Fahrradwohnwagen

Fur mich ist es eine abwegung zwischen komfort und actionsradius. Mit ein fahrrad wohnwagen hatt mann ein bisschen mehr komfort, wegen das extra gewicht schrumpft der actionsradius. Von was ich in blogs oder utube berichte gesehen habe, schaft fast keiner es mit wohnwagenanhanger uber 100 km am tag. So 50 bis 70 km ist vermutlich eher realistisch.

Mir ist die actionsradius wichtiger.

Grusse, Jeroen
 
Wobei das mit dem Konfort auch relativ ist. Mit höherem Aktionsradius muss ich vielleicht nicht soviele Nächte unterwegs übernachten oder bin flexibler eine schönen Ort zum Übernachten zu finden. Der Trailer verhindert auch oft, dass ich vielleicht Teilstrecken mit der Bahn fahren kann. Es kommt halt wirklich immer darauf an wie und wie schnell man Reisen will.

Auf der anderen Seite ist das Konzept Fahrradwohnwagen noch lange nicht ausgereizt. Es geht sicher noch leichter, aerodynamischer, zusammfaltbarer ... Früher hatte man auch schwere Zelte aus festem Stoff und Holzstangen. Die Entwicklung bis zum heutigen superleichten Trekking Zelt hat auch eine Weile gebraucht.
 
Man kann sich auch gleich ins Carla-Cargo setzen und mit 6 km/h durch die Gegend tuckern...
 
Darf man eigentlich einen Motor im Anhänger haben? Am besten so, dass unmotorisiertes Fahrrad plus motorisierter Anhänger als Pedelec durchgehen? Wurde bestimmt schon mal irgendwo im Forum diskutiert...
 
Jop, der Carla Cargo wird so angeboten.
Auf der Spezi gab es noch andere Anbieter. ..
Gruß Krischan
 
Darf man eigentlich einen Motor im Anhänger haben?
Du kannst einen Motor im Fahrradanhänger transportieren. Aber niemals als Antrieb für einen Anhänger benutzen, das sagt mir mein gesunder Menschenverstand. Daher besser auf so etwas verzichten. Ich würde es nicht machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Knackpunkt (y)! Dein gesunder Menschenverstand trügt nicht, und tatsächlich ist es eine Knobelei! Aus dem wiki:

Wegen der ungeklärten Zulassungsbestimmungen sind derzeit (Stand Ende 2014) in Deutschland nur wenige Modelle käuflich. Auch wenn Elektro-Schubanhänger zu erwerben sind, ist ein legaler Betrieb fraglich. U. a. daher gibt es oft Bausätze. Es gibt für Fahrrad-Schubanhänger eine entwickelte, pedelec-konforme Funkansteuerung, die – am Pedal installiert – erst beim Pedaltreten in Abhängigkeit zur Trittfrequenz „Gas“ gibt. Sofern die 250 Watt Dauerleistung und 25 km/h nicht überschritten werden, nähert sich diese Kombination eines Elektro-Fahrradanhängers damit der Pedelec-Definition.
 
Es ist auch sicherlich eine technische Knobelei , da der Anhänger in den Kurven abschalten muß , sonst drückt er einem das Hinterrad weg.
Aber gut , als Pedelec aufgebaut , wird es warscheinlich nicht beanstandet.
(Ist eigentlich definiert wo der Motor sitzen muß? So wäre er halt im Anhänger und wirkt nur durchs anschieben.)
Lg
Gandalf
 
ein hänger zu fahren der mehr als 40-50 kilo hat und der sich selbst nicht bremmsen kann ist einfach nur ......
bin lange mit zirkuszellten in europa rumgefahren, auf hänger mit grossen pickup als zugfahrzeug, mit elektro oder hydraulikbremmse (steuerung für den hänger)
im ernstfall muss ein hänger das zugfahrzeug bremsen, damit man noch die richtung bestimmen kann.
sonst wird man einfach, nach den gesetzten der physik, in die entsprechende richtung gedrückt, die dann der hänger bestimmt.
geschwindigkeit spielt dann keine rolle mehr, der hänger kann auch bei 5Km/h bestimmen.
 
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Informationsbeschaffung ist seit dem Intermist eine komplexe Aufgabe geworden. Deshalb hier als Extrakt:

Der CarlaCargoE (CCE) ist so an das Zugfahrzeug gekoppelt, dass der Motor den Anhänger schiebt, wenn vorne die Kurbel dreht (von Radfahren spreche ich bei E-MoFas nicht, seit ich selbst auf einem saß :sick: ).
Bevor der CCE in den Schubmodus kommt, schaltet er sich über einen Schalter an der Auflaufbremse ab.
Ist eigentlich ganz einfach, mit gesundem Menschenverstand betrachtet ;)

Das Ding hat in irgendeiner Form eine allgemeine Benutzungszulassung, also u.a. ganz legal und mit Bundes- und anderen Mitteln förderbar.

Nicht erlaubt ist die Kopplung des CCE an ein EMoFa(Pedelec), weil dann ein Kleinkraftrad vorliegt (, weshalb ich den Anhänger für unsere Gemeinde nicht elektrifiziert habe, soviel Hinweise kann man nicht anbringen, dass nicht irgendeine Ochse die Systeme doch koppelt und mich als Inverkehrbringer in rechtliche Schwierigkeiten bringt).
Gruß Krischan

mehr als 40-50 kilo hat und der sich selbst nicht bremmsen

Ungebremste Fahrradanhänger dürfen eine Gesamtmasse von 40kg nicht überschreiten, siehe (ganz weit) oben.
 
die funktioniert nur zuverlässig solange man in einer line mit hänger ist, in der kurve mit auflaufbremmse "notfall mässig bremsen" geht dann nicht,
wenn der fahrer vorne weniger als geschätzt 120 kilo wiegt. (geschätzt) hänger (fiktive 40 kilo)
berechnen kann das gerne jemand der es kann.
ja es gibt bei autos auch auflaufbremsen, wahnsinnigerweise bis 750 kilo. hab aber in real noch nie gesehen oder gehört das die im ernstfall
nicht gekippt sind weil das teil hinten bestimmt hat.
und je grösser die zuladung, desto wichtiger die verteilung auf dem hänger.........
soll jeder machen wie er will und was er für vertretbar findet...... oder ?
selbstverständlich kenne ich den fred , nur nicht auswenig ;-)
 
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