LR Eigenbau - Tieflieger - Frontantrieb

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=> deine Leertrumrolle ist Führung und Kettenspanner.
Das Spannen der Kette übernimmt das Schaltwerk.
Die Leertrumrolle muss sich nur nach allen Richtungen gut schwenken lassen.

Dass die Kette von der Zugtrumrolle springt ist eher ungewöhnlich. Vlt. ist die Nut etwas zu eng, so dass die Kette bei wenig Last "rausreitet".
Gleiches passiert auch bei zuviel Kettenschräglauf oder wenn die Achswinkel nicht stimmen.
Dass die Kette bei einem Schlaglochhopser o.ä. nicht runterspringen kann, verhindert eine Führung am Anlaufpunkt. Wird bei Umlenkrollen eigentlich immer gemacht.
 
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Dass die Kette von der Zugtrumrolle springt ist eher ungewöhnlich. Vlt. ist die Nut etwas zu eng, so dass die Kette bei wenig Last "rausreitet".
Gleiches passiert auch bei zuviel Kettenschräglauf oder wenn die Achswinkel nicht stimmen.
Dass die Kette bei einem Schlaglochhopser o.ä. nicht runterspringen kann, verhindert eine Führung am Anlaufpunkt. Wird bei Umlenkrollen eigentlich immer gemacht.

Sie ist eher im Moment der größten Belastung als ich am Berg antreten wollte runtergesprungen. Schräglauf war in dem Moment oben Richtung Kurbel und nach unten zur Achse jeweils leicht nach außen gegeben. Erklärbar ist es, akzeptabel nicht.

Ich verstehe nicht ganz was du mit einer Führung am Anlaufpunkt meinst?

Grüße
Jens
 
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Hallo Holli,

das habe ich hier in Beitrag Nr. 8 beschrieben.

https://www.velomobilforum.de/forum/showthread.php?29601-Werkstatt-Selbstbau-Kniffe

Wenn du die Seitenwände der Nut leicht V-förmig gestaltest kommt da eigentlich keine Reibung zustande, die mich jetzt stören würde. Wichtiger ist, dass du nur ein bis zwei mm Gummi vor dem Plastikkern stehen lässt und eine Rolle mit hartem Gummi wählst (die Dinger gibts es in verschiedenen Härtegraden) sonst drückt sich die Kette immer erst kräftezehrend in das Material bevor der Zug beim Rad ankommt.

Grüße
Jens

Unter dem Eindruck der gemachten Erfahrungen (runterspringen der Kette) unterziehe ich die Gestaltung der Kettenrolle einer Neubewertung. Die Wände der Nut sollten NICHT v-förmig verlaufen, sondern eher senkrecht, eventell sogar leicht umgekehrt v-förmig um die Kette auch bei Schräglauf zu halten. Reibung ist m.E. immernoch zu vernachlässigen wenn man die Nut 1mm breiter macht als die Kette.

Grüße
Jens
 
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Das Spannen der Kette übernimmt das Schaltwerk.
Die Leertrumrolle muss sich nur nach allen Richtungen gut schwenken lassen.

Hi Klopfer,

deine Formulierung mal kurz umgedreht:

Kennst Du Beispiele, bei denen eine flexibel aufgehängte Leertrumrolle die Funktion des Kettenspanners übernimmt?
Das könnte für Nabenschaltung plus 3 Kettenblätter vorne interessant sein.

Gruß, Harald
 
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Hallo Jens,
Sie ist eher im Moment der größten Belastung als ich am Berg antreten wollte runtergesprungen. Schräglauf war in dem Moment oben Richtung Kurbel und nach unten zur Achse jeweils leicht nach außen gegeben. Erklärbar ist es, akzeptabel nicht.
Da hat sich das relativ weiche Material geraecht ... es hat sich an der Schreage eingekrallt und ist hochgelaufen ... bei hartem Material ist eine leicht V-form O.K.
bei weichem Material im Zugtrum allerdings nicht ... fuer die Umlenkrolle im Zugtrum ist eine Rolle mit Zahnkranz, und sei es nur eine selbstgebohrter Zahnkranz aus 2mm Alublech zischen rechts und links je 2Sperrholz-Scheiben eine kleinere fuer den Innendurchnmesser und eine groessere fuer den Aussendurchmesser sollten genuegen ... bei 2mm Alublech sollte 3mm fuer die Innen-Scheiben ausreichen ... fuer 7-8fach-Ketten besser 4mm die Aussenscheiben machst Du so dick wie Du es fuer die Lager und die Kettenlienie brauchst ...

mfG
Matthias
 
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Ich verstehe nicht ganz was du mit einer Führung am Anlaufpunkt meinst?
Naja, z.B. ein kleines Leitblech an die Rolle, so dass zwischen dem Blech und der Rolle nur 1mm Platz bleibt, dann kann die Kette nicht aus der Nut.
Und die Position des Blechs eben an der Stelle, wo die Kette auf die Rolle läuft (also an der Hinterkante Rolle).

