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Meine Beste hat einige Rezepte von ner Suchmaschine durchprobiert und der Familienentscheid war eindeutig. Interessiert dich Welches?hast du ein gutes (spezielles) rezept
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Meine Beste hat einige Rezepte von ner Suchmaschine durchprobiert und der Familienentscheid war eindeutig. Interessiert dich Welches?hast du ein gutes (spezielles) rezept
Stimmt, die in den Hobbit/Herr der Ringe Filmen waren einfacher zu bedienen, hörten sich aber ganz ähnlich an...Schade, dass sich diese... ähemm... "Hupe" nicht für den Einbau im VM eignet:
Die Bedienung ist auch nur ein kleines wenig zu aufwändig.
In Deutschland ist zu befürchten, dass eine neue, jüngere und wissenschaftsgläubige Politikergeneration nicht davor zurückschrecken könnte, die Verankerung der „Besonderen Therapierichtungen“ im SGB V in Frage zu stellen mit den altbekannten „Argumenten“, dass durch Homöopathie et al den Patienten „wirksame Therapien vorenthalten“ werden, die darüber hinaus auch noch „das Geld der Solidargemeinschaft kosten“.
Ja, das schlechteste Gesetz der Bundesrepublik.
... ist die evtl nur ein Übersetzungsfehler und im Original bezieht er sich auf Three-Wheeler (ohne Pedale)?Liegedreiradschwemme in England
Dafür ist die Briefkastendichte zu gering geworden. Oder meinst Du einen privaten Hausbriefkasten?Wie wäre es denn mit, Nummern demontieren und ab in den nächsten Briefkasten?
, aber zu teuer. Gibt es Glasbruch als Aufkleber für den Seitenspiegel?Wäre das nicht besser als nur ein Zettel?
Aber manche Leute brauchen ihr Auto objektiv, weil es keine Öffis oder sonstige Möglichkeiten gibt, um auf die Arbeit zu kommen. Parkplätze werden bewußt und radikal reduziert. Müssen diese Leute sich dann andere Arbeit suchen oder wie?Bei uns in der Stadt hat es dazu geführt, dass die Personaldecke des Ordnungsamtes nun aufgestockt wird, weil aus der Bevölkerung so viele Meldungen über Falschparker auf Rad- und Gehwegen eingehen.
Das können dann aber nicht viele Sehende lesen ...Man kömmte ja ganz unten und ganz klein (Sechspunkteschrift) noch etwas in dieser Art hindrucken:
"Heute war es ein Spass, für die Reaktion anderer die Sie behindern, kann ich nicht garantieren."
Vielleicht etwas kürzer und knackiger gehalten, aber das sollte uns dann ja entlasten.
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Lieber @Felix, Lass solche Bemerkungen in Zukunft lieber:
das wirft ein schräges Licht auf dich zurück.
Augen auf bei der Job-Wahl.Aber manche Leute brauchen ihr Auto objektiv, weil es keine Öffis oder sonstige Möglichkeiten gibt, um auf die Arbeit zu kommen. Parkplätze werden bewußt und radikal reduziert. Müssen diese Leute sich dann andere Arbeit suchen oder wie?
Das sind nicht allzu wenige, die auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen sind ... und nicht jeder hat die Möglichkeit, zu radeln ...
Oder einfach in Parkhäusern parken und/oder in Kauf nehmen das ein Parkplatz nicht zwingend in 100m vom Arbeitsplatz sein muss, sondern das auch mal ein bischen Fußweg nötig ist - ÖPNV-Benutzer müssen schließlich auch von der Bahnstation oder Bushaltestelle laufen.Aber manche Leute brauchen ihr Auto objektiv, weil es keine Öffis oder sonstige Möglichkeiten gibt, um auf die Arbeit zu kommen. Parkplätze werden bewußt und radikal reduziert. Müssen diese Leute sich dann andere Arbeit suchen oder wie?
ÖPNV mit Park and Ride? Das heißt mit dem Auto von "am Ende der Welt" zu ÖPNV-Halt mit Parkplatz und vernünftiger Verbindung zur Arbeit und dann mit ÖPNV weiter. Arbeitsplätze ohne sinnvolle ÖPNV-Anbindung sind meistens nicht in Ecken ohne Parkmöglichkeit im Umkreis von 500m, mit der Taktik sollte man viele "Problemfälle" lösen können.Das sind nicht allzu wenige, die auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen sind ... und nicht jeder hat die Möglichkeit, zu radeln ...
Naja, das ist schon Ansichtssache, wer darauf wirklich angewiesen ist... ist "ich hab keine Lust, 5 min zu Fuß zu gehen (oder zu radeln)" o.ä. eine ausreichende Begründung...? Darüber läßt sich trefflich streiten...Aber manche Leute brauchen ihr Auto objektiv, weil es keine Öffis oder sonstige Möglichkeiten gibt, um auf die Arbeit zu kommen. Parkplätze werden bewußt und radikal reduziert. Müssen diese Leute sich dann andere Arbeit suchen oder wie?
