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Hmmh. Wind ist am Boden langsamer, manchmal ist man sogar eher nochmal im Windschatten von z.B. Hecken. Es ist auch möglich, dass die Lift ganz unten vvom Erdreich etwas angewärmt wird, das deutlich langsamer auskühlt. (Wäre also besonders abends und im Herbst.) Auch könnte ich mir vorstellen, dass durch den Bodeneffekt man weniger Luft, die man selbst schon angewärmt hat, nach unten verliert und eher ein wenig eine warme Luftmenge mit sich herum fährt.warum kam es mir auf Tiefliegern im Winter wärmer vor als auf höheren Liegen?
Oh ja, mit Kreativität geht da immer Einiges!tüchtig drüber spekulieren
He, schweif nicht ab!Und was hat das jetzt mit dem Thema des Fadens zu tun?
Da man beim Radfahren ja bekanntlich immer Gegenwind hat und Windgeschwindigkeiten mit der Höhe zunehmen, würde ich die Erklärung im kühlenden Wind suchen.warum kam es mir auf Tiefliegern im Winter wärmer vor als auf höheren Liegen?
So weil ich im Thema Podbike nicht mit OT beginnen möchte. Warum sollte GFK robuster sein und einfacher zu reparieren. Ja die Version in CFK wird von der Wandstärke dünner sein bei höherer Festigkeit. Ob ein Reparatur mit Glasfaser oder mit Carbon gemacht wird ist für mich aber kein Unterschied. Es ist das gleiche Harz und das Gewebe ist von der Struktur sehr ähnlich. Daher bin ich froh das die Velomobile mittlerweile aus Carbon gemacht werdenIch finde auch, der Milan macht einen recht empfindlichen Eindruck, die Karosse ist sehr dünn. Carbon hat zwar seine Vorteile, ich finde aber, es sollte weiterhin GFK-Varianten geben. Das ist einfach robuster und leichter selbst zu reparieren
Nein. Wer auch immer das Teil zuletzt ausgeliehen hatte, er wird behaupten, dass er es ordnungsgemäß abgestellt hätte, und dass es folglich jemand anderes gewesen sein muss, der den Roller umgeworfen hat.sind diese Leihroller-Dingens denn nicht eindeutig zuordbar
Den letzten Fahrer und den Standort beim letzten Abstellen wird der Anbieter kennen. Aber - siehe Hinweis von @crummel... Als ich so ein Ding mal einen Meter weitergerückt habe, ging dadran irgendein Licht an, deshalb vermute ich, dass auch Erschütterungs- oder Bewegungssensoren drin sind. Evtl. lässt sich anhand von deren Alarmen feststellen, ob und wann nach dem Abstellen der Roller nochmal bewegt (und vielleicht umgeschmissen) wurde.wg. der Tretroller kollisionsgeschichte kam mir die Frage: sind diese Leihroller-Dingens denn nicht eindeutig zuordbar, wenn jemand per app das ausleiht und es dann in den Fluss o.ä. schmeisst?
Dann hätte die Versicherung des Autofahrers die Versicherung des Scooter-Anbieters verklagt. Beim Radfahrer ist eben das Dumme, dass der Radfahrer keine Versicherung hat, die für ihn in den Kampf zieht.Ich frage mich auch, was wohl passiert wäre, wenn nicht ein Radfahrer mit einem auf dem Radweg liegenden Roller kollidiert wäre, sondern ein Autofahrer mit einem auf der Fahrbahn liegenden.
Wäre ich dann als VM-Kundiger ein UROloge?URO-Alarm wäre passender
Glaubst Du das? Das ist bestimmt schon passiert, weiß gohgl mehr?Dann hätte die Versicherung des Autofahrers die Versicherung des Scooter-Anbieters verklagt. Beim Radfahrer ist eben das Dumme, dass der Radfahrer keine Versicherung hat, die für ihn in den Kampf zieht.