Ein Kettenblatt mit Seitenscheiben (so wie von Matthias geschrieben) an Stelle der Rolle halte ich aber auch für besser.
 
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Die Wände der Nut sollten NICHT v-förmig verlaufen, sondern eher senkrecht, eventell sogar leicht umgekehrt v-förmig um die Kette auch bei Schräglauf zu halten. Reibung ist m.E. immernoch zu vernachlässigen wenn man die Nut 1mm breiter macht als die Kette.

Dem kann ich aus eigener Erfahrung NICHT zustimmen. Meine Rollen waren aus Kunststoff, hatten senkrechte Wände. in diese senkrechten Wände drückten die Kettenbolzen binnen kurzer Zeit eine umlaufende Rille, in der die Kettenbolzen beim Auflaufen auf die Rolle einschnappten und beim Ablaufen von der Rolle ausschnappten => Lärm, nervendes Geklacker genau vor deinen Ohren, Ineffizienz. Schräglauf hast du meistens.Man kann nicht immer auf dem mittleren Kettenblatt und einem mittleren Ritzel fahren.
Mit nach innen gekippten Wänden hast Du nur diese Abnutzungsrille vorweg genommen.

An dieser Stelle würde ich ein 24..28 Zähne Umlenkritzel einsetzen (schau mal bei den Ginkos oder den Terracycles vorbei.), die Achse sowie deren Befestigung muss maximal steif sein!
 
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Kennst Du Beispiele, bei denen eine flexibel aufgehängte Leertrumrolle die Funktion des Kettenspanners übernimmt?
Das könnte für Nabenschaltung plus 3 Kettenblätter vorne interessant sein.
Ich habe halt Bedenken, dass sich Schwingungen aufbauen können, wenn die Kette über 2 Federmechanismen gespannt wird.
Vielleicht unbegründet - nur, weshalb soll man das riskieren, wenn das Schaltwerk allein die Aufgabe problemlos hinbekommt.

Für Nabenschaltungen ist es ohne Frage eine gute Lösung die Halterung der Leertrumrolle entsprechend auszubilden.
 
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Ich habe halt Bedenken, dass sich Schwingungen aufbauen können, wenn die Kette über 2 Federmechanismen gespannt wird.
Das ist ein guter Hinweis.
Aber Schwingungen bauen sich doch eigentlich nur dann auf, wenn beide Federmechanismen (annähernd) gleich stark sind,
wenn da eine Größenordnung Unterschied ist, sollte die eine immer dominieren.
Beim Pendel sind die Rückstellkräfte auch auf jeder Seite gleichgroß (nur mit verdrehter Phase), machst du eine Seite maximal (weil du das Ding flach auf den Boden legst) schwingt nichts mehr.
Eine Wippe schwingt am besten, wenn auf beiden Seiten gleiche Gewichte auf den Sitz sitzen.
Ist einer der beiden eine 0 vor dem Komma schwerer, schwingt von selbst gar nichts mehr.
Eine Platte schwingt sich auf, weil sie in beide Richtungen gleichstark zurückfedert. Stärkst Du eine Seite durch Formgebung (Sicken, Rippen) schwingt nichts mehr.

=> bei Dir ist die Rolle fix, das Schaltwerk federt, ich will es genau andersherum versuchen.

Vielleicht unbegründet - nur, weshalb soll man das riskieren, wenn das Schaltwerk allein die Aufgabe problemlos hinbekommt.

- weil es bei einer großen Zähnedifferenz auf den Kettenblättern der Umwerfer eben allein nicht mehr hinbekommt (oder Du immer überlegen musst, in welcher Reihenfolge Du schaltest).
- weil das Leertrum bei einem Schaltwerk mit langem Ritzelkäfig beim Lenken entsprechend weit mit ausgelenkt wird, und eine Biegemoment bekommt -> Verschleiß
- klassischer Fall: am Ende einer längern Abfahrt durch Felder und Wald (es läuft gerade so gut) stellst du fest, dass unten auf der Straße, die du gut kennst, Baumstämme zum Abtransport bereitgestellt sind, und es zudem davor Schlamm auf die Straße gespült hat. Mit beidem zugleich hast Du nicht gerechnet, Du musst den Notausgang nehmen, denn die Kurve oder bremsen oder beides schaffst Du nie, also fast geradeaus auf 11 Uhr, ungeteerter Feldweg mit Rattermarken aus den Fahrspuren. Dein FWD bockt und springt, du hast ausgeklinkt, bist froh über die Montainbikeschuhabsätze und denkst dir gerade, hui das ist noch mal gutgegangen, da hopst die Kette von der Leertrumrolle, die Pedale drehen zurück, dann von der oberen Rolle, legt sich fein säuberlich zwischen Ritzel und Felge und reisst auf den letzten 3 m zing zack zock noch ein paar Speichen raus.
Und Du kannst nichts machen.

