Wenn Schweine als intelligent klassifiziert werden, weil sie einen Menschen nach kurzer Zeit wiedererkennen, dann sind Hunde und Raubkatzen wahre Genies auf einem Level mit Menschen.. denn diese können mit Menschen kommunizieren, diese (nachhaltig!) manipulieren und deren Absichten lesen, obwohl sie deren Sprache nicht sprechen. Und das direkt - nicht erst nach einer Zeit.
Allerdings schmecken Hunde nicht und Katzen auch nur bedingt, da helfen selbst asiatische Rituale der Adrenalinausschüttung vor dem Schlachten und weiterer "Tricks" aka extreme Tierquälerei nichts (beispielsweise Pfoten abhacken, lebendig häuten, dies, das, was ich hier nicht ausführe, jedoch kenne..).
Auch ist an sportlich (Opfertiere reißende) evoluierten Carnivores extrem wenig zartes und wohlschmeckendes Fleisch vorhanden, während heutige Schweine (wie auch Rinder und Hühner..) überzüchtete Drogenopfer darstellen und auf das Maximum des Ertragreichen im Sinne von zartem Muskelfleisch hochgepumpt werden. Da bleibt jede ach so bewundernswerte Intelligenz auf der Strecke..
Allerdings bleiben ohnehin alle Tiere auf der Strecke, wenn Menschen sich anmaßen, ihre "Intelligenz" in Bezug auf menschliche Standards zu beurteilen. Das kann nur schiefgehen. Jede Tierart (inkl. Menschen) hat Stärken und Schwächen und den meisten Tieren können die Menschen in nackter Form in Bezug auf ihre Stärken kein Wasser reichen, sondern bedingen zwangsläufig technologische Hilfsmittel, sonst siehts aber ganz böse aus für den Menschen.
(Menschen sollen übrigens wie ein eher schlecht zubereitetes/festfaseriges Wildfleisch schmecken, lt. "Geschmackstestern".)
Viele Grüße
Wolf