Eure sportlichen Ziele und Leistungen in 2024

@Sammi ElPadre Wenn du so weitermachst, ist das Jahr zu lang oder du schaffst deine Ziele nicht, weil du viel weiter kommst ... o_O
Ja, ich denke, zumindest beim Gehen und bei den Stunden werd ich mir früher oder später neue Ziele setzen dürfen.

Schwimmen wird eher im Sommer stattfinden, da ich im Sommer auf dem Heimweg von der Arbeit nen tollen, offiziellen und kostenlosen Badesee habe.
 
Naja, ich war schon mal im Wasser, aber in der Therme is eher nix mit Schwimmen. Und Neo in meiner Größe wird schwierig. Vielleicht mit zwei, einen für Vorne, einen für Hinten oder so...:giggle:
 
Die Statistik zum Sportjahr nach vier Wochen:

433,76km von 6500km gefahren (6%). Stand Vorwoche: 319,01km (4%)
117,36km von 500km gegangen (23%). Stand Vorwoche: 87,6km (17%)
551,78km von 7200km bewegt (7%). Stand Vorwoche: 406,46km (5%)
59,29h von 350h Sport (17%). Stand Vorwoche: 45,26h (13%)
0m von 20.000m geschwommen (0%). Stand Vorwoche: 0

10k Schritte jeden Tag. Erreicht an 28/366 Tagen, 311.565 Schritte von 3.660.000

Waage: -5,5kg zum Jahresanfang

Ich hau hier zur eigenen Motivation jetzt jeden Sonntag Abend meinen aktuellen Stand rein. Die Prozentangaben sind immer auf ner glatten Zahl, sonst müsste ich selbst rechnen :)
 
ZUm Jahresbeginn einen ersten Job in Lohnarbeit angetreten nach dem Studium. erstes Ziel ist, die 33km einfache Strecke, die es zu pendeln gilt stabil unter 1h bruttozeit zu bringen. im Moment schwanke ich je nach Tageszeit und Tagesform zw. 1:05 und 1:20 netto.

Ohne zusätzliches Training hoffe ich, so in diesem Sommer dann auf Reisen mehrere Tage >200 in Folge und ohne Pausentage fahren zu können.
 
  • FTP gegenüber 2023 um 10% steigern
  • mindestens zwei Rennen/Rennwochenenden mit dem Velomobil
  • mindestens ein, zwei Rennen mit dem Liegerad
  • vielleicht mal wieder ein Speedskating-Rennen? Im letzten Jahr bin ich genau einmal geskatet, und 30er Schnitt war gut machbar.
  • 5-Tage-Bergtour mit Zelt, Angeln und Verpflegung auf dem Rücken in Norwegen mit einem meiner Söhne
 
Mein Rücken hat damals schon gezickt wenn ich mich runter gebeugt habe, aber die Nackenhaare stellen sich immer noch auf, wenn ich an ein paar bergab Passagen auf öffentlichen nicht gut einsehbaren Streckenpassagen denke. Ich bin 193cm, der Schwerpunkt ist hoch… War aber auch „leider geil“. Dann kam Baron, VM und dann ist das eingeschlafen.
 
Also die ganze Geschichte:

Es gibt auf der Abfahrt vom Feldberg die so genannte große Kurve, auch bekannt als Applaus-Kurve, da es hier früher immer Motorräder unter lautem Applaus der Zuschauer in die Botanik gekegelt hat.

Darauf kam irgendjemand auf die Idee, das es doch schlau sei vor und hinter der Kurve Rüttelstreifen auf den Asphalt zu schrauben. Die sind hier im Bild noch ganz schwach zu erkennen.

1706692936521.png


Naja, und wie das Schicksal so spielt, am Wochenende, nachdem die Dinger aufgebracht wurden bin ich mit Freunden den Feldberg hoch und mit dem Longboard wieder runter. Auf ein mal merk ich nen Ruck an den Füßen, wundere mich, schaue nach unten und denke nur noch: "Kacke, wo ist mein Board geblieben?". Naja, das hin halt am erste Querstreifen und ich bin ohne Asphaltkontakt in den Wald geflogen.

Ich habe dank Motorradkombi und Integralhelm nur jede Menge Prellungen und blauer Flecke gehabt. Unter anderem auch, weil ich jeden verfügbaren Baum verfehlt habe. Ich hab das auch als Weckruf verstanden und kurz danach das Downhill-Fahren aufgegeben.
 
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