Und das wird mir *nie* wieder passieren.

Mein alter Nobelhobel ist nicht mehr, für einen neuen zu bauen fehlt mir gerade die Zeit. Aber wenn Winterzeit=Bastelzeit wieder kommt, dann werde ich versuchen,
- das kleinstbauende/-ausladende Schaltwerk zu benutzen
- am Schaltwerk einen kurzen, festgesetzten Käfig fast senkrecht nach oben weisen zu lassen, und den Rest mit der gummizuggespannten Leertrumrolle zu erledigen.
- aus der flaschenzugähnlichen Leertrumrolle kann die Kette nicht raus
- für die Zugtrumrolle fällt mir auch noch etwas ein.
 
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So das wars erst mal wieder - Kurzurlaub ist vorbei. Weihnachten gehts weiter. Ich liebe es bei -7 Grad in der Werkstatt zu stehen und mich an den Schweißstellen zu wärmen :D.

Vielen Dank für die Ra(d)tschläge!!

Anstelle des Rollerrades habe ich ein 33er Stahlkettenblatt aus der BMX Branche ins Auge gefasst, es muss ja so breit sein wie die Rolle jetzt auch ist und für mich schweißbar um eine Aufnahme für die Kugellager zu fabrizieren. Die Kojaks sind bestellt (ich weiß es gibt schnellere), Kurbel weiß ich noch nicht. Ein 48-50er Blatt sollte dabei sein, damit bin ich die Tage gut gefahren merkte aber schon, dass auf der Gerade nach oben hin noch was ging. Ein ordentlicher Gummipfropfen für die Federung muss noch her.
Ich habe gestern anstelle der Zox-üblichen Sitzrücken-Abstützung nach Klemmverfahren ein festes Vierkant aufgeschweißt. Irgendwann gelüstet es mich nach einer Heckhutze und dann ist man vorbereitet, bis dahin kommt der Gepäckträger dort ran wenns zum Eiscafe geht. Der Lenker ist noch ne Frage, der Oma-Fahrrad-Lenker der via halbaufgesteckten Griffen zum UDK erklärt wurde fuhr sich ganz lässig. Die Leertrumrolle pendelt fröhlich an einem Kugelgelenk, was aber unter Zugkräften auch nicht mehr so wirklich leichtgängig ist. Die Schnurlösung ist wahrscheinlich noch das beste sofern hier keine Kettenspanneraufgaben verteilt werden.

IMGP4231.jpg

Grüße
Jens
 
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Hallo Fronttriebler,

was würde es eigentlich bringen hinten ein 26 Zoll Rad einzubauen? Die Gabel würde ich mit der Biegung nach oben installieren, sodass ich (dies jetzt so angenommen) keine Veränderung des Steuerrohrwinkels verursache. Veränderte Größe also nur das Rad. Wozu führt das im Fahrverhalten? Mehr Stabilität? Mehr Dreck im Haar bei Regen :D?

Grüße Jens
 
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Hallo Jens,
was würde es eigentlich bringen hinten ein 26 Zoll Rad einzubauen?
Das Du ein 26"-Rad drinne hast, und das Dich eieige Mainstraemler, fur auf dem Wege der Besserung befindlich halten.
Naja, und das Du, beim richtigen Felgenmass, einen groessere Anzahl Reifen zur Auswahl hast.

Veränderte Größe also nur das Rad. Wozu führt das im Fahrverhalten? Mehr Stabilität? Mehr Dreck im Haar bei Regen :D?
Das Rad wird langsamer, das Rad wird nervoeser, und der Rest ist wohl eher dicht an "Wuenschdirwas" ... das Letztere(Dreck im Haar) wird sich wohl nicht vermeiden lassen ...

mfG
Matthias
 
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Najut, dann ist das wohl nicht die Mühe wert. Mir viel nur gerade am Straßenrand ein alter Mountainbikerahmen mit kräftiger Gabel vor die Füße, die hätte sich dafür angeboten.

