrscheinlich nicht. Ich habe das schon lange nicht mehr ausprobiert. Für solche Kapriolen ist mir der Baron lieber.
Mit meinem Aufrechttourenrad schaffe ich die 50 auch, wenn ich den Rennradlaufradsatz montiere und die Schutzbleche entferne. Dann wiegt das Teil auch nur noch 10,4 kg.(maximale Entfaltung 9,1 m)
Reifen:
Baron: hinten: Conti Ultra Gator Skin, vorne Schwalbe Stelvio ( falls ich solche Faxen probiere, normalerweise Marathon Slick)
Rennrad: Tufo Elite oder Conti GP 4000
Aufrechtrad: wie Rennrad, wenn ich den Rennradlaufradsatz montiere.
Verkleidung habe ich keine. Hier im hügeligen Allgäu würde mich eine Hutze für den Baron wegen des Zusatzgewichtes mehr bremsen als sie in der Ebene Vorteile bedeutete.
Ganz allgemein zu den Sprintspitzen:
Das ist , sofern man einen saubere Trettechnik hat,und geübt hat, am Lenker zu ziehen(bei den Aufrechträdern), eine reine Kraftübung, also eine absolute Spezialdisziplin.Ich bin groß und kräftig und bringe daher ordentlich Druck aufs Pedal und viele Jahre Rennradfahren mit unzähligen Sprints hinterlassen einen gewissen Übungseffekt.
Die Spitzengeschwindigkeit sagt nichts über mögliche Dauergeschwindigkeiten und Durchhaltevermögen aus.
Also nimm das Erreichen einer Spitze nicht so wichtig, sondern lege mehr Wert auf Grundlagenausdauer.
Mindestens 80% des Radtrainings gehören in den Grundlagenausdauerbereich.
Das kann ja auch der Arbeitsweg sein.
Gruß
Theodor
T
theodor
AW: Gelb, tief, schnell und selbstgebaut
Ach Ivo,
Ich habe doch ausdrücklich betont, daß ich nicht selbstbauen könnte, schon lange bevor du das bemerkt hast also was kartest du da nach?
Und es gibt tatsächlich im Fahrradbereich so gut wie nichts, was mich noch überraschen könnte.
Rahmen, zwei Laufräder, Kurbelantrieb, Lenk- und Bremsvorrichtung genügt doch.
KISS
Theodor
Nicht entmutigen lassen, Theo hat schon alles gesehen und schon vor Jahren alles besser gemacht als Du... außer vielleicht einem gelungenen Selbstbau... aber lass Dich als Selbstbauer nicht von Fahrradkäufern verunsichern.
Ach Ivo,
Ich habe doch ausdrücklich betont, daß ich nicht selbstbauen könnte, schon lange bevor du das bemerkt hast also was kartest du da nach?
Und es gibt tatsächlich im Fahrradbereich so gut wie nichts, was mich noch überraschen könnte.
Rahmen, zwei Laufräder, Kurbelantrieb, Lenk- und Bremsvorrichtung genügt doch.
KISS
Theodor
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So Liegeradgemeinde es geht weiter im Projekt.
Das Bike wurde 16 cm in der Sitzhöhe angehoben und auf Hinterradantrieb umgebaut.
Die Federung wurde ganz weggelassen.
Erste Fahrversuche waren super. Endlich Platz für die Knie und saubere Beine.
Das Bike ist allerdings gefühlt zu langsam.Ich meine es liegt an der 8 Gang Alfine.
Ich freue mich über eure Kommentare und Anregungen.
Wer selber bauen möchte bekommt von mir auch gerne Tips.
Das Bike wurde 16 cm in der Sitzhöhe angehoben und auf Hinterradantrieb umgebaut.
Die Federung wurde ganz weggelassen.
Erste Fahrversuche waren super. Endlich Platz für die Knie und saubere Beine.
Das Bike ist allerdings gefühlt zu langsam.Ich meine es liegt an der 8 Gang Alfine.
Ich freue mich über eure Kommentare und Anregungen.
Wer selber bauen möchte bekommt von mir auch gerne Tips.
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was haltet Ihr von der 8 Gang Alfine?
Ich überlege wieder auf Kettenschaltung zu wechseln.
Ich habe das Gefühl mit der Alfine sehr viel Kraft zu brauchen.
Als nächstes wird eine neue Gabel gebaut.
Schweißen kann ich ja gut aber der Gabelschaft sollte Hartgelötet werden.
Wer hat mit löten Erfahrung?
was haltet Ihr von der 8 Gang Alfine?
Ich überlege wieder auf Kettenschaltung zu wechseln.
Ich habe das Gefühl mit der Alfine sehr viel Kraft zu brauchen.
Als nächstes wird eine neue Gabel gebaut.
Schweißen kann ich ja gut aber der Gabelschaft sollte Hartgelötet werden.
Wer hat mit löten Erfahrung?
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