Das sind nicht allzu wenige, die auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen sind ...
, in diesem Fall meine Liebste (Gehbehinderung)nicht jeder hat die Möglichkeit, zu radeln ...
So habe ich selber das wiederholt gemacht - mit dem Faltrad im Kofferraum wird der Radius, in dem man nach einem sinnvollen Parkplatz suchen kann, deutlich größer.Oder einfach in Parkhäusern parken und/oder in Kauf nehmen das ein Parkplatz nicht zwingend in 100m vom Arbeitsplatz sein muss, sondern das auch mal ein bischen Fußweg nötig ist - ÖPNV-Benutzer müssen schließlich auch von der Bahnstation oder Bushaltestelle laufen.
Immer eine sinnvolle Strategie Leider fällt mir das oft auch erst beim zweiten Mal ein...Beim nächsten Mal habe ich dann einfach mehr Zeit eingeplant
Gibt auch meine Erfahrung wiederArbeitsplätze ohne sinnvolle ÖPNV-Anbindung sind meistens nicht in Ecken ohne Parkmöglichkeit im Umkreis von 500m, mit der Taktik sollte man viele "Problemfälle" lösen können.
Das ist wahr und einer der wenigen Fälle, für die man Abhilfe schaffen sollte (wobei: wenn der Rest der kann auf sinnvolleres umsteigt hat sie dann ja auch kein Problem mehr einen Parkplatz zu finden). Der eigentliche Skandal daran ist ja eher warum jemand der tw. auf den Rollstuhl angewiesen ist keinen Parkausweis für einen Behindertenparkplatz bekommt? Falls das wirklich nur zu 10% Schwerbehinderung reicht (WTF, selbst eine Bekannte in Krebsnachsorge ohne jegliche Behinderung hatte mehr) sollte die Parkberechtigung nicht an den Grad der Behinderung gekoppelt werden sondern nur an den Grad der Gehbehinderung...So habe ich selber das wiederholt gemacht - mit dem Faltrad im Kofferraum wird der Radius, in dem man nach einem sinnvollen Parkplatz suchen kann, deutlich größer.
Schwierig wird es halt, wenn jemand für solche Strecken auf den Rollstuhl angewiesen ist... (und wenn der Versicherungsträger einem aber nur 10% Schwerbehinderung anerkennen will (= kein Parkausweis für den Behindertenparkplatz)).
Naja, inzwischen eher ich; sie fährt seit Jahren sicherheitshalber nicht mehr selber. Aber 100m Holperstrecke im Rollstuhl sind für sie auch wie Folter; von daher wäre der Behindertenparkplatz trotzdem eine echte Erleichterung für sie.wobei: wenn der Rest der kann auf sinnvolleres umsteigt hat sie dann ja auch kein Problem mehr einen Parkplatz zu finden
Ja, das scheint eine bekannte Strategie seitens der für die Einstufung zuständigen Stellen zu sein... erst mal wenig gewähren, dann drauf hoffen, daß die meisten sich davon abschrecken lassen, in Widerspruch oder vor Gericht zu gehen. Unser Hausarzt meinte, bei ihrem Befund muß das mindestens für 50% reichen.Der eigentliche Skandal daran ist ja eher warum jemand der tw. auf den Rollstuhl angewiesen ist keinen Parkausweis für einen Behindertenparkplatz bekommt? Falls das wirklich nur zu 10% Schwerbehinderung reicht (WTF, selbst eine Bekannte in Krebsnachsorge ohne jegliche Behinderung hatte mehr) sollte die Parkberechtigung nicht an den Grad der Behinderung gekoppelt werden sondern nur an den Grad der Gehbehinderung...
Genau das meine ich. Mit den 50% würde sie auf jeden Fall den Parkausweis bekommen.Wobei bei so schwerwiegender Gehbehinderung genau aus dem Grund immer genug Prozente dafür vorgesehen sind. Man muss aber auch sagen, dass die selbst bei offensichtlich vorliegender Behinderung gern mal verweigert werden. Und ja, das ist ein Riesenskandal.
In Österreich meines Wissens nur in Einzelfällen ein echtes Thema. Mit einer Patientenverfügung geht schon viel, und das Leiden lässt sich meistens auch verhindern. Man muss sich nur darum kümmern, so lange man noch kann.@HFKLR : Empfinde ich als deutlich weniger düster, als der aktuell gangbare Weg einer aktiven Sterbehilfe... Finde es eh kritisch, dass wenn ein Mensch wirklich sterben will (gerade bei schwerer Krankheit), ihm dies verwehrt bleibt, wenn er selbst nicht mehr in der Lage ist, sich selbst aus dem Leben zu nehmen. Zwangsernährt, Zwangsbeatmet, gegen den eigenen Willen verdammt langsam aber sicher über Tage und Wochen qualvoll zu verrecken (das Wort passt hier leider)... Da wird schon Morphin genutzt, um das Leiden ein wenig zu lindern. Die rechtliche Situation führt dann aber zu sowas : https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/prozess-wegen-moeglicher-sterbehilfe-in-ulm-12847372.html