Grüße
Jens
 
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Hallo,

ich bin mal wieder zu meinem Rad gekommen. Es ist mittlerweile ziemlich verbruzelt und verbaut und dient nur noch der Grundlageforschung bevor alle Erkenntnisse in ein neues Modell einfliessen. Der Weihnachtsmann hat durchblicken lassen, dass er dieses Jahr einen Schweißinverter vorbeibringt, was den Schweißnähten zugute kommen dürfte :D.

Ich habe einen anderen Lenker montiert und die Umlenkrolle Modell Scooterrad mit Kerbe entfernt, da wie oben beschrieben die Kette bei Schräglauf und Belastung einen Abgang über die Kanten macht. Sie wurde ersetzt durch ein 34er Kettenblatt für das ich eine Halterung bauen musste mit 10er Achse. Diese wiederum steckt in zwei Kugellagern 26*10*5 mm die ich in eine Lenkeraufnahme geklemmt habe. Den anschließenden "Stresstest" hat die Konstruktion bestanden, allerdings war jetzt auch deutlich zu sehen wie der Ausleger wandert und meine mühsam aufgebrachten Kräfte schluckt.

Frohe Weihnachten Euch allen!
Jens
 

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Eine Führung in irgendeiner Form sollte wohl noch dran, sonst wird dir die kette im unbelasteten Zustand bei holprigen Strecken vmtl. runterspringen.

Schade, dass du ein Schweißgerät bekommst - mit den bisherigen Nähten konnte ich mich ganz gut identifizieren.;)
 
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Hier nochmal die gesammelte Weisheit für mein zweites FWD, das "real soon now" fertig wird ;)

Den anschließenden "Stresstest" hat die Konstruktion bestanden, allerdings war jetzt auch deutlich zu sehen wie der Ausleger wandert und meine mühsam aufgebrachten Kräfte schluckt.
Kann es sein, dass du ziemlich in die Pedale stampfst?

Im Namen Deiner Menisken:
Bitte Kurbeln in zu deiner Beinlänge passenden Kurbellänge benutzen.
Bitte Klickies benutzen (bei SPD-System die schwarzen cleats benutzen, die die nur zur seite auslösen - ich mit meinem Unfallvorschäden bin allerdings mit dem crank bros eggbeatern besser gefahren)
Bitte die Cleats in Fahrradschuhe schrauben, die einen Klettverschluß haben und an der Ferse sparsam und nicht weich gepolstert sind. (der Fuß hängt im Schuh und das könnte seitlich in die Ferse drücken.)
Bitte Trittfrequenzen von >90 fahren.

=> weniger Pressdruck auf den Menisken
=> weniger Wabbel im Ausleger
=> weniger Kettenlängung

Dir auch ein frohes Fest!
 
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Hier nochmal die gesammelte Weisheit für mein zweites FWD, das "real soon now" fertig wird ;)


Kann es sein, dass du ziemlich in die Pedale stampfst?

Im Namen Deiner Menisken:
Bitte Kurbeln in zu deiner Beinlänge passenden Kurbellänge benutzen.
Bitte Klickies benutzen (bei SPD-System die schwarzen cleats benutzen, die die nur zur seite auslösen - ich mit meinem Unfallvorschäden bin allerdings mit dem crank bros eggbeatern besser gefahren)
Bitte die Cleats in Fahrradschuhe schrauben, die einen Klettverschluß haben und an der Ferse sparsam und nicht weich gepolstert sind. (der Fuß hängt im Schuh und das könnte seitlich in die Ferse drücken.)
Bitte Trittfrequenzen von >90 fahren.

=> weniger Pressdruck auf den Menisken
=> weniger Wabbel im Ausleger
=> weniger Kettenlängung

Dir auch ein frohes Fest!

Jo danke, das Problem mit dem lieben Knie ist im stetigen Fokus, meine Rechtes hat auch schon ein Fühwarnsystem entwickelt. War auch nur ein Stresstest.
Als nächstes muss erstmal ein Hamstertiller her, ich bin kein Freund von UDK-Lenkern. Der Joystick ist irgendwie cooler. Ich bin bei dem Mist auf der Straße nur einmal um den Block aber es stellt sich Zufriedenheit ein. Das Rad ist angenehm leichtläufig. Enge Kurven sind bei dem Gabelwinkel aber nicht drin. Das interessiert mich jetzt aber schon was sich hier noch rausholen lässt und werde eine Gabel mit Ausfallenden basteln, die ein Einbau des Hinterrades in verschiedenen Höhen und Tiefen erlaubt um die Kiste anzuheben.
 

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